DE29615562U1 - Spiel- und Klettergerüst - Google Patents

Spiel- und Klettergerüst

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Spiel- oder Klettergerüst
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spiel- oder Klettergerüst der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Holzstreben bei Spiel- oder Klettergerüsten werden bislang mit Hilfe von klassischen Holzverbindungen, wie beispielsweise Verzapfungen, Überblattungen, Nut- und Federverbindungen und dgl. miteinander verbunden. Weiterhin ist es bekannt, die Holzstreben derartiger Spiel- oder Klettergerüste über Verbindungselemente, wie Flachwinkel, Nagelplatten oder durch beide Holzstreben hindurchgehende Bolzenverbindungen miteinander zu verbinden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß sich beim Schwinden des Holzes bei geringer Luftfeuchtigkeit Kapillarspalte öffnen, durch die Wasser eindringen und an das weniger widerstandsfähige Hirnholz an den Stirnseiten der Holzstreben gelangen kann, wo es trotz Imprägnierung der Holzstreben im Laufe der Zeit Schäden verursachen kann. Die klassischen Zimmermannsverbindungen sind zwar im Hinblick auf den konstruktiven Holzschutz etwas günstiger, erfordern jedoch einen erhöhten Arbeitsaufwand und sind deshalb kostenintensiv.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Spieloder Klettergerüst zu schaffen, dessen Holzstreben auf einfache Weise und trotzdem gut wettergeschützt miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das neuerungsgemäß verwendete Verbindungselement sind zumindest die Stirnseiten der zu verbindenden Holzstreben durch das Verbindungselement vollständig eingeschlossen. Das Verbindungselement ist einfach herzustellen und wird einfach
auf die zu verbindenden Holzstreben aufgesteckt und an diesen befestigt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann auf einfache Weise von den Holzstreben einzuschließende Winkel vorbestimmt werden. Darüber hinaus ergeben sich ebene Schnittflächen, die beim Zusammenfügen der Hülsen zum Verbindungselement plan aufeinanderliegen und somit sicher wasserdicht miteinander verbunden werden können.
Die Verwendung von Kunststoff gemäß Anspruch 3 hat den besonderen Vorteil der etwas höheren Elastizität dieses Werkstoffes, so daß sich das Verbindungselement dem arbeitenden Holz besser anpassen kann.
Anspruch 4 beschreibt besonders bevorzugte Möglichkeiten, die Hülsen miteinander zu verbinden, um eine wasserdichte Naht zu erreichen.
Anspruch 5 beschreibt eine bevorzugte Länge jeder Hülse, die einen guten Sitz der Holzstrebe und einen Schutz gegen das Einsickern von Wasser bietet.
Zweckmäßigerweise werden die Holzstreben in die Hülsen gemäß Anspruch 6 eingepreßt.
Anspruch 7 beschreibt einen besonders bevorzugten Querschnitt von Hülse und Holzstrebe.
Die Befestigung des Verbindungselementes an den Holzstreben mit einem sich quer durch die Holzstreben erstreckenden Befestigungselement gemäß Anspruch 8 bewirkt eine sichere, belastbare Verbindung zwischen dem Verbindungselement und den zugeordneten Holzstreben.
•••3* ·* · ··
Das gemäß Anspruch 9 verwendete Verbindungselement hat sich in der praktischen Erprobung besonders bewährt.
Anspruch 10 beschreibt ein besonders bevorzugtes Verbindungselement zur Verwendung in einem Spiel- oder Klettergerüst der vorliegenden Neuerung.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Spiel- oder Klettergerüst, und
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements .
Fig. 1 zeigt ein Spiel- oder Klettergerüst 1, das im dargestellten Ausführungsbeispiel ein einfacher Rahmen ist, der beispielweise mit Kletterseilen oder -netzen bespannt sein kann und allein oder bevorzugt in Verbindung mit anderen Spiel- und Klettergeräten verwendet wird. Der Rahmen 1 ist aus Holzstreben 2 aufgebaut, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Holzstreben 2a, 2b, 2c und 2d in einer gemeinsamen Ebene liegend aber mit unterschiedlichen Winkeln zueinander stirnseitig miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Holzstreben 2 erfolgt über Verbindungselement 3, von denen wiederum vier Verbindungselemente 3a, 3b, 3c und 3d dargestellt sind.
Wie auch in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, besteht jedes der Verbindungselemente 3 aus zwei rohrförmigen Hülsen 4a und 4b, die beide aus einem Kunststoffrohr passender Innenweite geschnitten wurden. Beide Hülsen 4a und 4b weisen eine auf Gehrung geschnittene Stirnseite 5 und eine offene Stirnseite 6 auf. Beide Hülsen 4a und 4b sind identisch, so daß der Gehrungswinkel dem halben vorbestimmten Winkel entspricht, den die beiden zu verbindenden Holzstreben 2 einschließen sollen.
Wie auch Fig. 1 zeigt, kann jeder Winkel, egal ob rechter Winkel, stumpfer Winkel oder spitzer Winkel, realisiert werden.
Die auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten 5 der beiden Hülsen 4a und 4b eines Verbindungselementes 3 werden miteinander verschweißt oder verklebt, so daß sich eine wasserdichte Naht ergibt.
In Fig. 2 sind einander diametral entgegengesetzte Öffnungen 7 zur Aufnahme von Durchsteckbolzen oder anderen Befestigungselementen bereits vorgearbeitet. Diese Öffnungen können jedoch auch zusammen mit den notwendigen Durchbohrungen der Holzstreben beim Zusammenbau hergestellt werden.
Der Innendurchmesser der rohrförmigen Hülsen 4a und 4b an ihren offenen Stirnseiten 6 ist bevorzugt geringfügig kleiner oder gleich dem Außendurchmesser der stangenartig runden Holzstreben 2, so daß die Holzstreben 2 in die Hülsen 4a, 4b eingepreßt werden müssen. Die Länge der Hülsen 4a, 4b beträgt bevorzugt zwischen 10 und 20 cm, abhängig von ihrem Innen- und Außendurchmesser bzw. der Belastung der Verbindung.
Zum Herstellen des Rahmens 1 werden die Holzstreben 2 in die jeweiligen, den Winkel zwischen ihnen vorbestimmenden Verbindungselemente 3 eingepreßt. Dabei kann es bei weniger beanspruchten Verbindungen ausreichend sein, wenn die Holzstreben 2 gerade abgeschnittene Stirnflächen, d.h. sich senkrecht zu ihrer Längsrichtung erstreckende Stirnflächen aufweisen. In diesem Falle kann, wie im Bereich des Verbindungselementes 3a gezeigt, beispielsweise die Holzstrebe 2a mit ihrer Stirnfläche 9a bis zum Anschlag in das Verbindungselement 3a eingeschoben werden, so daß dann beim Einschieben der zweiten Holzstreben 2b in das Verbindungselement 3a deren Stirnfläche 10a an die Holzstrebe 2a anschlägt. Es ist weiterhin möglich, wie bei der Verbindung der Holzstreben 2a und 2d im Bereich
des Verbindungselementes 3d gezeigt, beide Holzstreben 2a und 2d mit geraden Stirnflächen 9b und 11b gleich weit in das Verbindungselement 3d einzuschieben. Für höherfestere Verbindungen können die Holzstreben jedoch auch auf Gehrung geschnitten werden, wie dies anhand der Stirnflächen 10b, 11a, 12a, 12b der Holzstreben 2b, 2c, 2d im Bereich der Verbindungselemente 3b, 3c gezeigt ist. Weitergehende Vorkehrungen zum vollflächigen Verbinden müssen jedoch nicht vorgenommen werden, da eventuell noch vorhandene Kapillarspalte durch die Verbindungselemente 3b und 3c abgedeckt sind.
Sind die Holzstreben 2 und die Verbindungselemente 3 zum Rahmen 1 zusammengesteckt, so werden im Bereich der Öffnungen 7 (oder mit diesen Öffnungen 7) die Holzstreben 2 diametral durchbohrt, so daß mit Hilfe von durchgesteckten Niet- oder Schraubbolzenverbindern 8 die Holzstreben 2 über die Verbindungselemente 3 fest und lagegenau unter dem vorbestimmten Winkel verbunden werden können.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können beispielsweise Vierkantbalken mit Hilfe von Kastenhülsen miteinander verbunden werden. Statt Kunststoff können Metallhülsen verwendet werden. Statt zwei können auch drei Hülsen miteinander verbunden werden. Statt einer einfachen Gehrungsverbindung können auch, falls der erhöhte Aufwand nicht gescheut wird, Durchdringungsschnitte oder dgl. eingesetzt werden. Auch können die Verbindungselemente einfach an den Holzstreben angenagelt oder angeklebt werden.

Claims (10)

•••&Ogr;« ♦ · * • 4 Schutzansprüche
1. Spiel- oder Klettergerüst mit zwei Holzstreben, die unter Einschluß eines vorbestimmten Winkels fest miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (3) mit zwei Hülsen (4a, 4b), die an einer ihrer Stirnseiten (5) unter dem vorbestimmten Winkel fest miteinander verbunden sind und deren gegenüberliegende Stirnseiten (6) zum Einstekken der Holzstreben (2) offen sind, wobei das Verbindungselement (3) an allen zu verbindenden Holzstreben (2) befestigt ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (4a, 4b) eine gemäß dem vorbestimmten Winkel auf Gehrung geschnittene Stirnfläche (5) aufweist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4a, 4b) aus jeweils einen Stück Kunststoffrohr bestehen.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) der Hülsen (4a, 4b) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (4a, 4b) etwa 10 bis 20 cm lang ist.
6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Innenweite der Hülsen (4a, 4b) für einen Preßsitz auf der Holzstrebe (2) ausgebildet ist.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4a, 4b) einen kreisrunden Innenquerschnitt und die Holzstreben (2) einen kreisrunden Außenquerschnitt aufweisen.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Verbindungselement (3) mit Hilfe von sich durch die Holzstreben (2) hindurch erstreckenden Befestigungselementen (8) befestigt ist.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) zum Verbinden von nur zwei Holzstreben (2) zwei aus einem Kunststoffrohr bestehende Hülsen (4a, 4b) aufweist, die jeweils mit einer ihrer auf Gehrung geschnittenen Stirnseite (5) miteinander verschweißt oder verklebt sind, und die mittels sich durch die Holzstreben (2) hindurcherstreckender Bolzenverbinder (8) an beiden Holzstreben (2) befestigt sind.
10. Verbindungselement für Holzstreben eines Spiel- oder Klettergerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei rohrförmige Hülsen (4a, 4b), die jeweils mit einer auf Gehrung geschnittenen Stirnseite (5) unter einem vorbestimmten Winkel fest miteinander verbunden sind und deren andere Stirnseiten (6) zum Einstecken der Holzstreben (2) offen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154408A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-22 Rusta Ruprecht Gmbh & Co Kg Spielgerät, sowie Verfahren zum Bereitstellen eines Spielgeräts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154408A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-22 Rusta Ruprecht Gmbh & Co Kg Spielgerät, sowie Verfahren zum Bereitstellen eines Spielgeräts
DE10154408C2 (de) * 2001-11-06 2003-09-04 Rusta Ruprecht Gmbh & Co Kg Spielgerät, sowie Verfahren zum Bereitstellen eines Spielgeräts

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