DE8331362U1 - Taschenwagen - Google Patents

Taschenwagen

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DE8331362U1
DE8331362U1 DE19838331362 DE8331362U DE8331362U1 DE 8331362 U1 DE8331362 U1 DE 8331362U1 DE 19838331362 DE19838331362 DE 19838331362 DE 8331362 U DE8331362 U DE 8331362U DE 8331362 U1 DE8331362 U1 DE 8331362U1
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ACHTERMANN UWE 2900 OLDENBURG DE
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ACHTERMANN UWE 2900 OLDENBURG DE
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Description

Die Erfindung ist ein Taschenwagen (I)1 bestehend aus einem zusammenklappbaren Fahrgestell (2) mit einer im Fahrgestell (2) angeordneten Tasche (13)» dessen Boden tief unten über den Laufrollen (5) liegt. Die Tasche ist nur am Lastrahmen (7) befestigt. Die Räder des Lastrahmens (7) sind mit einer Blockiereinrichtung (6) versehen.
In einigen Batentschriften werden ähnliche, aber als Einkaufswagen bezeichnete Wagen beschrieben. Auch diese Wagen lassen sich: teilweise zum Zwecke das raumsparenden Transportes zusammenklappen, wobei die Warenbehälter aber, wenn diese gefüllt sind, vor dem Zusammenklappen vonr Wagen abgenommen werden müssen. Als Nachteil bei den obengenannten Wagen kann der meistens zu hoch angeordnete Behälter oder Korb angesehen werden, da sich, bei dieser Anordnung mit beladenem Behälter ein zu großes Kippmoment einstellen kann. Diese Erscheinung wird sich sicherlich besonders bei der Benutzung der Wagen auf unebenen Straßen zeig^s. Ebenso können diese Wagen nicht auf einer abschüssigen Ebene abgestellt werden, da sie keine Vorrichtungen für das Blockieren der Hader haben. Die vorhandenen Griffe bzw. Griffstangen der oben erwähn» ten Wagen ermöglichen nicht immer eine einfache Handhabung dieser Fahrzeuge.
Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, daß aus einem Lastrahmen und einem Führungsrahmen, welche in Η-Form mit angebogenen Enden für die Aufnahme der vier Laufrollen gefertigt sind, das Fahrgestell gebildet wird. Der Führungsrahmen ist als langer Ausleger konstruiert, um somit die Standfestigkeit bzw. die Kippfestigkeit des Taschenwagens zu erhöhen. Diese Kippfestigkeit wird durch die sehr tiefe Anordnung der Tasche zwischen den Rohres, des Last —und Führungsrahmens, besonders im beladenem Zustand, durch die Gewichtskräfte des Tascheninhaltes noch erhöht. Sie Gefahr des unbeabsichtigten Rollens beim Abstellen des Taschenwagens auf einer abschüssigen Ebene ist erfindungsgemäß dadurch gebannt werde daß die beiden Laufrollen des Lastrahmens mit einer Blockiereinrichtung, die mit dem Fuß betätigt wird, versehen wurde. Die gute Handhabung des Taschenwagens ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach oben führenden Rohrenden des Führungsrahmens als Handstackgriffe ausgebildet sind und mit einem Gummi bzw. ähnlichem Material bezogen wurden und somit die Handhabung des Wagens auch mit nur einer Hand, gewährleistet ist. Das einfache Anschwenken des Lastrahmens mit gefüllter oder auch leerer Tasche ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß das Stützgestell und der Haken für die Halterung der Tasche nur an dem Lastrahmen befestigt sind. Da die gesamte Breite des Stützgestells mit der Tasche, kleiner ist als die innere Breite des Führungsrahmeiis, ist somit ein teilweises Durchschwenken der Tasche geleistet .
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Die Gefahr, sich bei der Benutzung des Taschenwagens zu verletzen, ist dadurch abgeschwächt, ddß sämtliche nach außen ragende Schraubenverbindungen als Abschluß mit einer Hutmutter versehen wurden.
Die Ausführung, und weitere Einzelheiten der Erfindung sind, imr Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig.. 1 Taschenwagen in Seitenansicht dargestellt
Fig» 2 Taschenwagen von der Bedienungsseite dargestellt
Fig. 3 Taschenwagen mit Tasche zusammengeklappt dargestellt
Fig. 4 Darstellung der Befestigung der Taschenaufnahmen
Fig. 5 Darstellung eines Hades des Las*crahmens mit der Räder-Blockiereinrichtung
Eig. 6 Darstellung eines Bohrrahmenausschnittes mit Verbindungsstrebe
Fig. 7 Darstellung eines Schwenklagers in der Draufsicht
Fig. 1 zeigt den Taschenwagen 1 in der Seitenansicht, bestehend aus dem zusammenklappbaren Fahrgestell (2) mit der Tasche (13)« Das Fahrgestell setzt sich zusammen aus zwei Hs-förmig gefertigten Rohrrahmen mit Verbindungsstreben (11) aus Bundstahl, einem Lastrahmen (7) und einem Führungsrahmen (4), wobei die Aufnahmen (8,9) für die Tasche (13) nur am Lastrahmen befestigt wurden.
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An den unteren Enden des Lasträhmens (7) und des Führungsrahmens (4·) sind starre Laufrollen (5/15) angebracht. Der Lastrahmen (7) mit der Tasche (13) wird mittels Gelenice (14) sin den Eührungsrabmen (4·) angeschwenkt. Der Lastrahmen schwenkt vor den Führungsrahmen. Die manuell zu betätigenden Sperrstangen (3) sind an beiden Seiten des Fahrgestells (2) in den geweiligen Lastrahmenrohren pendelnd angebracht und zum Zwecke der Verriegelung von Lastrahmen (7) mit dem Führungsrahmen (4) in die vorgesehenen-Bohrungen des Führungsrahmenrohres einzuklippen. Die beiden Hollen (5) des Lastrahmens (7) können mit einer mit dem Fuß zu betätigende Blockiereinrichtung (6) blockiert werden. Die Enden des Führungsrahmens (4-) sind als Handstockgriffe gebogen und mit einem griffigen Material überzogen worden.
In Fig.. 2, die den Taschenwagen von der Bedienungsseite aus zeigt, kann man gut die Blockier-Einrichtung (6) für die beiden Rollen (5) des Lastrahmens (7) erkennen, die mittels zweier Zugfedern an jeder Seite für die Blockierung sorgt.
Fig. 3 zeigt den Taschenwagen mit der Tasche zusammengeklappt. Hier sieht man, wie weit sich die Tasche (13) nach Ausklippen der Sperrstangen (3) durch den Führungsrahmen (4) durchschwenken läßt. In diesem zusammengeschwenkten Zustand dienen die beiden Handstockgriffe (12) gleichzeitig als Aufhängungshaken für die räumsparende Unterbringung des Wagens an einer Wand ader ähnlichem.
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Fig- 4 zeigt; einen Teil der Taschenaufnahmen (8,9) am Lastrahmen (7). Die aus Rundstahl gefertigten Taschenaufnahmen, Haken (9) und Gestell. (8) sind an ihren Enden mit Gewinde versehen und durch. Bohrungen im Lastrahmen (7) durchgeführt und mittels einer Sechskantmutter (18) nach. DIN 934 unr' einer Hutmutter (17) nach. DIN 158? an dem Lastrahmen befestigt worden. Ebenso ist hier das Schwenklager (14) mit der Schwenkachse (16) in der Vorderansicht zu sehen. Die Schwenkachse (16) wird von einer Schraube, die durch, einen Bügel und durch, eine Bohrung im Lastrahmenrohr durchgeführt und mit einer Hutmutter gesichert ist, gebildet. Die Sperrstange (3)» welche im Eahmenrohr des Lastrahmens pendelnd gelagert ist, ist auch, in der Fig» 4 zu erkennen.
Fig- 5 zeigt die Darstellung eines Hades des Lastrahmens mit der Räderblockierein-ichtung. Die Blockierstange (21) mit dem auf jeder Seite angebrachten Bremsgummi (29) wird durch die Hebel (22.) auf der starren Achse (24), welche die Radaufnahmew (28) miteinander fest verbindet, gelagert. Das seitliche Wandern der Blockierstange wird durch zwei Stellringe (25) auf beiden Seiten der starren Achse (24) verhindert. Zwischen der Bollenachse, einer Kreuz-Iochschxaube(26) mit der Distanzhülse (33) und abschließender Hutmutter (27) und der Blockierstange (21) ist an jeder Seite des Lastrahaiens (7) neben der Hollenauf nähme (28) eine Zugfeder (23) angebracht, die den nötigen Blockierdruck auf die beiden Hollen (5) des Lastrahmens (7) bringt.
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Eig». 6 zeigt einen Ausschnitt des E-förmig gefertigten Führungsrahmens (4-) mit einer Verbindungsstrebe (11) im Schnitt dargestellt Die Verbindungsstreben (11) werden durch, die Bohrungen im Pührungsrahmenrohr bis zur äußeren Wandung der Rohre durchgeführt und dann mit dem Rahmen verschweißt.
Eig. 7 zeigt die Draufsicht eines Schwenklagers (14). Das Schwenklager (1^) besteht aus einem U-förmig, um das Hohr des Sührungsrahmens (4) gebogenen Bügel (32), welcher mittels zweier Schrauben (15) und Hutmuttern (50) am Führungsrahmen festgeklemmt ist. Die beiden Schrauben (19,20) mit je einer Abstandshülse (31) und Hutmuttern (30) dienen als Anschlag bzw. halten die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Bügels (32) auf Distanz, um auch nach dem Anziehen der Klemmschrauben (15) das Ein- und Ausschwenken der Rohre des Lastrahmens (7) zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. g- ANSPHOCH-E
    1- Taschenwagen ( 1 ) bestehend aus einem zusammenklappbaren Fahrgestell· (Z) und einer tief zwischen dem Fahrgestell angeordneten Tasche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell. ( 2 ) aus einem Er-förmig gefertigten Lastrahmen ( 7 ) aus Stohr mit. einer Verbindungsstrebe ( 11 ) aus Sundstahl und aus einem IL-förmig gefertigten Führungsrahmen ( 4- ) aus Stahlrohr mit zwei Verbindungsstreben ( 11 ) aus Rundstahl gefertigt ist, wobei an den jeweiligen unteren Enden des Lastrahmens und des Führungsrahmens für die Aufnahme der Rollen ( 5 u. 15 ) ü"- Bügel aus Blech gebogen angeschweißt sind und der Lastrahmen (7 ) mit der Tasche ( 13 ) pendelnd so in den au beiden Seiten des Führungsrahmens ( 4- ) angebrachten U-förmigen Schwenklagern ( 14- ) mit den Schwenkacbsen ( 16 ) gelagert ist, daß er an den Führungsrahmen ( 4- ) angeschwenkt werden kann und einerseits durch Anschlagen der Rollen ( i? ) e*es Lastrahmens ( 7 ) an die Rohre des Führungsrahmens ( H- ) und anderseits durch zwei in den beiden Rohren • des Lastrahmens gelagerte zum Führungsrahmen führende, aus Rundstahl gebogene Sperrstangen ( 3 ) der Schwenkbereich begrenzt ist.
    2. Taschenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche ( 13 ) des Wagens tief, nämlich kurz über den Rollen im Fahrgestell angeordnet, beginnt und oberhalb des Führungsrahmens ( 4 ) endet.
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    — 2 -"
    3. Taschenwagen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenaufnahmen, Haken ( 9 ) und Stützgestell ( 8 ) aus Eundstahl gebogen und durch die Rohre des Lsstrabmens ( 7 ) durchgesteckt und mit jeweils einer Sechskantmutter nach DlN 934- innerhalb des Lastrahmens ( 7 ) "^ 1^* einer Hutmutter nach DIN 1587 außerhalb des Lastrahmens befestigt sindr wobei die gesamte Breite des Stützgestells ( 8 ) kleiner ist als die
    £ innere Breite des H=-förmig gefertigten Rohrrahmens des Eüb>-
    t? -rungsrahmens.
    » Taschenwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gelrannzeichnet, daß die beiden Rollen ( 5 ) des Lastrahmens ( 7 ) mit einer jeweils an den Enden ausgekröpften und mit Bremsgummi versehenen Blockier stange ( 21 ), welche mittels zweier Hebel ( 22 ), seitlich begrenzt durch jeweils einen Stellring, auf einer starren Achse ( 24- ), die zwischen den Rollenaufnahmen ( 28 ) des Lastrahmens ( 7 ) geschweißt wurde, gelagert ist, und von, 2 Zugfedern ( 23> ), welche zwischen der Blockierstange ( 21 ) und den jeweiligen verlängerten Rollenachsen ( 26 ) gespannt sind, durch Umlegen der Blockierstange mit dem Brems— gummi auf die beiden Rollen ( 5 ) gebremst werden können, bzw. anderseits, bedingt durch die Kröpfung der Blockierstange ( 21 ) durch Anschlagen der Blockierstange an die beiden Rohre des Eastrahmens ( 7 ) entlastet werden können.
    5·· Taschenwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach oben führenden Holme des Eührungsrahmens ( 4 ) als Handstockgriffe ( 12 ) ausgeführt und mit einem Gummischlauch oder ähnlichem Material überzogen sind-
    6. Taschenwagen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell ( 8 ) und der Haken ( 9 ).'für die Aufnahme der Tasche ( 13 ) nur am Laatrahmen ( 7 ) befestigt sind.
    -3 -
    • ·
    7- Taschenwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eührungsrahinen ( 4 ) an einer üeite mit zwei Klemmhalt er ungen für die Aufnahme eines Handstocks versehen ist.
DE19838331362 1983-11-02 1983-11-02 Taschenwagen Expired DE8331362U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000283A1 (de) * 1990-01-08 1991-07-11 Hanns Dipl Ing Schickling Zusammenklappbares geraet zur benutzung, zum transport und/oder zur handhabung von gegenstaenden, personen oder losegut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4000283A1 (de) * 1990-01-08 1991-07-11 Hanns Dipl Ing Schickling Zusammenklappbares geraet zur benutzung, zum transport und/oder zur handhabung von gegenstaenden, personen oder losegut

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