DE8330935U1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents
VerbindungsbeschlagInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description
_ 1 —
6/3
Paul Hettich GmbH & Co. , Vahrenkampstr. 12-16,
4983 Kirchlengetn 1
Verbindungsbeschlag
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Verbindungsbeschlag zum lösbaren Verbinden zweier winklig aufeinanderstoßender
Möbelwände, bestehend aus zwei jeweils an einer der Möbelwände befestigbaren Beschlagteilen, von
denen eines mit einer quer zu ihrer Längsachse federnd gelagerten Haltezunge versehen ist, welche in das andere
Beschlagteil hineinragt und einen Rastvorsprung des betreffenden Beschlagteiles hintergreift.
Verbindungsbeschläge der gattungsgemäßen Art sind an
sich bekannt.
sich bekannt.
Bei einem bekannten Verbindungsbeschlag der gattungsgemäßen Art ist die Haltezunge in dem· betreffenden Beschlagteil
axial unverschiebbar gelagert. Der Rastvorsprung des anderen Beschlagteiles verläuft in einer
Schräglage zu einem Raststeg der Haltezunge, wodurch
Schräglage zu einem Raststeg der Haltezunge, wodurch
Hettich
erreicht werden soll, daß die beiden zu verbindenden Möbelwände unter allen Umständen fest aneinandergezogen
werden.
Eine derartige Konstruktion setzt die Einhaltung geringster Toleranzen voraus, da ansonsten die gewünschte
feste Verbindung der beiden Möbelwände nicht erreich-
ί·.ί " bar ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsbeschlag der gattungsgemäßen Art dahingehend
zu verbessern, daß ein festes Anziehen der zu verbindenden Möbelwände auch bei dem Vorhandensein relativ
großer Toleranzen möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch folgende
Merkmale:
a) die Haltezunge ist innerhalb des ersten Beschlagteiles in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar
gelagert und mittels eines Spannteiles bewegbar,
b) das freie Ende der Haltezunge ist als Fanghaken ausgebildet und zum Beschlagteil hin umgebogen,
c) der Rastvorsprung des anderen Beschlagteiles ist entsprechend der Umbiegung des Fanghakens hinterschnitten.
Die neuerungsgemäße Konstruktion bietet nicht nur den Vorteil, daß die Überwindung auch relativ großer ToIeranzen
möglich ist insofern, als die Haltezunge über das
Hettich
Spannteil in ihrer Längsrichtung bewegt werden kann, sondern ermöglicht auch eine bequeme Vormontage, da
durch den umgebogenen Fanghaken einerseits und dementsprechend hinterschnittenen Rastvorsprung andererseits
die beiden zu verbindenden Möbelwände durch Zusammenstecken der beiden üeschlagteile zumindest so
weit gegeneinander gesichert werden können, daß ein
unbeabsichtigtes Lösen nicht mehr möglich ist.
«
Da normalerweise mehrere derartige Verbindungsbeschläge beim Zusammenbau eines vollständigen Möbels zum Einsatz kommen, können die einzelnen Möbelwände zunächst zusammengesteckt werden, anschließend kann durch Betätigung des Spannteiles der einzelnen Verbindungsbeschläge die feste Verbindung der einzelnen Möbelwände hergestellt werden.
Da normalerweise mehrere derartige Verbindungsbeschläge beim Zusammenbau eines vollständigen Möbels zum Einsatz kommen, können die einzelnen Möbelwände zunächst zusammengesteckt werden, anschließend kann durch Betätigung des Spannteiles der einzelnen Verbindungsbeschläge die feste Verbindung der einzelnen Möbelwände hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, welches im folgenden
näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht
zweier miteinander zu verbindender Möbelwände,
Fig. 2 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Möbelwände gemäß Fig. 1 im Bereich eines Ver
bindungsbeschlages ,
Hettich
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Beschlagteiles des Verbindungsbeschlages gemäß
Fig. 2 vor der endgültigen Montage,
Fig. 4 eine Ansicht eines Exzenterbolzens des Beschlagteiles
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht \n Richtung des Pfeiles V in
C Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 7.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß zwei Möbelwände 10 und 11 mittels zweier Beschlagteile 12 und 13 miteinander
verbindbar sind. Das Beschlagteil 12 ist in die Möbelwand 10 eingesetzt, das Beschlagteil 13 in die
Möbelwand 11.
Wie die Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist das Beschlagteil 13 mit einer Haltezunge 14 versehen, die einen Rastvorsprung
15 des anderen Beschlagteiles 12 hintergreift.
Hettich
Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, daß das Beschlagteil 13 aus zwei zusammensteckbaren Gehäusehälften 16
und 17 besteht, in die außer der schon erwähnten Haltezunge 14 ein Exzenterbolzen 18 eingesetzt ist.
Dieser Exzenterbolzen 18 durchtritt eine Ausnehmung 19 der Haltezunge 14. Durch Verdrehung des Exzenterbolzens
18 kann somit die Haltezunge 14 in Richtung ihrer Längsachse relativ zur Längsachse des Beschlagteiles 13 be-
wegt werden.
Der Exzenterbolzen 18 bildet also ein Spannteil, mittels dessen die Haltezunge 14 in Richtung ihrer Längsachse
verschoben werden kann.
Das Beschlagteil 13, welches die Haltezunge 14 aufnimmt, ist mit angeformten Federbügeln 20 ausgestattet, auf
denen die Haltezunge 14 in ihrem vorderen Bereich aufliegt. Von den Federbügeln 20 wird also die Haltezunge
( 14 nach oben gedrückt.
Es ist natürlich auch denkbar, die Haltezunge 14 durch
in das Beschlagteil 13 eingesetzte Druckfedern oder andere Federelemente zu belasten.
Die Fig. 3 zeigt ebenso wie die Fig. 6 sehr deutlich, daß an dem Exzenterbolzen 18 ein nach außen vorstehender
Nocken 21 angeformt ist. Im Verschwenkbereich dieses Nockens ist die Haltezunge 14 mit einem Vorsprung 22
versehen. Wird der Exzenterbolzen 18 innerhalb des Beschlagteiles 13 so weit verdreht, daß der Nocken 21 auf
den Vorsprung 22 der Haltezunge 14 einwirkt, so wird die Haltezunge 14 entgegen der Wirkung der Federbügel 20 nach
unten gedrückt.
Hettich
Die Haltezunge 14 ist an ihrem freien Ende mit einem Fanghaken 23 versehen, der zum Beschlagteil 13 hin umgebogen
ist. Wie Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist der Rastvorsprung 15 des anderen Beschlagteiles 12 entsprechend
hinterschnitten.
Weiterhin ist das Beschlagteil 13 mit zwei Führungszapfen 24 versehen, die in entsprechende Aussparungen
25 des anderen Beschlagteiles 12 hineinragen, wenn der
komplette Verbindungsbeschlag montiert ist.
Die Funktion des wie vorstehend beschrieben aufgebauten Verbindunjsbe^chlages ist wie folgt:
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung heraus werden die beiden Möbelwände 10 und 11 zusammengeführt. Die
Führungszapfen 24 des Beschlagteiles 13 werden in die
Aussparungen 25 des anderen Beschlagteiles 12 eingeführt. Die Haltezunge 14 ist durch entsprechende Verdrehung
des Exzenterbolzens 18 maximal aus dem Beschlagteil 13 herausgeschoben. Durch die Federbügel 20 ist die Haltezunge
14 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung nach oben geschoben. Beim Einführen des vorderen Endes der
Haltezunge 14 in das andere Beschlagteil 12 wird der Fanghaken 23 der Haltezunge 14 zunächst vom Rastvorsprung
15 entgegen der Wirkung der Federbügel 20 nach unten gedrückt. Sobald der Fanghaken 23 den_Rastvorsprung 15 überwunden
hat, wird die Haltezunge 14 wieder nach oben gedrückt, so daß nunmehr der Fanghaken 23 hinter dem Rastvorsprung
15 liegt. Ein Zurückziehen des Beschlagteiles 13 ist nunmehr nicht möglich. Wird nun der Exzenterbol-
Hettich
zen 18 verdreht, so wird entsprechend die Haltezunge 14 in das Beschlagteil 13 zurückgezogen, so daß der
Fanghaken 23 sich fest an den Rastvorsprung 15 anlegt und die Möbelwand 10 ebenso fest an die Möbelwand 11
heranzieht.
Ein Lösen der Verbindung ist dadurch möglich, daß der Exzenterbolzen 18 so weit verdreht wird, daß nicht nur
die Verspannung zwischen den beiden Möbelwänden 10 und *11 aufgehoben wird, sondern über den Nocken 21 die
Haltezunge 14 auch aus dem Eingriffsbereich des Rastvorsprunges
15 heraus nach unten gedrückt wird.
Die Führungszapfen 24 stehen über die Haltezunge 14 hinaus vor, so daß diese geschützt ist, wenn die beiden
Beschlagteile 12 und 13 noch nicht miteinander verbunden sind.
Das erste Beschlegteil 13 kann in Abweichung vom dargestellten
Ausführungsbeispiel auch die Form einer sehnenförmig
angeschnittenen zylindrischen Scheibe aufweisen. Diese Form ist bei Verbindungsbeschlägen allgemein
bekannt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Führungszapfen 24 so anzuordnen, daß sie im Übergangsbereich zwischen der sehnenförmigen Abschnittsfläche
und dem zylindrischen Bereich liegen, da durch diese Maßnahme erreicht wird, daß das erste Beschlagteil 13
in einer entsprechenden Aufnahmebohrung eines Möbelteiles gegen Verdrehung gesichert ist.
Hettich
Bezugszeichenliste
10 Ί ιι i |
Möbelwände |
13 J | Beschlagteile |
14 | Haltezunge |
15 | Rastvorsprung |
16 j 17 J |
Gehäusehälften |
18 | Exzenterbolzen |
19 | Ausnehmung |
20 | Federbügel |
21 | Nocken |
22 | Vorsprung |
23 | Fanghaken |
24 | Führungszapfen |
25 | Aussparungen |
Claims (8)
1. Verbindungsbeschlag zum lösbaren Verbinden zweier
winklig aufeinanderstoßender Möbelwände, bestehend aus zwei jeweils an einer der Möbelwände befestigbaren
Beschlagteilen, von denen eines mit einer quer zu ihrer Längsachse federnd gelagerten Haltezunge
versehen ist, welche in das andere Beschlag,teil hineinragt
und einen Rastvorsprung des betreffenden Beschlagteiles hintergreift, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) die Haltozunqe (14) ist innerhalb des ersten Beschlagteiles
(13) in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert und mittels eines Spannteiles bewegbar,
b) das freie Ende der Haltezunge (14) ist als Fanghaken (23) ausgebildet und zum Beschlagteil (13)
hin umgebogen,
c) der Rastvorsprung (15) des anderen Beschlagteiles (12) ist entsprechend der Umbiegung des Fanghakens
(23) hinterschnitten.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil ein im ersten Beschlagteil (13) gelagerter Exzenterbolzen (18) ist, der die Haltezunge
(14) innerhalb einer Ausnehmung (19) durchtritt.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (18) mit einem vorspringen-
Hettich
don Nocken (21) vorsehen ist, in dessen Verschwenkbereich
ein an der Haltezunge (14) angebrachter Vorsprung (22) vorgesehen ist.
4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezunge (14) auf am Beschlagteil (13) angeformten Federbügeln (20) federnd abgestützt
ist.
5. Verbindungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (14) mindestens um das Maß der Hinterschneidung
des Rastvorsprunges (15) innerhalb des Beschlagteiles (13) längsverschiebbar ist.
6. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Aneprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil (13) mit zwei vorstehenden Führungszapfen (24) versehen
ist, die in entsprechende Aussparungen (25) des zweiten Beschlagteiles (12) eingreifen.
7. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (24) über die Haltezunge
(14) hinaus vorstehen.
8. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.das erste Beschlagteil
(13) die Form einer sehnenförmig angeschnittenen zylindrischen Scheibe aufweist und daß die Führungszapfen
(24) im Übergangsbereich zwischen der sehnenförmiger« Ab-
Hettich
schnittsfläche und dem zylindrischen Bereich des ersten
Beschlafjteiles (13) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8330935U1 true DE8330935U1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=1332732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8330935U Expired DE8330935U1 (de) | Verbindungsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8330935U1 (de) |
-
0
- DE DE8330935U patent/DE8330935U1/de not_active Expired
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