DE832980C - Keilkegelraedergetriebe - Google Patents

Keilkegelraedergetriebe

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Publication number
DE832980C
DE832980C DEM716A DEM0000716A DE832980C DE 832980 C DE832980 C DE 832980C DE M716 A DEM716 A DE M716A DE M0000716 A DEM0000716 A DE M0000716A DE 832980 C DE832980 C DE 832980C
Authority
DE
Germany
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point
wheel
bevel gears
bevel
line
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Expired
Application number
DEM716A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Miehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY MIEHLKE
Original Assignee
WILLY MIEHLKE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/02Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Keilkegelrädergetriebe für jede übliche Übersetzung, wobei ein oder mehrere Keilzähne winklig zueinander im Eingriff stehen. In j!,-dem Fall steht eine Zahnflanke beider Räder lotrecht auf der Teifkrei@winkellinie.
  • Zweck der Erfindung ist, die bisher bekannte .lntriebsweise der Keilstirnräder auch bei Kegelrädern anzuwenden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die Entwicklung des Grundgedankens dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Keilkegelräderpaar mit Rad i im Schnitt; Abb. 2 zeigt die Linienberührung I und die Flächenberührung F des Rades i Abb. 3 zeigt die segmentartig anliegende Fläche des Rades 2; Abb. 4 zeigt eine Flacheisenleistie mit eingehobelter Keilnut von 28° ,und deren Kanten i bis 4 sowie Höhe bzw. Tiefe der Nut Ja; Abb. 5 zeigt ein Keilkegelrad mit einem Zahn, passend in die Nut der Abb. 4, die Buchstaben a-b, c-d kennzeichnen Schnitte; Abb. 6 zeigt Abb. 5 im Schnitt a-b; Abb.7 zeigt die Flacheis-enleis-te (Abb.4) als Teilring gebogen, R = Radius dies Ringes; Abb. 8, 9 und io zeigen das abgeschnittene Segment des Keilkegelrades Abb. 6 (Schnitt c-d), Punkt 5 bis 12 dienen zur Erklärung der entstehenden Flächen- bzw. Linienberührung.
  • In der geraden Flacheiisenischiene mit eingehobelter keilförmiger Nut (Abb. 4) bewege sich ein Keilkegelrad, wie .in Abb. 5 und 6 gezeigt, welches am Außendurchmesser bzw. im Schnitt a-b dieselbe Form der Flacheisennut (Abb.4) 'hat und einen Zahn darstellt. Dieses Rad hat nun in der Keilnut der V lacheisienschiene (Abt. 4) beiderseits und unteil Linienberührung erfahren, und zwar nach Abb. 4 von Kante i nach 2, weiter von Kante 2 nach 3 und von Kante 3 nach 4, oder nach Abb. 9 von Punkt 6 nach i i, weiter von Punkt i i nach 12 und von Punkt 12 nach 9.
  • Biegt man die gerade Flacheisenschiene (Abt. 4) lioch'kant in Kreisform, wie Abb. 7 zeigt, wobei die keilförmige Nut unverändert ihre Form von 28° behalten soll, so' entstieht eire Teilstück des Gegenrades. Legt man jetzt das abgeschnittene Segment (Abb. 8 und 9) in die gebogene Keilnut (Abb. 7), so wird bei gleichem Radius. R des Segments (Abb. io und 7) die Linienberührung der Kante i (Abb.4) in eine verlängerte Kantenberührung von Punkt 5 über Punkt 6 nach Punkt 7 'horizontal und von Punkt 5 über Punkt i i nach Punkt 7 im Kreisbogen an der räumlich gekrümmten Fläche zwischen Kante 4 und 3 der Abb. 7 anliegen, wie -ebb. io zeigt, und die Linienberührung in eine Flächenberührun=g übergehen. Die Linienherührung von von Punkt 9 nach Punkt i t d-°r Abb. 8, 9 und io bleibt an den Kanten i und 2 C1@erA 1>b. 4 bzw. Ali1i.7 bestehen.
  • Infolge dieser Anordnung entsteht 1>ei diesen Rädern durch das Zusammendrücken außenseitig Flächenpressung, innenseitig Linienpressung.
  • Die Segmentfläche kann eine vielfache Belastung der Linienanlage aufnehmen, so daß auch ein größeres Drehmoment erreicht werden kann. Leitet man durch eine entsprechende .°\nord'nung die Axialkraft des Antri,ebsrad,es 2 der Abb. i nach außen, d. h. gibt man dem Räderpaar genügend Spiel, so kann die 1_inie;npressung beträchtlich verinindert werden. Ferner entsteht durch den Teilkreiskegelwinkel eine verlängerte Linienanlage, die vorn Cbersetzungsve.rhältnis abhängig ist. Je kleiner dieses Übersetzungsverhältnis ist, desto länger wird die Berührungslinie, und um so schräger stehen die Zähne.

Claims (3)

  1. PATFIT.4\',f'RCCHFi: i. Keilkegelrädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Keilzähnie in Keilnuten laufen, wobei deren eine Flanke Linien- und deren andere Flanke Flächenberührung aufweist.
  2. 2. Keil'kegelrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilzahn des einten Rades in seiner ganzen Höhe in der Keilnut des anderen Rades anliegt, so daß eine segmentförmige belastete Fläche beider Kegelräder zur Anlage kommt.
  3. 3. Keilkegelrädergetriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verzahnung in jedem beliebigen Achsenwinkel genau wie bei Norinalk-.gelrätiern angewendet werden kann.
DEM716A 1949-11-26 1949-11-26 Keilkegelraedergetriebe Expired DE832980C (de)

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