DE8327776U1 - Geraet zum schuetzen von garten-nutzpflanzen gegen schnecken-frass - Google Patents

Geraet zum schuetzen von garten-nutzpflanzen gegen schnecken-frass

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DE8327776U1 DE19838327776 DE8327776U DE8327776U1 DE 8327776 U1 DE8327776 U1 DE 8327776U1 DE 19838327776 DE19838327776 DE 19838327776 DE 8327776 U DE8327776 U DE 8327776U DE 8327776 U1 DE8327776 U1 DE 8327776U1
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-· DlPL-ING.
; ·::·':·* franz vilunger
Anmelder: Herr Walter- ?SeUkrzV Wi iWWrt mi «WIUMBBIDB. WPPBM»
Gerät zum Schützen von Garten-Nutzpflanzen gegen Schnecken-Fraß.
Die Neuerung erstreckt sich auf ein Gerät zum Schützen von Garten-Nutzpflanzen gegen Schnecken-Fraß. Es ist bereits bekannt, für diesen Zweck ein spezielles Bekampfungsmittel in Form des sogenannten "Schnecken-Korns" entweder unmittelbar auf den Boden oder in einer Art "Schnecken-Falle" auszulegen, nach dessen Aufnahme die Schnecken zugrundegehen. Das Schnecken-Korn wird jedoch bei offener Auslegung durch darauf fallenden Regenoder Gießwasser sehr schnell aufgelöst und damit unwirksam, wobei das Bekampfungsmittel unerwünschterweise in den Boden eindringt. Bisher bekannte "Schnecken-Fallen" sind verhältnismäßig aufwendig ausgeführt, so daß diese wegen ihrer Kosten bei ausreichend dichter Anordnung auf den Anbauflächen der zu schützenden Nutzpflanzen keine größere Verbreitung gefunden haben.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gerät zum Schützen von Garten-Nutzpflanzen gegen Schnecken-Fraß zu schaffen, das sich infolge seines besonders einfachen Aufbaues und des sich daraus ergebenden geringen Material- und Arbeitsaufwand äußerst preisgünstig herstellen läßt und daher auch in größerer Anzahl auf die Anbauflächen für die Nutzpflanzen so verteilen läßt, daß ein v/irksamer Schutz gegen die durch den Schnecken-Fraß entstehenden Schaden erzielt werden kann. Diese Aufgabe ist im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des Gerätes gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst worder. . Die Unterbringung des Bekämpfungsmittels in einem schalenartigen vorzugsweise
runden Gefäß unterhalb eines das Gefäß allseitig im Durchmesser überragenden Deckels verhindert nämlich jede unerwünschte Auflöüunt: des "Schnecken-Kornes" durch Regen- oder Gieß-Wasser und damit dessen schnelles unwirksa . wevden. Gleichzeitig wird dadurch das Eindringen des aufgelösten "Schnecken-Kornes" in den Boden verhindert. Weitere vorteilhafte Merkmale des neuerungsgemä ßen Gerätes ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsheispieli; an Hnηd der Zeichnung mit zv/ei Abbildungen:
1 ein neuerungsgemäßes Gerät zum Schützen von Gartenflut zpf lanzen gegen Schnecken-Fraß im Vertikal-Schnitt und
Figur ein etwas abgewandeltes für den gleichen Zweck ebenfalls ί:τι Vertikal-Schnitt.
as in Figur 1 veranschaulichte Gerät besteht aus einem schalonförmigen oben offenen runden Gefäß 1 zum Aufnehmen des Schneckenbekämpfungsmittels 2 (Schnecken-Kornes) und einem das Gefäß 1 allseitig überragenden darüber angeordneten ebenfalls runden Decke! 3» die durch einen das Gefäß 1 und den Deckel 3 mittig durchdringenden Stab 4· miteinander verbunden und zugleich in einem gewissen Abstand gehalten werden. Der Stab 4·, der zweckmäßig aus einem gegen Rost geschützten -z.B. verzinkten- Draht besteht, besitzt eine aus dem Boden des Gefäßes 1 hinausragende Verlängerung 5 zum Einstecken in den Boden und einen im Beispiel als Öse ausgebildeten Griff 6 zum Handhaben des Gerätes. Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterscheidet sich von dem der Figur 1 lediglich dadurch, daß das Gefäß 1' zum Aufnehmen des Bekämpfungsmittels 2 im Durchmesser und der Höhe soweit vergrößert ist, daß die durch das Bekämpfungsmittel vernichteten Schnecken sich in dem Gefäß ansammeln und von Zeit zu Zeit ver nichtet werden können. Hierdurch wird gleichzeitig verhinderet, daß andere Tiere, insbesondere Vögel, die das Bekämpfungsmittel enthaltenden Schnecken-Kadaver fressen und dabei ungewollt geschädigt werden. Zum Sichern des beabsichtigten Abstandes zwischen dem Gefäß 1 , 1' und dem Deckel 3 dient bei Ausführungsbeispiel der Figur 1 eine auf den Stab 4· aufgebrachte Hülse 7, während beim Beispiel der Figur 2 der A bstand durch zwei Quetschstellen 8 bezw. 9 am Stab 4- so gesichert
ist, daß dieser mit dem Deckel 3 aus dem Gefäß 1' nach oben herausgezogen werden kann zum Entleeren oder Nachfüllen von Schnecken-Korn .
nsprü ehe
7321 Hortungen, den 26.9.33
Vi/s.

Claims (3)

Anmelder: Herr Walter Schwarz, 8871 Rerashart Neue Ansprüche:
1. Gerät zum Schützen von Garten-Nutzpflanzen gegen Schnecken-Fraß in Form einer "Schnecken-Falle" dadurch gekennzeichnet , daß dieses aus einem vorzugsweise runden nach oben offenen napfartigen Gefäß (1) sum Aufnehmen eines bekannten Schnecken-Bekämpfungsmittels (2) und einem im Abstand über dem Gefäß (1) angeordneten Deckel (3) mit einea größeren Durchmesser besteht, die durch einen zumindest angenähert das Gefäß (1) und den Deckel (3) mittig durchdringenden Stab (4) miteinander verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einem rost^eschütaten Draht bestehende Verbindungsstab (4) einer gerade aus dem Boden des Gefäßes (1) hinaus hinausragende Verlängerung (5) zum Einstecken in den Boden und einen oberhalb des Deckels (3) befindlichen Σ..2. als öse ausgebildeten Gri "f (6) aufweist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrbindungsstab (4.) mit einem Distanzrohr (7), zwei Quetschstellen (8,9§ oder dergl. zum Begrenzen des Hindestabstandes zwischen dem Gefäß (1,1') und dem Deckel (3) versehen isT..
7321 Bnrtlingen, den U.11.83
Vi/s.
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