DE8326774U1 - Vorrichtung zum Abdecken einer aus Mosaikbausteinen bestehenden Anordnung - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken einer aus Mosaikbausteinen bestehenden Anordnung

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DE8326774U1 DE19838326774 DE8326774U DE8326774U1 DE 8326774 U1 DE8326774 U1 DE 8326774U1 DE 19838326774 DE19838326774 DE 19838326774 DE 8326774 U DE8326774 U DE 8326774U DE 8326774 U1 DE8326774 U1 DE 8326774U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
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Description

: r.:·,.· U.Z. 1083.14
Hans Kreutzenbeck GmbH Elektro- und Feinmechanik
Donnenberger Str. 4-6 5620 Velbert 15 (Neviges)
Vorrichtung zum Abdecken einer aus Mosaikbausteinen bestehenden Anordnung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer aus Mosaikbausteinen bestehenden Anordnung.
Beim Einsatz von Mosaikbausteinen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, einem an einer bestimmten Stelle eingebauten Baustein eine andere Funktion zuteilen oder ganz allgemein dessen Kennzeichnung ändern zu müssen. Insbesondere im Kraftwerksbau oder beim Betrieb von Kraftwerken werden zwei Kennzeichnungssysteme verwendet, nämlich das Kraftwerkskennzeichnungssystem KKS und das allgemeine Kennzeichnungssystein
AKS, und unter betsimmten UmstMnCen ist es erforderlich, von einem System auf das andere überzugehen und dementsprechend eine bereits vorhandene Beschriftung zu ändern.
In diesem Fall müßten entweder die Einbauten gewechselt oder aber die vorhandenen Einbauten ausgebaut, neu bezeichnet und
wieder eingebaut werden. Dies bedingt zum Teil einen erheblichen Arbeitsaufwand und entsprechend hohe Änderungskosten.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Ausbau oder Austausch der Mosaikbausteine ausgetauscht und schnell und sicher befestigt werden kann, und die mit einfachen Mitteln herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Mosaikbausteine eine aus einer Kunststoffolie bestehende Maske aufgesetzt ist, welche den Mosaikbausteinen entsprechende Bohrungen, Ausnehmungen und Kennzeichnungen aufweist und mittels in vorhandene Befestigungsbohrungen der Mosaikbausteine eingedrückter Befestigungsknöpfe festgelegt ist.
Durch diese Maßnahme wird es möglich bei einer notwendigen Änderung der Kennzeichnung die bisherige Maske durch Lösen der Befestigungsknöpfe abzunehmen und durch die neue Maske mit der gültigen Kennzeichnung zu ersetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Maske aus einer durchsichtigen PVC-Platte mit einer Stärke von ca. 1 mm hergestellt, deren Vorderseite mit Siebdruckfarbe im Farbton der Mosaikbausteine eingefärbt ist.
Auf diese Weise ergibt sich auch nach mehrfachen Änderungen an verschiedenen Mosaikbausteinen stets eine einheitliche Gesamtfläche.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die Befestigungsknöpfe Kunststoff-Druckknöpfe, deren federelastischer Teil durch einen Hohlzylinder gebildet ist, in dessen ringartig verdickter Öffnungsseite kreuzförmig angeordnete Axialschlitze ausgespart sind.
Diese Ausführung ermöglicht die einstückige Herstellung der Druckknöpfe in einem einzigen Arbeitsgang.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Maske gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen mit einem Druckknopf versehenen Eckteil der Maske gemäß der Neuerung und durch den entsprechenden Eckteil eines Mosaikbausteins.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Maske gemäß der Neuerung dargestellt. Sie besteht aus einer PVC-Platte 12 mit einer Stärke von ca. 1 mm. Die PVC-Platte 12 ist im Ausgangszustand durchsichtig und wird auf ihrer Vorderseite mit Siebdruckfarbe im Farbton der Mosaikbausteine eingefärbt, zu deren Abdeckung sie vorgesehen ist. Zusätzlich ist mit Ä'tztusche eine Rasterteilung 14 aufgebracht, die derjenigen der Mosaikbausteine entspricht.
Die einzelnen Rasterfelder sind je nach Bedarf mit Bohrungen 16 und Ausnehmungen 18 versehen, die auf die entsprechenden Organe der damit abzudeckenden Mosaikbausteine abgestimmt sind. Zum Zweck der Kennzeichnung der Bohrungen 16 und der Ausparungen 18 kann eine entsprechende Beschriftung 20 aufgedruckt sein. Weiterhin können zur Kennzeichnung der schaltungstechnischen Zusammenhänge verschieden gefärbte Schaltsymbole oder Verbindungspfeile 22 vorgesehen werden.
An den vier Ecken der Maske 10 sind Bohrungen 24 eingebracht, die auf in den Mosaikbausteinen vorhandene Befesti-
bohrungen abgestimmt sind.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind in die Bohrungen 24 allgemein mit 26 bezeichnete Druckknöpfe eingesetzt. Der auf der Vorderseite der PVC-Platte 12 sichtbar bleibende Teil 28 der Drückknöpfe 26 ist in beliebiger Art knopfförmig ausgebildet. Ein sich daran anschließender zylindrischer Teil 30 durchdringt die Bohrung 24 und setzt sich in einem hohlzylindrischen Teil fort, dessen offenes Ende eine ringförmige Verdickung 32 aufweist. Im hohlzylindrischen Teil des Druckknopfs 26 sind kreuzförmig angeordnete Axial-Schlitze 34 ausgespart.
Die Befestigung der Maske 10 auf einem Mosaikbaustein erfolgt durch Eindrücken der Druckknöpfe 26 in vorhandene Befestigungsbohrungen 38 des Mosaikbausteins 36. Dabei wird der mit der ringförmigen Verdickung 32 und den Axialschlitzen 34 versehene hohlzylindrische Teil der Druckknöpfe 26 elastisch zusammengedrückt und erzeugt nach Einsetzen in die Befestigungsbohrung 38 durch seine eigene Federkraft eine sichere Befestigung der Maske 10 auf dem Mosaikbaustein 36. Zum Zweck einer eventuell erforderlichen Änderung 3er Kennzeichnung des Mosaikbausteins 36 wird nach Herausziehen der Druckknöpfe 26 aus den Befestigungsbohrungen 38 die alte Maske 10 abgenommen und durch eine mit der neuen Kennzeichnung versehene Maske 10 ersetzt. Nach Eindrücken der Druckknöpfe 26 in die Befestigungsbohrungen 38 ist der Änderungsvorgang abgeschlossen, ohne daß ein Ausbau oder eine Neubeschriftung des Mosaikbausteins 36 erforderlich wäre.
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Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Abdecken der Vorderseite einer aus elektrischen Mosaikbaiisteinen bestehenden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kunststoffolien™10)~besteht, welche auf einer Seite vorstehende Befestigungsknöpfe (26) zum lösbaren Eindrücken in entsprechende Befestigungsbohrungen trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (10) aus einer durchsichtigen, bedruckbaren PVC-Platte (12) mit einer Stärke von ca.1 mm besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsknöpfe (26) Kunststoff-Druckknöpfe sind, deren federelastischer Teil durch einen Hohlzylinder gebildet ist, der auf seiner Öffnungsseite eine ringförmige Verdickung (32) aufweist und in dem kreuzförmig angeordnete Axialschlitze (34) ausgespart sind.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 769>9·Λ4 '. BSn&onUj: Däufc'che Bank AQ Vlllingen (BLZ 69470039) 146332
DE19838326774 1983-09-17 1983-09-17 Vorrichtung zum Abdecken einer aus Mosaikbausteinen bestehenden Anordnung Expired DE8326774U1 (de)

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CH221684A CH664651A5 (de) 1983-09-17 1984-05-07 Mosaikbausteine aufweisende anordnung.
NL8402843A NL8402843A (nl) 1983-09-17 1984-09-14 Inrichting voor het afdekken van een uit mozaiekbouwstenen bestaande installatie.

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NL8402843A (nl) 1985-04-16

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