DE8326282U1 - Vorsatzvorrichtung fuer ein bildschirmgeraet - Google Patents

Vorsatzvorrichtung fuer ein bildschirmgeraet

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DE8326282U1 DE19838326282 DE8326282U DE8326282U1 DE 8326282 U1 DE8326282 U1 DE 8326282U1 DE 19838326282 DE19838326282 DE 19838326282 DE 8326282 U DE8326282 U DE 8326282U DE 8326282 U1 DE8326282 U1 DE 8326282U1
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Description

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8000 München, den 12.09.83
3356
Anmelders
Erwin Brandenstein Flemingstraße 23
8000 München 81
Vorsatz-Vorrichtung für ein Bildschirmgerät
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorsatzvorrichtung für ein Bildschirmgerät z.B. Fernsehgerät, Datensichtgeräte-Monitor oder dergleichen, mit einer vor dem Bildschirm mit einstellbarem Abstand angeordneter und am Bildschirmgerät befestigter Vorsatzoptik z.B. Vorsatzlupe.
Derartige Vorsatzvorrichtungen, die in Form von Vergrößerungslinsen, sogenannten Fresnellinsen ausgebildet sind und vor der Bildröhreangeordnet sind, haben die Aufgabe, das auf der Bildröhre abgebildete Bild optisch zu vergrößern sowie ein ruhiges, weitgehend flimmerfreies Bild zu erhalten. Um eine optimale Einstellung der Vorsatzoptik zu erreichen, muß diese gegenüber der Bildschirmebene verstellbar bzw. einstellbar sein. Bei einer bekannten Vorsatzvorrichtung dieser Art (DE-GM 1 898 961) ist die Vorsatzoptik bzw. die Vorsatzlupe in L-förmigen Rahmenteilen gelagert, welche Rahmenteile mit Standblechen verbunden
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sind, die unter das Bildschirmgerät gesteckt und somit arretiert werden. Zur Einjustierung des Abstandes zwischen Vorsatzoptik und Bildschirm ist es notwendig, jedes Mal das Bildschirmgerät zu verrücken oder leicht anzuheben, was mühsam ist und eine ruhige, exakte Justage wesentlich erschwert bzw. bei fest installierten Bildschirmgeräten nicht anwendbar ist. Bei einer anderen Vorsatzvorrichtung (DB-OM 1 923 047) ist die Vorsätzoptik ebenfalls in L-förmigen Rahmenteilen höhenverstellbar gelagert, wobei diese beiden Rahmenteile ihrerseits in leistenartigen oder tellerartigen Halterungen verschiebbar befestigt sind, welche Halterungen durch Saugwirkung an der Oberseite des Bildschirmgerätes befestigt sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Vorsatzoptik relativ instabil gehalten und deren Justage in einem optimalen Abstand vor dem Bildschirm ist mühsam insbesondere aufgrund der instabilen Lagerung. Bei allen bekannten Vorrichtungen besteht außerdem der Nachteil, daß infolge des mehr oder weniger großen Abstandes der Vorsatzoptik vom Bildschirm Fremdlicht von den Seiten her einfallen kann, was die optischen Verhältnisse wesentlich beeinträchtigt.
Der Neuerung lie^t ate Auf gäbe zugrunde, eine Vorsatzvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Justierung der Vorsatzoptik vor dem Bildschirm erleichtert wird und eine stabile Vorsatzlage erhalten wird und daß insgesamt die optischen Verhältnisse in bezug auf eine optimale Einstellung einer Bildvergrößerung und in bezug auf ein ruhiges und klares und augenschonendes Bild verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß ein die Vorsatzoptik tragender Rahmen mit einem den Bildschirm zumindest zum Teil umziehenden Basisteil am Bildschirmgerät fest arretiert ist und einen mit der Vorsatzoptik verbundenen Tragteil besitzt, der mittels gleitend miteinander verbundenen
Führungsteilen relativ gegenüber dem Tragteil und dem Bildschirm verstellbar ist. Durch das Vorhandensein von GleitfUhrungen zwischen Basisteil und Tragteil läßt sich durch einfaches Herausziehen oder Hineinschieben der Abstand zwischen Vorsatzoptik und Bildschirm stufenlos und exakt einstellen« wobei nach diesem Einstellvorgaag eine stabile Vorsatzlage der Vorsatzoptik erhalten wird. Hierbei ist der Basisteil fest und großflächig mit dem Bildschirmgerät in weiter unten beschriebener Weise verbunden« Hierbei entfällt das bisher notwendige Lösen und Anziehen von Verbindungeelementen wie Schrauben und dergleichen völlig.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist dadurch gegeben, daß der Basisteil rahmenartig ausgebildet ist und aus verschiebbar miteinander verbundenen» an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpaßbaren Rahmenabschnitten besteht. Damit ist das neuerungsgemäße Vorsatzgerät universell für alle Bildschirmgeräte mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen verwendbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die PUhrungsteile und/oder Rahmenabschnitte aus teleskopartig miteinander verbundenen und gegeneinander verschiebbaren rohrartig^n Teilen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsteile am Basisteil einerseits und am Tragteil andererseits über Gelenkverbindungen angelenkt sind. Es besteht hierbei in einfache? Weise die Möglichkeit, die Vorsatzoptik stufenlos in jeder Abstandslage und auch in frei wählbaren Schwenklagen gegenüber der Vertikalen in bezug auf den Arbeitsplatz und in bezug auf die individuelle Sehkraft der vor dem Bildschirmgerät befindlichen Person zu justieren. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zur Verbindung von Basisteil und Tragteil an allen Rahmenecken Führungsteile vorgesehen sind. Hierdurch wird eine ausgezeichnete LageStabilität der Vorsatzoptik erzielt. Es kann aber auch schon ausreichend sein, wenn weniger als vier Führung»
teile vorgesehen sind, z.B» drei oder zwei Führungsteile, die gleichmäßig am Umfang des Basisteils verteilt angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gegeben, daß zumindest eine, vorzugsweise alle der Rahmenseiten zwischen Basisteil und Tragteil durch eine entsprechend den Abstand der vorgenannten Teile erweiterbare und verkleinerbare Abdeckhülle überzogen sind. Auf diese Veise wird verhindert, daß Fremdlicht von außen her in den Zwischenraum zwischen Vorsatzoptik und Bildschirm eindringen kann und die optischen Verhältnisse beeinträchtigen kann. Als Abdeckhülle kann vorgesehen sein eine flexible Hülle aus elastisch streckbarem Material z.B. gummiartigem oder baumartigem Material oder aber es kann die Abdeckhülle aus lamellenartigen, zusammenschiebbaren Gliedern bestehen. Im zuletzt genannten Fall besteht die Möglichkeit, die sich lamellenartig überlappenden z.B. aus Kunststoffstreifen bestehenden Glieder nicht nur senkrecht zur Bildschirmebene, sondern auch parallel zur Bildschirmebene verschiebbar auszugestalten, so daß auch bei dieser Abdeckhülle das Basisteil in der Größe veränderbar sein kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Bildschirmgerätes mit daran befestigter Vorsatzvorrichtung,
Fig. 2 eine Verdeutlichung von konstruktiven Einzelheiten der Vorsatzvorrichtung ähnlich Fig. 1,
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Fig. 3(a31 die perspektivische Darstellung eines Bildschirmgerätes mit daran befestigter Vorsatzvorrichtung mit anderer Ausgestaltung der Abdeckhülle,
Fig. 4, 5 und 6 drei verschiedene Varianten für die Befestigung der Vorsatzvorrichtung am Bildschirmgerät.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Bildschirmgerät 1 z.B. ein Datensichtgerät mit einem Bildschirm 2 oder Monitor an der Vorderseite, der umgeben ist von einem Bildschirmflausch 3. Auf diese Vorderseite bzw. auf den vorgenannten Bildschirmflansch 3 aufgesetzt ist eine Vorsatzvorrichtung 4, die gebildet ist aus einem Rahmen 5, der seinerseits besteht aus einem rahmenartigen Basisteil 6, das unmittelbar auf den Bildschirmflansch 3 aufgesetzt ist und befestigt ist, aus einem ebenfalls rahmenartigen Tragteil 7 größerer Weite, in dem eine Vorsatzoptik 9 z.B. in Form einer großflächigen optischen Lupe gehaltert ist sowie aus insgesamt vier in den Ecken der vorgenannten Teile 6 und 7 angeordneten Führungsteilen 10, die Basisteil 6 und Tragteil 7 miteinander verbinden. Fig. 2 zeigt Einzelheiten der vorgenannten Vorsatzvorrichtung 4. Der in der Grundform rechteckige Basisteil 6 besteht aus vier L-förmig gebogenen Rahmenabschnitten 11 und 12, von denen jeweils zwei gleich ausgebildet sind. Die Rahmenabschnitte 11 bestehen aus rohrartigen Teilen, während die Rahmenabschnitte 1? aus stabartigen oder ebenfalls aus rohrartigen Teilen bestehen. Diese Teile sind so aneinander angepaßt, daß die Rahmenabschnitte 12 in die Rohröffnungen der Rahmenabschnitte 11 einsteckbar und teleskopartig darin verschiebbar sind. Die Rahmenabschnitte 12 sind also verschiebbar in den Rahmenabschnitten 11 geführt, so daß je nach Größe des Bildschirmes 2 des entsprechenden Gerätes die Größe des Basisteils 6 durch Verschieben der Rahmenabschnitte in Pfeilrichtung A (vertikale Verstellung) und/oder in Pfeilrichtung B (horizontale Verstellung) an die Bildschirmgröae
anpaßbar 1st. In den Eckenbereichen der Rahmenabschnitte 11 und 12 befinden sich Gelenklager 13» an denen die vorgenannten Führungsteile 10 gelenkig angelenkt sind. Auch diese Führungsteile 10 bestehen jeweils aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen 14 und 15 und zwar aus Rohrteilen 14 und aus darin geführten Stabteilen 15. Diese Teile sind in Pfeilrichtung C relativ gegeneinander verschiebbar. Der die Vorsatzoptik 9 tragende Tragteil 7 ist ebenfalls rechteckfSrmig ausgebildet und besitzt beim Ausführungsbeispiel eine größere Grundform als der Basisteil 6. An den Ecken besitzt der Tragteil 7 ebenfalls Gelenklager 16, mit welchen die Enden der rohrartigen Teile 14 gelenkig verbunden sind. Wie ersichtlich, besteht auf diese Weise die Möglichkeit, die Vorsatzoptik 9 bzw. den Tragteil 7 gegenüber dem Basisteil 6 zu verschieben, um dujiit den Abstand zwischen Vorsatzoptik 9 und Bildschirm 2 zu verändern d.h. einzujustieren. Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linie&zü^e angedeutet, besteht auch die Möglichkeit, den Tragteil 7 mit Vorsatzoptik 9 gegenüber der Vertikalen z.B. um den Winkel a zu verstellen und an die Sichtverhältnisse der vor dem Monitor 2 befindlichen Person abzupassen. Fig. 2 zeigt, daß an gegenüberliegenden Rohrabschnitten der Rahmenabschnitte 11 handgriffartige Bügel 17 angeordnet sind, an welchen die freien Enden eines rutschfesten, flexiblen Bandes 18 befestigt ist, das mittels eines Schnellverschlusses 19 an sich bekannter Bauart in horizontaler Anordnung am Umfang des Bildschirmgerätes 1 verspannt werden kann zur Arretierung der Vorsatzvorrichtung 4. In den Eckenbereichen können die Rahmenabschnitte 11 und 12 weich elastische Auflager 20 besitzen oder aber weitere Arretierelemente z.B. in Form von Klettverschlüssen oder dergleichen. Um von außen herkommendes Fremdlicht aus dem Raum zwischen der Vorsatzoptik 9 und dem BiIdschirm2fernzuhalten, sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 sämtliche Rahmenseiten zwischen Basisteil 6 und Tragteil 7 mit einer aus elastisch streckbarem Material bestehenden Abdeck-
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hülle 21 überzogen. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber ein Bereich zweier Rahmenseiten von der Abdeckhülle freigehalten. Diese Abdeckhülle 21 ist so beschaffen, daß es der Verschiebebewegung des Tragteiles 7 und der Vorsatzoptik 9 zu folgen vermag, ebenso einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Querschnittes des Basisteiles 6. Die Abdeckhülle kann bestehen aus einem gummiartigen Material bzw. einem sogenannten Stretchmaterial oder aber aus einem balkartig geformten Material, das ebenfalls elastische Eigenschaften hat und dessea Oberfläche erweiterbar oder verkleinerbar ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfühi-angsform der Vorsatzvorrichtung 4, was die Abdeckhülle betrifft. Hier besteht die Abdeckhülle 22 aus mehreren rahinenartig geformten lamellenart.1.gen Gliedern 22a bis 22c, die unterschiedliche lichte Weiten aufweisen und die sich gegenseitig überlappend in Pfeilrichtung zusammenschiebbar sind. Bei Fig. 3' besteht die Abdeckhülle 22' aus einem balgartigen streckbaren Material.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 4» 5 und 6 sind verschiedene Möglichkelten der Befestigung der Vorsatzvorrichtung am Bildschirmgerät 1 gezeigt. Fig. 6 zeigt wieder die in den Figuren 1 und 2 verdeutlichte Befestigungsart mittels eines flexiblen rutschfesten Bandes 18, das das Bildschirmgerät 1 horizontal umfaßt und das mit dem Gerätegehäuse verspannbar ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind in Höhe der Ecken des Bildschirmes 2 insgesamt vier Raststifte 23 oder Einhängestifte ara Bildschirmflansch 3 vorzugsweise lösbar z.B. mittels Saugverschluß oder dergleichen befestigt, mit denen der mit entsprechenden Gegenrastelementen versehene Basisteil 6 der Vorsatzvorrichtung 4 verrastbar und damit arretierbar ist. Die Raststifte 23 können auch durch Kleben mit dem Bildschirmgerät 1 verbunden sein. Zwei weitere Lösungen zeigt Fig. 5. Hierbei ist z.B. an der Oberseite des Bildschirmflansches 3 ein Einhängeband oder eine Einhängeschiene 24 vorzugsweise lösbar be-
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festigt, das im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und einen EinhMngelappen 24· besitzt, hinter den der mit einem entsprechenden umgekehrt angeordneten Einhangeteii versehene Baslstell der Vorsatzvorrichtung einhängbar und damit arretierbar ist. Bine weitere Möglichkeit der Befestigung der Vorsatzvorrichtung besteht in einem Klettverschluß 25 mit zwei miteinander verklettbaren Klettstreifen 25· und 25M» wobei der Klettstreifen 25· an der Versatzvorrichtung und der Klettstreifen 25" am Bildschirmgerät vorzugsweise lösbar befestigt ist. Selbstverständlich können diese ELettverschltisse wiederum an mehreren Seiten des Bildschirmflansches bzw. der Gerätefrontseite angeordnet sein.

Claims (12)

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1. Vorsatzvorrichtung für ein Bildschirmgerät z.B. Fernsehgerät, Datensichtgerät-Monitor oder dergleichen mit einer vor dem Bildschirm mit einstellbarem Abstand angeordneter und am Bildschirmgerät befestigter Vorsatzoptik z.B. Vorsatzlupe, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorsatzoptik (9) tragender Rahmen (5) mit einem den Bildschirm (2) zumindest zum Teil umziehenden Basisteil (6) am Bildschirmgerät (1) fest arretiert fet und einen mit der Vorsatzoptik (9) verbundenen Tragteil (7) besitzt, der mittels gleitend miteinander verbundenen FUhrungsteilen (10) relativ gegenüber dem Tragteil (7) und dam Bildschirm (2) verstellbar ist.
2. Vorsatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) rahmenartig ausgebildet ist und aus verschiebbar miteinander verbundenen, an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpaßbaren Rahmenabschnitten (11, 12) besteht .
3. Vorsatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (10) und/oder Rahmenabschnitte (11, 12) aus teleskopartig miteinander verbundenen und gegeneinander verschiebbaren rohrartigen Teilen bestehen.
4. Vorsatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (10) am Basisteil (6) einerseits und am Tragteil (7) andererseits über Gelenkverbindungen angelenkt sind.
• im r. κ r* tin
•••••••de
5. Vorsatsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Basisteil (6) und Tragteil (7) in allen Rahmenecken Führungsteile (10) vorgesehen sind.
6. Vorsatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine, vorzugsweise alle der Rahmenseiten zwischen Basisteil (6) und Tragteil (7) durch eine entsprechend dem Abstand der vorgenannten Teile erweiterbar und verkleinerbare Abdeckhülle (21; 22) überzogen sind.
7. Vorsatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülle (21) aus einem elastisch streckbaren Material besteht, z.8.c*<*s &*Sgartigern Mci+&r'tc*L.
8. Vorsatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülle (22) aus lamellenartigen, zusammenschiebbaren Gliedern (22a bis 22c) besteht.
9. Vorsatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit seinem Basisteil (6) mittels eines vorzugsweise horizontal das Bildschirmgerät (1) umfassenden, rutschfesten Bandes (18) am Bildschirmgerät (1) befestigt ist.
".0. Vorsatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahü&on (5) mit seinem Basisteil (6) mit am Bildschirmflansch (3) vorzugsweise lösbar befestigten Rastelementen z,B, Raststiften (23) verrastbar ist.
11. Vorsatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit seinem Basiöteil (6) in am Bildschirmflansch (3) befestigten Einhängeschienen (24) oder Einhängebändern arretierbar ist.
12. Vorsatzvorrichtung nach einem der Ansprüche \ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) alt seinem Baeisteil (6) mittels KLettverechluß (25) am Bildschirm- ;, gerät (1) arretierbar 1st. |
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