DE3541502A1 - Schuetzgehaeuse fuer einen monitor - Google Patents

Schuetzgehaeuse fuer einen monitor

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DE3541502A1
DE3541502A1 DE19853541502 DE3541502A DE3541502A1 DE 3541502 A1 DE3541502 A1 DE 3541502A1 DE 19853541502 DE19853541502 DE 19853541502 DE 3541502 A DE3541502 A DE 3541502A DE 3541502 A1 DE3541502 A1 DE 3541502A1
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DE
Germany
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disc
box
frame
pane
protective housing
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Ceased
Application number
DE19853541502
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Fabian
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HAMMER SCHLUESSELDIENST SCHROE
Original Assignee
HAMMER SCHLUESSELDIENST SCHROE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für einen Monitor, welcher beispielsweise auf Bahnsteigen auf­ gestellt ist und dem Lokführer Informationen über­ mittelt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Monitore werden benötigt, um dem Lokführer eines in den Bahnsteig eingefahrenen Zuges, beispiels­ weise eines S- bzw. U-Bahn-Zuges Auskunft darüber zu geben, ob alle auf den Zug wartenden Passagiere zuge­ stiegen sind und kein Mitfahrer mehr den Zug verläßt. Erst dann können die Zugtüren geschlossen werden und der Zug kann den Bahnhof verlassen. Um Personalkosten zu sparen, geht die Bahn mehr und mehr dazu über, gerade im Nahverkehrsbereich die Züge ohne sonstigen Zugbegleiter fahren zu lassen. Dem Lokführer obliegt mithin auch die Aufgabe, die sonst der Zugbegleiter inne hatte, nämlich den Zug erst abfahren zu lassen, wenn keine Gefahr mehr für die Passagiere beim Ein­ und Aussteigen besteht. Aus diesem Grunde sind entlang des Bahnsteiges Fernsehkameras aufgestellt, die den Bahnsteig auf dem oben qenannten Monitor abbilden. Das ist besonders wichtig bei in einer Kurve verlaufenden Bahnsteigen, die der Lokführer von seinem Standpunkt aus nicht in voller Länge überblicken kann.
Die Monitore sind zum Schutz gegen Beschädigungen und Diebstahl in Gehäusen untergebracht, deren Vorderfront von einer schlag- und bruchsicheren, durchsichtigen Scheibe gebildet ist. Bisher werden ebene, parallel zur Vorderkante des Gehäuses angeordnete Scheiben be­ nutzt. Das hat jedoch den Nachteil, daß das von oben einfallende Tageslicht oder, besonders in unterirdischen Bahnhöfen, das von der Decke kommende Kunstlicht so von der Scheibe in das Auge des Lokführers reflektiert wird, daß die Informationen auf dem Bildschirm des Monitors nicht mehr zu sehen sind. Es ist zwar mög­ lich, die Scheibe mit reflektionsmindernden Be­ schichtungen zu versehen. Derartige Scheiben sind jedoch teuer in der Herstellung und für den rauhen Betrieb auf Bahnhöfen ungeeignet, da im Laufe der Zeit die Oberflächen der Scheiben blind werden. Die Scheiben müssen dann ausgewechselt werden, was zu erheblichen Folgekosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgehäuse der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß unter Verwendung handelsüblicher Kunst­ stoffscheiben ein blendfreies Ablesen der Monitorin­ formationen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Scheibe derart konkav gekrümmt im Rahmen ge­ halten ist, daß die obere Kante der Scheibe im größten Abstand zur Vorderkante des Kastens und die untere Kante der Scheibe im geringsten Abstand zur Vorder­ kante des Kastens angeordnet ist und der Ausfallwinkel α der das Auge der betrachtenden Person treffenden Lichtstrahlen vom jeweiligen Einfallslot auf die Ober­ fläche der Scheibe zur Oberkante der Scheibe positiv gerechnet immer größer gleich null ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die gekrümmte Anordnung der Scheibe wird folgendes erreicht: Alle Lichstrahlen, die von oben (Himmel­ bzw. Deckenlampen) oder horizontal von hinten auf die Scheibe fallen, werden so reflektiert, daß sie das Auge des Betrachters nicht erreichen. Die Licht­ strahlen, die von unten auf die Scheibe fallen, können zwar prinzipiell in das betrachtende Auge reflektiert werden, doch spielen diese Lichtstrahlen intensitätsmäßig im Vergleich zu den Lichtstrahlen, die von oben und hinten auf die Scheiben fallen, keine Rolle. Da somit alle intensitätsmäßig relevanten Lichtstrahlen wegreflektiert werden, ist die Scheibe durch ihre besondere Krümmung praktisch blendfrei. Die Informationen des Monitors treten somit deutlich hervor und können bequem von der betrachtenden Person, dem Lokführer, aufgenommen werden.
Um zu verhindern, daß die intensitätsmäßig relevanten Strahlen durch vorherige Reflektion an den Rahmen­ innenflächen doch noch eine Richtung erhalten, die nach Reflektion an der Scheibe zur Blendung des Be­ trachters führt, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 2 vor, daß die Innenflächen mit einem lichtabsorbierenden Überzug versehen sind. Sie können z.B. matt schwarz angestrichen sein.
Zur Abblendung von sonstiger Streustrahlung ist der Rahmen so ausgebildet, daß seine zum Betrachter zeigende vordere Öffnung kleiner ist als seine zum Gehäuse weisende Öffnung. Der Rahmen bildet somit eine nach vorn überstehende Abschirmung der Gehäuse­ öffnung.
Da die Lichtverhältnisse von Bahnhof zu Bahnhof stets etwas voneinander abweichen, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung Vorrichtungen zur Veränderungen der Krümmungsradien der Scheibe vor. Bei einer solchen Vorrichtung kann es sich beispielsweise um seitlich an der Scheibe angebrachte Schraub­ zwingen handeln, mit der die Scheibe entweder stärker gekrümmt oder entspannt werden kann. Es ist auch vorstellbar, die Krümmung der Scheibe durch stärkeren oder schwächeren Druck auf die Scheibenoberkante zu verändern. Durch die geeignete Wahl der Krümmung läßt sich in der Regel immer das in Anspruch 1 aufgezeigte Kriterium für die reflek­ tierten Strahlen verwirklichen. Lediglich die intensichtätsschwachen Lichtstrahlen von unten werden ins Betrachterauge reflektiert, die licht­ starken Strahlen dagegen werden wegreflektiert bzw. durch den Rahmen ausgeblendet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungs­ gemäßes Schutzgehäuse,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Strahlenver­ lauf an einer erfindungsgemäß gekrümmten Scheibe.
In den Figuren ist das Schutzgehäuse allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Es besteht aus einem quaderförmigen Kasten, der aus zwei Seitenwänden 2 und 3, der Deckenwand 4 und dem Boden 5 aufgebaut ist. In den Kasten ist ein Monitor 6 eingeschoben.
Zum Verschließen des Kastens von seiner Vorderseite dient ein Rahmen 7, der pyramidenstumpfförmig von der Gehäusevorderseite wegspringt. Im Rahmen 7 ist eine schlag- und bruchsichere Scheibe 8 verspannt. Dazu ist die Scheibe 8 an der oberen Vorderkante 9 des Rahmens 7 und der unteren Hinterkante 10 des Rahmens 7 eingespannt, der­ art, daß sich eine in Seitenansicht in etwa parabel­ förmige Krümmung ergibt. Dabei ist die Krümmung so gewählt, daß nur intensitätsschwache Lichtstrahlen von unten von der Scheibe 8 in das Auge des Monitor­ betrachters reflektiert werden. Zum Einspannen der Scheibe 8 an den Rahmenkanten 9, 10 dienen Streifen aus dem gleichen Material wie die Scheibe. Der Rahmen mitsamt der Scheibe kann vom Kasten weggeklappt werden. In der Fig. 1 sind zu diesem Zweck an der Oberseite von Rahmen 7 und Kasten 1 Scharniere 11 und 12 vorgesehen. An der Unterseite von Rahmen 7 und Kasten 1 ist ein nicht dargestelltes Schloß vor­ gesehen. Selbstverständlich können die Scharniere 11, 12 auch an der Unterseite des Gehäuses und das Schloß an der Oberseite des Gehäuses angeordnet sein, so daß der Rahmen nach unten weggeklappt werden kann.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie die Geo­ metrie der Scheibe 8 beschaffen sein muß, damit das Reflektionskriterium erfüllt ist. Dabei sind die Strahlen, die zum Auge hin reflektiert werden, in durchgezogenen Linien gezeichnet. Das jeweilige Ein­ fallslot ist strichpunktiert gezeichnet. Die weg­ reflektierten Strahlen, die nicht ins Betrachterauge gelangen, sind gestrichelt dargestellt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind nur die Licht­ strahlen in der Lage, durch Reflektion an der Scheibe 8 in das Betrachterauge zu gelangen, die direkt von unten bzw. von schräg unten auf die Scheibe auftreffen. Alle Lichtstrahlen, die von hinten (z.B. vom hellen Ausgang einer U-Bahn-Station) oder von oben (Himmel- oder Deckenbeleuchtung) auf die Scheibe 8 fallen, werden unter einem gemäß der obigen Definition negativen Ausfallwinkel so reflektiert, daß sie nicht in das Auge des Be­ trachters fallen können.

Claims (4)

1. Schutzgehäuse für einen Monitor, welcher beispielsweise auf Bahnsteigen aufgestellt ist und dem Lokführer In­ formationen übermittelt, bestehend aus einem quader­ förmigen Kasten mit zwei Seitenwänden, einer Deckenwand, einem Boden und einer geschlossenen Rückwand zur Auf­ nahme des Monitors und einem lösbar an der offenen Vorder­ seite des Kastens befestigbaren Rahmen, in dem eine durch­ sichtige Scheibe, eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) derart konkav gekrümmt im Rahmen (7) gehalten ist, daß die obere Kante der Scheibe (8) im größten Abstand zur Vorderkante des Kastens (1) und die untere Kante der Scheibe (8) im geringsten Abstand zur Vorderkante des Kastens (1) angeordnet ist und der Aus­ fallwinkel (α), der das Auge der betreffenden Person treffenden Lichtstrahlen vom jeweiligen Einfallslot zur Oberkante der Scheibe (8) positiv gerechnet immer größer/ gleich null ist.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Rahmens (7) mit einem licht­ absorbierenden Überzug versehen sind.
3. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) pyramidenstumpfförmig vorspringt.
4. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (8) Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Krümmungsradius der Scheibe (8) variabel einstellbar ist.
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