DE1171370B - Lichtdurchlaessige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe - Google Patents

Lichtdurchlaessige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe

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DE1171370B
DE1171370B DEE17743A DEE0017743A DE1171370B DE 1171370 B DE1171370 B DE 1171370B DE E17743 A DEE17743 A DE E17743A DE E0017743 A DEE0017743 A DE E0017743A DE 1171370 B DE1171370 B DE 1171370B
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DE
Germany
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prism
prisms
parallel
translucent
luminous flux
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DEE17743A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Gruen
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/04Prisms
    • G02B5/045Prism arrays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/08Refractors for light sources producing an asymmetric light distribution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

  • Lichtdurchlässige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe Die Erfindung betrifft eine lichtdurchlässige, wenigstens teilweise reflektierende Scheibe, bestehend aus zwei mit parallelen symmetrischen Prismen besetzten Einzelplatten, die so zueinander angeordnet sind, daß die symmetrischen Prismenflächen ohne oder mit Abstand parallel aneinanderliegen, während die Grundflächen der Prismen die beiden äußeren parallelen Begrenzungsebenen der lichtdurchlässigen Scheibe bilden.
  • Es sind Blendschutzscheiben dieser Art für Kraftfahrzeuge bekannt. Die brechenden Kanten der dort verwendeten Prismen zeigen drei Winkel von je 60'. Damit sollen die in der optischen Achse des Scheinwerfers ausgerichteten Lichtstrahlen nach unten und oben abgelenkt werden, so daß eine Dunkelzone entsteht, die eine Blendung verhindert.
  • Es sind auch geriffelte Glasscheiben zur Gebäudeverglasung bekannt, die einen Winkel von 901 haben. Die Glasscheiben dieser Art sind entweder einschichtig ausgebildet oder zu Glasbausteinen zusammengesetzt. Die bekannten, mit derartigen Reflexionsprismen ausgestatteten Glaselemente werden zur Verglasung insbesondere von Dächern verwendet und dienen hier als Sonnen- oder Blendschutz. Die einfallenden Strahlen des Sonnenlichtes werden dabei in einem bestimmten, der Anordnung der Re>-flexionsprismen entsprechenden Bereich reflektiert. Sehr störend wirkt es sich jedoch hierbei aus, daß die unter anderen Winkeln eintretenden, z. B. von der diffusen Strahlung des Himmelsgewölbes herrührenden Lichtstrahlen, die zur Beleuchtung des Innenraumes erwünscht wären, gebrochen und zum Teil in Richtungen abgelenkt werden, wo sie zur Beleuchtung des Innenraumes wenig oder nichts beitragen können, so daß die Lichtausbeute verhältnismäßig gering ist.
  • Eine glatte Durchsicht durch derartige Scheiben ist infolge ihrer lichtbrechenden Eigenschaften auch nicht möglich. Die durch diese Scheiben betrachteten Gegenstände erscheinen verzerrt und in einer anderen, vom tatsächlichen Standort abweichenden Richtung. In dem Bereich, in dem eine Totalreflexion zustande kommt, haben die bekannten Scheiben, seien es die zusammengesetzten oder nicht totalreflektierenden einschichtigen, ferner den Nachteil, daß die Lichtstrahlen erst nach drei- oder mehrmaligen Brechungen zurückgeworfen werden. Bei Einfall von Sonnenstrahlen beispielsweise können sich diese Scheiben daher erwärmen, was man bei Verglasungen stets zu vermeiden sucht.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile. Den erfindungsgemäßen Zweck erfüllt eine aus zwei mit parallelen symmetrischen Prismen besetzten Einzelplatten bestehende Scheibe, bei welcher der von den symmetrischen Prismenflächen eingeschlossene Winkel 901 beträgt.
  • In völlig überraschender Weise werden bei dieser Prismenanordnung die nachteiligen Lichtbrechungs-bzw. Verzerrungserscheinungen völlig ausgeglichen, und der Totalreflexionseffekt kommt immer bei nur zweimaliger Lichtbrechung zustande.
  • Die Verbundplatte kann zwecks Befestigung und Abdichtung an den Rändern verklebt sein. Es ist auch möglich, die Einzelplatten mit Hilfe von Distanzierungsmitteln mit Abstand voneinander anzuordnen.
  • Eine bevorzugte Anwendung finden die erfindungsgemäßen Scheiben bei der Dachabdeckung. Hier können sie so mit ihren lichibrechenden Kanten in der Strahleneinfallsrichtung starr oder nachgehend beweglich angeordnet werden, daß die Sonne in dieser Zone verschwindet, also von einem senkrecht auf der Hypotenusenfläche stehenden Standort im Innenraum nicht mehr bemerkt werden kann. Hiermit wird sowohl ein Blendschutz erreicht als auch eine übermäßige Erwärmung des Innenraumes wirksain verhindert.
  • Denkbar ist die Anwendung als Schaufensterverglasung oder in sonstiger senkrechter Bauweise sowie auch in der Optik uiid Fotografie.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Funktions- und Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein bisher übliches Reflexionsprismensystem; Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung zweier zusammengefügter erfindungsgemäßer Reflexionsprismensysteme; F i g. 3 und 4 veranschaulichen die totale Reflexion beim Erfindungsgegenstand; F i g. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • In F i g. 1 ist ein bekanntes Totalreflexionsprismensystern im Normalschnitt zu den brechenden Kanten veranschaulicht, dessen Hypotenusenflächen 1 in einer Ebene aneinandergereiht sind. Die einzelnen Prismen 1, 11 und III stellen dabei rechtwinklige, in diesem Beispiel gleichschenklige Dreiecke dar. Es ist in der Zeichnung veranschaulicht, wie ein im Normalschnitt liegender Lichtstrom paralleler Strahlen auf das Prisma 1 unter einem angenommenen Winkel a - der außerhalb des Bereichs der totalen Reflexion des Prismensystems liegt - auftrifft. Der Lichtstromanteil a wird an der Hypotenuse 1 und der Kathete 3 gebrochen und tritt aus dem Prisma 1 unter einem Winkel ß aus. Die gesamte Ablenkung von der ursprünglichen Richtung beträgt also a + fl und ist somit beträchtlich.
  • Der Lichtstromanteil b wird an der Hypotenuse 1 gebrochen und an der Kathete 2 total reflektiert, durchtritt dann die Kathete 3 unter Brechung und wird vom Prisma I durch die das Zwischenmedium darstellende Luftschicht zum Prisma II abgelenkt, in das er durch die Kathete 2 eintritt. Brechung und Totalreflexion wiederholen sich nun mehrmals bei den folaenden Prismen 11 und 111 und weiteren, nicht dargestellten, bis der Lichtstromanteil b schließlich das Prismensystem nach unten abgelenkt in einem ziemlich spitzen Winkel verläßt.
  • Der Weg des Lichtstromanteils c im Prismensystem verläuft etwa wie der des vorbeschriebenen, mit dem Unterschied, daß er aus dem Prismensystem nach oben unter einem Winkel ö austritt. Der Ab- schnitt d ist eine Dunkelzone, da durch die Kathete 2 kein Lichtstrahl wegen der beschriebenen Totalreflexion durchtreten kann.
  • Zur Beleuchtung des Innenraumes trägt eigentlich nur der Lichtstromanteil a bei, denn der Lichtstromanteil b ist durch den mehrmaligen Durchtritt durch die Prismenfläche geschwächt und tritt außerdem unter einem zu flachen Winkel aus dem Prismensystem aus. Der Lichtstromanteil c geht ganz verloren.
  • Bei dem gemäß der Erfindung ausgeführten Prismensystem der F i g. 2 tritt von dem das Prisma 1 treffenden Lichtstrom der Lichtstromanteil a durch die Hypotennse 1 in das Prisma I ein unter BrechÜn-g, trifft auf die Kathete 3 auf und tritt in den Luftspalt zwischen den Katheten 3 von Prisma I und 2 des Prismas 11 ein, wobei die Strahlrichtung gebrochen wird wie bei F i g. 1. Von dem Luftspalt tritt der Strahl durch die Kathete 2 in das Prisma II ein, wird dabei gebrochen und ist nun wieder parallel zu der Richtung, die er im Prisma 1 zwischen Kathete 1 und 3 hatte; er ist lediglich etwas seitlich verschoben. Bei sehr engem Luftspalt wie in F i g. 2 tritt diese parallele Verschiebung nicht in Erscheinung. Beim Durchtreten des Lichtstrahls durch die Hypotenuse 1 wird er nochmals gebrochen, und zwar so, daß er parallel ist zu der ursprünglichen Richtung, die er vor Eintritt in das Prisma 1 hatte.
  • Der in das Prismensystem eintretende Strahl ist parallel dem daraus austretenden Strahl er ist lediglich etwas seitlich versetzt. Der Lichtstromanteil b wird an der Hypotenuse 1 von Prisma I gebrochen, an der Kathete 2 desselben total reflektiert und trifft dann auf die Kathete 3 von Prisma 1 und dann Kathete 2 von Prisma II mit dem zwischerfliegenden Luftspalt. Die Brechungen sind dieselben, wie bei Lichtstromanteil a beschrieben: Die Strahlrichtung des Lichtstromanteils b bleibt in Prisma I und Il parallel, der Luftspalt bringt ebenso eine kleine parallele Verschiebung, die in der F i g. 2 nicht erkennbar ist. An der Kathete 3 von Prisma 11 wird der Lichtstromanteil b total reflektiert, durchtritt die Hypotenuse 1 unter Brechung und tritt nach unten aus, und zwar unter demselben Winkel zur Hypotenusenfläche, unter dem er oben eingetreten ist, was durch die eingezeichneten Winkel fl und deutlich gemacht ist.
  • Der Durchgang des Lichtstromanteils c verläuft bis zur totalen Reflexion an der Kathete 2 gleich wie beim Lichtstromanteil b. Von hier wird er an den Katheten 3 Prisma 1 und 2 Prisma 11 und der Luftzwischenschicht gebrochen und dann schließlich an der Hypotenusenfläche 1 des Prismas II total reflektiert. Diese totale Reflexion wiederholt sich nach Durchtreten der Kathetenflächen 2 und 3 der Prismen II und III sowie an der Kathete 3 beim Prisma 111, wobei der Lichtstromanteil c das Prisma unter Brechung nach oben verläßt.
  • Die als Abschnitt d gekennzeichnete Dunkelzone ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung gegenüber der nach F i g. 1 verhältnismäßig klein.
  • Vergleicht man die Ergebnisse beider Prismensysteme weiter, so ist offensichtlich, daß beim Erfindungsgegenstand die durchtretenden Lichtstrahlen parallel den eintretenden gerichtet sind, also keine die Durchsicht störenden Verzerrungen auftreten. Außerdem wird eine wesentlich größere Lichtausbeute erzielt.
  • Die auftreffenden Lichtstrahlen können auch schräg zur dargestellten Normalebene verlaufen. Der in F i g. 2 gezeichnete Durchtritt kann also auch die senkrechte Projektion schräg zur Normalebene auf diese auftreffender Lichtstrahlen sein.
  • In F i g. 3 ist der totalreflektierende Bereich bei einem erfindungsgemäßen Prismensystem dargestellt. Auf die Hypotenusenfläche 1 treffen senkrechte Strahlen auf, also unter einem Winkel von 90'. Diese durchtreten ungebrochen die Hypotenusenfläche und treffen dann auf die Katheie 2, dort werden sie total reflektiert, so daß also zwischen der Einfallrichtung und der im Einfallpunkt auf der Kathete 2 errichteten Normalen ein Winkel von 45' entsteht. Der reflektierte Strahl verläuft nun parallel zur Hypotenuse nach der Kathete 3, wo sich die Totalreflexion wiederholt. Schließlich durchtritt der Strahl ungebrochen wieder die Hypotenusenfläche 1 und wird parallel zu seiner Einfallrichtung zurückgeworfen.
  • Diese zweimalige totale Reflexion ist nach den optischen Gesetzen nur dann möglich, wenn die Brechungszahl für den übergang von Luft in das Mittel der Prismen etwas größer ist als V2 = 1,41.
  • Die Brechungszahlen bekannter Baustoffe für Prismen sind aber merklich größer, so z. B. für Silikatglas - 1,5, für Acrylglas - 1,49. Dies ist in F i g. 4 veranschaulicht. Hierbei können bei den von oben auf die Hypotenusenflächel einfallenden Lichtstrahlen Abweiclungen von der Normalen auf der Hypotenuse von - 4,7' auftreten; mit der auf der Kathete 2 errichteten Normalen beträgt der Reflexionswinkel dann -48', mit der Normalen auf der Kathete 3 schließlich - 42'. Der austretende Strahl ist auch hier parallel dem eintretenden. Alle auf die Hypotenusenfläche in einem Reflexionsbereich von ± 4,71 abweichend von der Normalen auftreffenden Lichtstrahlen werden total rellektiert. Bei der Durchsicht aus einem Innenraum ins Freie erscheint bei dem Prismensystem gemäß der Erfindung eine Dunkelzone mit einer Winkelöffnung von - 9,4c>.
  • In F i g. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Prismen werden hier in einfacher Weise durch Verformung der Glasoberflächen erhalten, die dann in erfindungsgemäßer Weise zusammengefügt sind. An der optischen Wirkung ändert sich dadurch nichts Wesentliches. Bei den Ausführungsbeispielen betragen die Kantenwinkel 901.
  • Wie in F i g. 6 veranschaulicht, kann zwischen die Glasscheiben 4 und 5 auch ein Mittel 6 zur Distanzierung eingefügt sein, daß beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig den Zwischenraum nach außen hin hermetisch abdichtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtdurchlässige, wenigstens teilweise reflektierende Scheibe, bestehend aus zwei mit parallelen symmetrischen Prismen besetzten Einzelplatten, die so zueinander angeordnet sind, daß die symmetrischen Prismenflächen ohne oder mit Abstand parallel aneinanderliegen, während die Grundflächen der Prismen die beiden äußeren parallelen Begrenzungsebenen der lichtdurchlässigen Scheibe bilden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der von den symmetrischen Prismenflächen eingeschlossene Winkel 90' beträgt.
  2. 2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Ränder verklebt sind. 3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern Distanzierungsmittel eingefügt sind. 4. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dachabdeckung verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 624 579.
DEE17743A 1959-06-11 1959-06-11 Lichtdurchlaessige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe Pending DE1171370B (de)

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DEE17743A DE1171370B (de) 1959-06-11 1959-06-11 Lichtdurchlaessige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe
DEE18087A DE1180695B (de) 1959-06-11 1959-08-08 Lichtdurchlaessige, wenigstens teilweise reflektierende, mit Prismen versehene Scheibe zur Raumabdeckung

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