DE8326026U1 - Tuer zum voruebergehenden einbau in eine tueroeffnung - Google Patents
Tuer zum voruebergehenden einbau in eine tueroeffnungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0021—Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
It «Μβ
cohäüsz&florack
PATENTANWALTSBÜRO
SCHUMANNSTR. 87 0-4000DUSeELDORFl
PATENTANWÄLTE:
DipHng. W. COHAUSZ - DtpHng. R KNAUF ■ DipHng. H B. COHAUSZ ■ OpHng. D. H WERNER
9. September Ü983
Herr
Hanns Perpeet
Güterstraße 20
4300 Essen 18 (Kettwig)
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Tür zum vorübergehenden Einbau in eine Türöffnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür zum vorübergehenden Einbau in eine Türöffnung, bestehend aus einem in der
Breite teleskopartig ausziehbaren und feststellbaren Türblatt mit einer außenseitig angebrachten Klinke für ein
eingebautes Schloß und zwei das Türfutter bildenden Winkelanschlägen, die jeweils mit innenseitig angeordneten
Schraubzwingen an den Seitenwänden der Türöffnung festklemmbar sind und von denen der eine Fitschen für das Türblatt
und der andere ein Widerlager für den Schlpßriegel aufweist.
Eine solche Tür ist bekannt (DE-GM 19 74 850). Sie wird vor allem von Bauhandwerkemeingesetztt um auf einer Baustelle
in einem Raum Gerät und Werkzeug diebstahlsicher verschließen zu können. Diese Tür hat sich seit vielen
Jahren in der Praxis bestens bewährt. Bei dem rauhen Be-
37 193
K/Ka
K/Ka
trieb auf der Baustelle und beim Transport sind jedoch vorstehende
Teile, wie die im rechten Winkel an den Winkelanschlägen angeschweißten Schraubzwingen und die Klinke
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchs-
tüchtigkeit der Tür zu verbessern, so daß sie weder im ein
gebauten Zustand noch beim Transport leicht Schaden nehmen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tür der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Klinke zwischen am Türblatt befestigten Schutzschilden angeordnet ist. Die
Schutzschilde schützen die Klifike sowohl beim Transport
als auch im Einbauzustand vor verbiegen durch Stoßeinwirkung.
Die Zugänglichkeit der Klinke wird durch die Schutzschilde dagegen nicht beeinträchtigt.
Im eingebauten Zustand der Tür sind die Schraubzwingen zwar nicht gefährdet, wohl aber während des Transportes. Um sie
vor Verbiegen zu sichern aber auch um weniger sperrige Winkelanschläge beim Transport zu haben, sieht die Erfindung
ferner vor, daß jede Schraubzwinge mit ihrem Bügel um eine senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Winkelprofils liegende
Achse aus einer Lage senkrecht zur Längsachse in eine Lage parallel zur Längsachse verschwenkbar ist. Die so verschwenkbar
angebrachten Schraubzwingen erleichtern nicht nur den Transport und schützen die Schraubzwinge vor Verbiegen
sondern ermöglichen auch eine schräge Verspannung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Sicherheit gegen Einbruch weiter dadurch verbessert werden,
daß über die Schutzschilde unter allseitigem Einschluß der Klinke eine Schutzkappe stülpbar ist, die mittels
eines Schlosses an den Schu_tzschilden verriegelbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine eingebaute Tür in vertikaler Ansicht,
Fig. 2 den Klinkenbereich der Tür in Vorderansicht und
Fig. 3 den Klinkenbereich der Tür im Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 2.
Ein Türblatt besteht aus zwei in der Breite teleskopartig ausziehbaren Hälften 1, 2. Mittels Schrauben 3 lassen sich
die beiden Hälften 1, 2 in jeder eingestellten Breite festklemmen.
Das Türblatt 1, 2 ist mit Fitschen 4 an einem Winkelanschlag 5 verschwenkbar gelagert. Der Winkelanschlag
5 trägt eine Nase 6, die bei geschlossener Tür 1, 2 von einem Winkelprofil 7 hintergriffen wird. Das Winkelprofil
7 seinerseits wird bei geschlossener Tür 1, 2 von einer Verlängerung 8 der Nase übergriffen. Die Elemente 6 bis 8
sichern die Tür 1, 2 innenseitig derart, daß selbst bei entfernter Fitsche 4 die Tür weder auszuheben noch nach
vorne herauszuziehen ist. An dem Winkelprofil 5 isit eine Schraubzwinge 9 mit ihrem Bügel 10 verschwenkbar auf einem
angeschweißten Zapfen 11 gelagert. Die Schraubzwinge 9 kann demzufolge aus der in der Zeichnung dargestellten
Einbaustellung in eine Stellung verschwenkt werden, in der der Bügel 10 dem Winkelanschlag 5 parallel liegt. Es ergibt
sich somit eine für Transportzwecke kompakte Einheit, bei der die Schraubzwinge unverlierbar am Winkelanschlag
5 gehalten ist.
Am anderen Rand der Tür 1, 2 ist außenseitig eine Klinke
12 eines eingebauten Schlosses 13 mit einem innenseitigen Riegel 14 angebracht. Der Riegel 14 hintergreift einen zu
T-Profil erweiterten Winkelanschlag 15, an dem wie beim
Winkelanschlag 5 eine Schraubzwinge 16 mit ihrem Bügel 17
verschwenkbar an einem am Winkelanschlag 15 angeschweißten Zapfen 18 gehalten ist.
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Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist die Klinke 12 zwischen zwei aufrechtstehend angeordneten Schutzschilden 19, 20
angeordnet, die Teile von auf der Außenseite des Türblattes 1, 2 angeschweißten Winkelprofilen sind. Auf diese Schutzschilde
19, 20 ist eine den Riegel 12 allseits einschließende quaderförmige Schutzkappe 21 gesteckt* Die Schutzkappe
21 hintergreift mit einem nach innen umgebogenen Rand 22 eine Nase 23 des Schutzschildes 19. Gegen Abziehen ist die
Schutzkappe 21 weiter durch ein in das Schutzschild 12 und die benachbarte Seitenwand der Schutzkappe eingreifendes
Schloß 24 gesichert.
Die beiden Schutzschilde 19, 20, zwischen denen die Klinke 12 liegt, schützen diese vor Beschädigungen durch Stoß.
Außerdem dienen diese Schutzschilde zur Befestigung der Schutzkappe 21.
Claims (2)
1. Tür zum vorübergehenden Einbau in eine Türöffnung, bestehend
aus einem in der Breite teleskopartig ausziehbaren und feststellbaren Türblatt mit einer außenseitig
angebrachten Klinke für ein eingebautes Schloß und zwei das Türfutter bildenden Winkelanschlägen, die jeweils
mit innenseitig angebrachten Schraubzwingen an den Seitenwänden der Türöffnung festklemmbar sind und von denen
der eine Fitschen für das Türblatt und der andere ein Widerlager für den Schloßriegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (12) zwischen am Türblatt (1, 2) befestigten Schutzschilden (19, 20) angeordnet ist und daß insbesondere
jede Schraubzwinge (9, 16) mit ihrem Bügel (10, 17) um eine senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Winkelprofils
(5, 15) liegende Achse aus einer Lage senkrecht zur Längsachse in eine Lage parallel zur Längsachse
verschwenkbar ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß über die Schutzschilde (19, 20)
unter allseitigem Einschluß der Klinke (12) eine Schutzkappe (21) stülpbar ist, die an den Schutzschilden mittels
eines Schlosses (24) verriegelbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8326026U DE8326026U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Tuer zum voruebergehenden einbau in eine tueroeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8326026U DE8326026U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Tuer zum voruebergehenden einbau in eine tueroeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8326026U1 true DE8326026U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6756935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8326026U Expired DE8326026U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Tuer zum voruebergehenden einbau in eine tueroeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8326026U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1873337A2 (de) | 2006-06-28 | 2008-01-02 | Klaus Imhof | Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtsmässiges Eindringen in Gebäude |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE8326026U patent/DE8326026U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1873337A2 (de) | 2006-06-28 | 2008-01-02 | Klaus Imhof | Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtsmässiges Eindringen in Gebäude |
DE102006029822A1 (de) * | 2006-06-28 | 2008-01-03 | Klaus Imhof | Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtmäßiges Eindringen in Gebäude |
DE102006029822B4 (de) * | 2006-06-28 | 2008-06-12 | Klaus Imhof | Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtmäßiges Eindringen in Gebäude |
EP1873337A3 (de) * | 2006-06-28 | 2008-07-02 | Klaus Imhof | Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtsmässiges Eindringen in Gebäude |
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