DE9305925U1 - Sperrvorrichtung - Google Patents
SperrvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B3/00—Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/047—Portable bars or the like, i.e. completely removable
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Description
Dn.-lng. Reimar König Dipl.-lr>g. Klaus Bergen
Wilhelm-Tell-Str. 14 4OOO Düss3!dorf 1 Tel. O211-39 "7Q-2Ö ,Patentanwälte
19.Apr. 1993 39 723 B
ELSIC Elektrische Sicherheitsausrüstungen und
Betriebsmittel GmbH, Trompeterallee 210-222,
4050 Mönchengladbach 4
"Sperrvorrichtung"
Zum vorübergehenden Anschluß von Meßleitungen oder Energiekabeln müssen diese in Hochspannungsanlagen, Trafostationen
oder NV-Schränke geführt werden, beispielsweise beim Einsatz eines Kabelmeßwagens, zur Vorbereitung eines
Montagevorgangs oder beim Einsatz eines Notstromerzeugers.
Als einzige Möglichkeit bleibt häufig nur noch, die Kabel durch Fenster oder gar Türen zu führen, die dann einen
Spalt offenbleiben, was der VDE-Forderung insofern nicht entspricht, als derartige Anlagen für Unbefugte immer
unzugänglich zu halten sind. Bisher behalf man sich damit, daß die Fenster und Türen entweder provisorisch verschlossen
oder ständig bewacht wurden, wobei Ketten mit Rot-Weiß-Bändern oder Schilder oder sogenannte Flatterbänder
zum Einsatz kamen, was jedoch das Bewachungspersonal keinesfalls überflüssig macht. Dies ist insbesondere
dann ein hoher personeller Aufwand, wenn beispielsweise bei der Fehlersuche oft mehrere hundert Meter von der Anschlußstelle
gearbeitet werden muß, d.h. von der Arbeitsstelle aus die zur Durchführung der Kabel leicht geöffnete
Tür nicht mehr einsehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die Verschlußplatten oder -deckel
jeglicher Art, insbesondere jedoch Fenster und Türen unterschiedlichster Bauart im spaltbreit geöffneten Zustand
gegen ungewolltes weiteres Öffnen, insbesondere gegen den Zutritt Unbefugter sichert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch eine Sperrvorrichtung mit einer Klemme und einer mit dieser gelenkig verbundenen Arretierung gelöst,
wobei im Sicherungszustand die Klemme mit der Tür - wenn nachfolgend von "Tür" gesprochen wird, dann sind
damit gleichbedeutend auch Fenster u.dgl. eingangs erwähnte Läden etc. gemeint - und die Arretierung mit dem
der Tür zugeordneten Gegenstück, wie dem Türrahmen oder der Öffnung des Schloßgegenstücks verbunden ist.
Mit der Erfindung wird ein leicht handhabbares und in wenigen Augenblicken anzubringendes Sicherheitsgerät geschaffen,
das zudem in der bevorzugten Ausführungsform mit abschließbarer Zwangsverstellung zwischen der Klemme
und der Arretierung gegen jeden unbefugten Eingriff gesichert ist. Die Zwangsverstellung zwischen der Klemme und
der Arretierung sorgt für eine den jeweiligen, von Fall zu Fall verschiedenen örtlichen Gegebenheiten gerechtwerdende
optimale Anpassung der Relativlage von Türblatt zu Rahmen unter Einhaltung des erforderlichen offenen Spaltes,
bei gleichzeitig festem Sitz der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung.
In bevorzugter Ausführung besteht die das Türblatt im Sicherungseinsatz
erfassende Klemme aus zwei auf einem Holmen angeordneten, gegeneinander zu verspannenden Zwingenarmen, wobei nach Art des Schraubzwingenprinzips ein
Zwingenarm auf dem Holmen schlittenartig verschiebbar sein kann, während der andere fest mit dem Holm verbunden
ist und an seinem freien Ende eine Spannschraube trägt.
Die vorzugsweise am dem festen Zwingenarm benachbarten Holmende angelenkte Arretierung kann aus einem Winkelstück
bestehen, dessen freier Schenkel mehrere Raststellen aufweist, um dadurch das Hintergreifen des Türrahmens
oder der Öffnung des Schloßgegenstücks in Anpassung an die Abmessungsverhältnisse optimal sichern zu können. In
einfacher Weise bestehen die Raststellen aus mehreren Gewindebohrungen, in die wahlweise eine Schraube derart
eingeschraubt werden kann, daß sie mit ihrem freien Ende den Winkelschenkel in das Gegenstück (Türrahmen oder Öffnung
für den Schloßriegel) hintergreifender Weise durchragt.
Um bei gewünschtem, unveränderlichem Türspalt durch die
Zwangsverstellung der Relativlage von Klemme zu Arretierung eine verspannende Fixierung zu erreichen, ist als
Zwangsverstellung eine sich an der Klemme abstützende, relativ zu dieser bewegliche, mit ihrem einen Ende auf
das Winkelstück einwirkende Druckstange vorgesehen, die im Holm gelagert sein und aus einer Gewindestange bestehen
kann, die in einem entsprechenden Innengewinde im Holm gedreht und damit in Längsrichtung verstellt werden
kann. Die Verstellung der Gewindestange erfolgt vorzugsweise über einen mit ihr fest verbundenen Rändelknopf
oder Drehknauf, der mit einem Schloß versehen ist, so daß nach entsprechendem Einstellen unter Einwirkung auf das
Winkelstück und damit Erreichen des festen Hintergriffsitzes am Rahmen od.dgl. Gegenstück das System Klemme-Arretierung
durch jeweilige Abstützung am Rahmen bzw. Türblatt stabilisiert ist und die Tür konstant den gewünschten
Spalt offen hält und nach Verschließen des Knaufes somit weder ein Zutritt Unbefugter in die Station möglich
ist noch die Gefahr des Einklemmens der Kabel besteht.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung;
und
Fig. 2 die Sperrvorrichtung gemäß Fig. 1 im Einsatz als Türsperrvorrichtung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Sperrvorrichtung besteht
im wesentlichen aus einer in Art einer Schraubzwinge gestalteten Klemme 2 und einer Arretierung 3 - in der in
Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsform als
Winkelstück geformt - die über ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind und in ihrer Schwenkrelativlage nach einer
Seite hin durch eine Zwangsverstellung, bevorzugt in Form einer Gewindestange 5, begrenzt werden.
Die Klemme 2 besteht im einzelnen aus einem Holm 6, der mit einer Schlittenführung ausgerüstet ist, so daß ein
Zwingenarm 7 endseitig, verschiebbar gelagert werden kann, der mit einem zweiten Zwingenarm 8 in nachstehend
noch näher zu erläuternder Weise zusammenwirkt, der mit seinem einen Ende fest, gegebenenfalls einstückig mit dem
Holm 6 verbunden ist und am freien Ende eine Spannschraube 9 trägt.
Wie des weiteren aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das Gelenk 4 im Bereich der Befestigung des Zwingenarms 8 am
Ende des Holms 6 bzw. aus Fertigungsgründen vorzugsweise sogar integriert mit dem Zwingenarmfuß aus nachstehend
noch anzugebenden Gründen exzentrisch zur Mittellängsachse 11 des Holms 6. Konzentrisch im Holm 6 ist
nämlich die Gewindestange 5 geführt, die mit ihrem freien Ende 12 neben dem Gelenk 4 über den Zwingenarm 8 nach außen
ragt, so daß sie mit ihrem Ende 12 derart auf die bei 4 angelenkte Arretierung 3 einwirken kann, daß sich diese
bei Herausfahren der Gewindestange 5 gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils A, also im Gegenuhrzeigersinn
zwangsverschwenkt und im Uhrzeigersinn die Relativlage zwischen der Klemme 2 und der Arretierung 3 fixiert ist.
Die Klemme besteht im vorliegenden Fall aus einem durch zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden,
an ihrer Verbindungsstelle B gekröpften Schenkeln 13 und 14. Das freie Ende des Schenkels 14 ist über das Gelenk
4 mit dem Holm 6 bzw. der Klemme 2 verbunden, während der Schenkel 13 mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel
drei, Raststellen 15 in Form durchgehender Gewindebohrungen besitzt, in die eine den Schenkel 13
beidseitig überragende Schraube 16 wahlweise eingesetzt werden kann.
Schließlich gehört zur Sperrvorrichtung 1 noch ein drehfest mit dem rückwärtigen Ende der Gewindestange 5 verbundener
Drehknauf 17, mit dem die Gewindestange 5 durch Drehen im Holm hin- und herbewegt werden kann und der ein
Schloß 18 trägt, durch dessen Abschließen die Drehmöglichkeit der Gewindestange 5 aufgehoben wird.
Anhand der Fig. 2, in der die zuvor beschriebene Sperrvorrichtung in eingebauter Sperrposition am Beispiel
einer vorübergehend einen Spalt von wenigen Zentimetern offenzuhaltenden Tür dargestellt ist, wird die Handhabung
der Sperrvorrichtung näher erläutert. Übereinstimmende Teile sind mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen.
Der vorübergehende Einbau erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird die Sperrvorrichtung 1 mit der Klemme 2 dadurch an einem Türblatt 19 - selbstverständlich kann es
auch irgendein anderer Deckel oder eine Lade sein, die gesichert einen Spalt offenzuhalten sind - befestigt, daß
der bewegliche Zwingenarm 7 bis zur Anlage an das zwi-
sehen die beiden Zwingenarme 7 und 8 ragende Türblatt 19
geschoben und sodann die Spannschraube 9, die beispielsweise an ihrem Kopf mit einem Innensechskant versehen
ist, mittels eines entsprechenden Innensechskantschlüssels festgezogen wird. Sodann wird die Schraube 16, vorzugsweise
ebenfalls eine Innensechskantschraube, vorteilhaft mit demselben Innenmaß wie die Spannschraube 9, in
die für das Hintergreifen des dem Türblatt zugeordneten, feststehenden Gegenstücks, beispielsweise einen Türrahmen
21, optimale Raststelle eingeschraubt - im dargestellten Ausführungsbeispiel in die äußerste Gewindebohrung. 2 2
bedeutet die teilweise gebrochen dargestellte Wand, in der der Türrahmen 21 befestigt ist. Nach erfolgter
Verspannung durch Rechtsdrehen der Gewindestange 5 mit Druckeinwirkung seines freien Endes 12 auf die Arretierung
3 im Bereich des Gelenks 4 wird das freie Ende der Schraube 16 fest hinter den Türrahmen 21 bewegt und ist
ein Rückschwenken der Arretierung im Uhrzeigersinn nicht mehr möglich, d.h. nunmehr ist ein die Tür den dargestellten
Spalt offenhaltender, eingeklinkter, durch ungewollte äußere Einwirkungen nicht mehr veränderbarer Zustand
gegeben, da die relative Schwenklage zwischen der Klemme 2 und der Arretierung 3 einerseits durch die Gewindestange
5 und andererseits durch das vom freien Ende der Arretierung 3 umfaßte, feststehende Rahmenteil fixiert
ist. In dieser Situation wird dann der Drehknauf 17 abgeschlossen, so daß die Gewindestange nicht mehr gedreht
und somit die Sperrvorrichtung auch nicht mehr gelöst werden kann. Die Tür ist nunmehr trotz Kabeleinführungsspalt
sicher "verschlossen".
Die Darstellung in Fig. 2 macht auch deutlich, daß die Abkröpfung B in einem derartigen Einbaufall ein gewisses
Widerlager in das Türrahmenprofil 21 umfassender Weise bildet.
Zum Lösen der Sperrvorrichtung werden die zuvor beschriebenen Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Die vorstehenden Ausführungen machen deutlich, daß es
sich bei der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung nicht nur um eine Vorrichtung handelt, die zu äußerster Sicherheit
führt, sondern auch um eine solche, die in kürzester Zeit mit nur wenigen Handgriffen auch durch ungeübtes Personal
angebracht werden kann.
Claims (16)
1. Sperrvorrichtung, insbesondere für Türen und Fenster mit
- einer Klemme und
- einer mit dieser gelenkig verbundenen Arretierung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwangsverstellung (5) zwischen der Klemme (2)
und der Arretierung (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsverstellung (5) abschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Klemme (2) aus
zwei auf einem Holmen (6) angeordneten, gegeneinander zu verspannenden Zwingenarmen (7, 8) besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zwingenarm (7)
auf dem Holm (6) schlittenartig verschiebbar ist, während der andere (8) fest mit dem Holm (6) verbunden
ist und an seinem freien Ende eine Spannschraube (9) trägt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung
(3) am dem festen Zwingenarm (8) benachbarten Holmende angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (3) aus einem Winkelstück besteht, dessen freier
Schenkel (13) mehrere Raststellen (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstück im Bereich der Schenkelverbindung (B) abgekröpft ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwingenarme
(7, 8) und das Winkelstück (13, 14) im wesentlichen in einer Ebene liegen, der vom Winkelstück eingeschlossene
Winkel jedoch von den Zwingenarmen (7, 8) abgewandt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere Gewindebohrungen
als Raststellen (15), in die wahlweise eine den Schenkel (13) durchragende Schraube (16) einzusetzen
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine sich an der Klemme
(2) abstützende, relativ zu dieser bewegliche, mit ihrem einen Ende (12) auf das Winkelstück (13, 14)
einwirkende Druckstange (5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. daß die Druckstange (5) im Holm (6) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstange (5) eine Gewindestange ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsverstellung
(Druck-Gewindestange) nahe dem Gelenk (4) auf das Winkelstück (13, 14) einwirkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (5) das dem Gelenk (4) abgewandte Holmende überragt und einen Drehknauf (17)
trägt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknauf (17) abschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305925U DE9305925U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Sperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305925U DE9305925U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Sperrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305925U1 true DE9305925U1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6892243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305925U Expired - Lifetime DE9305925U1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Sperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305925U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11371272B2 (en) * | 2020-06-19 | 2022-06-28 | Becky Berenika Pesacov | Portable door lock |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE9305925U patent/DE9305925U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11371272B2 (en) * | 2020-06-19 | 2022-06-28 | Becky Berenika Pesacov | Portable door lock |
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