DE7042357U - Elektrischer tueroeffner - Google Patents

Elektrischer tueroeffner

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DE7042357U
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latch
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DE19707042357
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge

Description

DH INO. OIPL.-INO. M. SC. DIPL..PMV». OR. DIPL.-PMVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER ζ
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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17- 1. 72
e - 133
Firma Fritz Fuss Kom.-Ges
7^70 Ebingen (Wtlrtt) Paulinenstraße I1I
Elektrischer Türöffner
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner, der einen am Schließblech des Türpfostens vorgesehenen Gehäusekasten und eine in ihm schwenkbare Schwenkfalle aufweist.
Bei dem Einbau derartiger elektrischer Türöffner in den Türpfosten muß darauf geachtet werden, daß der Gehäusekasten so in einer entsprechenden Vertiefung des Türpfostens untergebracht ist, daß der aus dem Gehäuse herausragende Teil der Schwenkfalle der Falle des im Türblatt untergebrachten Türschlosses so zugeordnet ist, daß bei geschlossener Tür sin möglichst geringes Spiel zwischen beiden besteht. Dies ist deshalb erforderlich, damit die geschlossene Tür weder wegen zu großen Spielraums zwischen Schwenkfalle des Türöffners und Schloßfalle nicht satt geschlossen gehalten wird, und damit andererseits beim Schließen der Tür kein zu großer Druck aufgewendet werden muß, damit die Schloßfalle hinter die Schweniifalle des Türöffners schnappen kann.
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Man hat diese Probleme in der Praxis dadurch gelöst, daß man in den Verbindungen zwischen dem Türöffnergehäusekasten einerseits und dem am Türpfosten anzuschraubenden Schließblech (Stülp) andererseits eine Verstellbarkeit und die Möglichkeit einer festen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen in verschiedenen Verstellagen vorgesehen hat. Zu diesem Zweck mußte aber die im Türpfosten für die Aufnahme des Gehäusekastens vorzusehende Aussparung wesentlich größere Querabiaessungen haben als der Gehäusekasten. Eine solche Lösung versagt inaner dann, wenn eine solch breite Aussparung nicht vorgesehen werden kann. Dies ist insbesondere bei Türpfosten aus Metall mit vorgestanzten Aussparungen der Fall.
Es ist zwar um die Jahrhundertwende durch eine Druckschrift eine Lösung bekannt geworden in Form eines elektrischen Türöffners, der einen am Schließblech des Türpfostens vorgesehenen Gehäusekasten und eine in ihn schwenkbare Sehwenkfalle aus zwei Teilen aufweist, von denen der eine gegenüber der Schwenkachse axial gesichert und der andere gegen diesen parallel zur Schwenkachse verstell- und in verschiedenen Verstelllagen mit ihm verspannbar ist, wofür an einem der Schwenkfallenteile ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch sowie eine dieses Langloch durchquerende, die Schwenkfallenteile gegeneinander spannende Spannschraube vorgesehen ist. Diese Lösung hat sich aber in der Praxis nicht durchgesetzt. Die damals bekannt gewordene Bauart hatte nämlich den entscheidenden Nachteils daß die Spannschrauben nur von der Innenseite des Schließblechs her zugänglich waren. Zun Einjustieren der richtigen Verstellage ist mehraaliges Probieren erforderlich. Hierzu muß das Schließblech entsprechend oft an- und abgeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die richtige Verstellage des verstellbaren Schließfallenteils bei bereits endgültig angeschraubtem Schließblech festlegen zu können.
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Zur Lösung dieses Problems ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das zum Ansetzen des Schraubwerkzeugs vorgesehene Ende der Spannschraube von der Außenseite des Schließblechs her zugänglich ist. Die von außen zugängliche Spannschraube laßt ein nachträgliches Justieren zu.
Bei Anordnung des Langlochs für den Durchgang der Schraube ac Schwenkfallenteil, bei der die Spannschraube auch eine Bohrung des verstellbaren Schwenkfallenteiles durchquert, kann giräß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Spannschraube in eine Mutter einschraubbar ist, welche in einen Innenraum des angelenkten Schwenkfallenteilb _.· »drehbar geführt ist.
Im Rahmen dieser Gestaltungsart ist es besonders günstig, wenn die Mutter mehrkantig ausgebildet und mit .einer ihrer Außenflächen in einem die Verdrehbarkeit der Mutter begrenzenden geringen Abstand von einer ebenen Innenwand des Innenraums des axial gesicherten Schwenkfallenteils an dieser Innenwand entlangführbar ist.
Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der verstellbare Schwenkfallenteil das in Verstellrichtung ausgerichtete Langloch für den Durchgang der Spannschraube aufweist, die in eine Gewindebohrung des axial gesicherten Schwenkfallenteiles einschraubbar ist.
Bei beiden oben umrissenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ist es für die sichere Ausrichtung der Schwenkfallenteile gegeneinander von besonderem Vorteil, venn die einander zugekehrten Flächen der Schwenkfallenteile mit einer diese Teile in stets gleicher Richtung zueinander ausrichtenden Längsriffeiung ineinandergreifen.
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16. November 1970
Atisführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenJen Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Türöffners Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu
Fig. 3 einen Querschnitt hierzu längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2, und zwar in vergrößerten Maßstab unter bloßer Andeutung des Gehäusekastens und des Stulps
Fig. 4 einen Schnitt durch den angelenkten Schwenkfallenteil längs der Schnittlinie A-1» in Fig. 3
Fig. 5 die Seitenansicht eines elektrischen Türöffners in abgewandelter Bauart
Fig. 6 eine Stirnansicht hierzu
Fig. 7 einen Querschnitt hierzu längs der· Schnittlinie 7-7 in Fig. 6, und zwar in vergrößertem Maßstab.
Bei dee Ausführungsbeispiel nach wig. 1 bis 1J ist ein Gehäusekasten 11 durch Schrauben 12 mit einem Schließblech 13 (Stülp) fest verbunden. Zur Verbindung des Stulps mit dem Türpfosten durch Schrauben sind im Stülp 13 Schraubendurchgangslöcher 14 vorgesehen.
Zur Abdeckung der offenen Seite des Gehäuses 11 dient ein Blechdeckel 15, der mit Hilfe von Schrauben 35 angesc.*jraabt ist.
auch
Sowohl im Stülp 13 als/in eineaa Deckel 15 des Gehäusek&stens
sind Aussparungen 17 bzw. l8 für die aus dem Gehäusekasten 11
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β,. November ^970 ;. ; : ■ ' : : : - 133 - 5 -
herausragende und darin verschwenkbare Schwenkfalle l6 vorgesehen. Diese Schwenkfalle l6 setzt sich (Fig. 3) zusammen aus einem um eine Achse 19 der im ül: igen nicht gezeichneten, im Gehäusekasten 11 untergebrachten Betätigungsvorrichtung des Türöffners schwenkbaren Schwenkfallenteii 20 und einem mit diesem verbundenen äußeren Schwenkfallenteil 21. Der angelenkte Schenk fallenteil 20 weist einen Innenraum 22 auf, an dessen eine Innenwand 23 eine quadratische Mutter 24 anzuliegen kommt, die mit ihrer einen ebenen Außen-fläche 25 so dicht an der Innenwand 26 des Innenraums 22 liegt, daß sie die Möglichkeit der Verdrehung der Mutter 2h begrenzt, also für diese einen Anschlag bildet.
In die Mutter 24 ist eine Senkkopfschraube 27 eingeschraubt, die eine Bohrung 2 8 des äußeren Schwenkfallenteiles 21 und ein Langloch 29 des angelenkten Schließfallenteiles 20 durchquert.
Die einander zugekehrten und berührenden Flächen 30 und 31 der beiden Schwenkfallenteile 20 und 21 greifen mit einer Längsriffelung 32 ineinander ein.
Durch entsprechend weites Lösen der Schraube 27 lassen sich die beiden Schwenkfallenteile 20 und 21 in Richtung des Langloches 29 jeweils um einen oder mehrere Zähne der Riffelung 32 gegeneinander versetzen. Im Ausführungsbeispiel ist eine Mittelstellung gezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5uid 6 haben alle diejenigen Teile, die denjenigen des zuvor beschriebenen Beispiels zumindest weitgehend gleichen, Bezugsziffern, die gegenüber denen des beschriebenen Falles jeweils um 30 erhöht sind.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daft beim zweiten Beispiel der angelenkte Schwenk-
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16. November 1970 ■< ·
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fallenteil 50 keinen Ir.nenhohlr.?.· .: besitzt, sondern lediglich eine Cewindebohrung 63, in die die Schraube 57 unmittelbar einschraubbar ίεο. Das Langloch 59 befindet sich dabei unmittelbar im äußeren ähwerkfallenteil 51. Beide Schwc-icfallentei Ie 50 und 51 sind dabei wie im zuvor beschriebenen Fall nach Lockerung der Schraube 57 um eine oder mehrere Zahnbreiten der Riffelung 62 in Richtung des Langlocnes 59 gegeneinander verstellbar und in verschiedenen Verstellagen miteinander verbindbar.
In beiden Ausführungsbeispielen ist die Stellung der Falle 31J bzw. 64 des Türschlosses bei geschlossener Tür angedeutet (Fig. 3 und 7). Beim Beispiel nach Fig. 5 bis 7 ist zur richtigen Zuordnung der Schwenkfalle 51 des elektrischen Türöffners zur Schloßfalle 64 ein Verstellen des Schwenkfallenteils 51 zum Schwenk^ fallenteil 50 aus der Mittellage um einStück χ erforderlich gewesen. Bei dieser Verstellung ist das eine Ende des Langloches 59 bis zum Anschlag an die Schraube 57 ©Langt.
Die Schrauben 27 bzw. 57 und die Langlöcher 29 bzw. 59 sind zweifach an jeder Schwenkfalle 16 bzw. k6 vorgesehen.
Die Teilungsebene zwischen den beiden Schwenkfallenteilen 30 und 31 bzw. 50 und 51 ist in den Fig. 3 und 7 jeweils bei A angedeutet.

Claims (1)

367 e ·:·- : ' 18. 1. Ί? Hchutzansprüche
1. i?"L«-:^trischer Türöffner, der einen am Schließblech des Türpfostens vorgesehenen Cehäusekasten und eine in ihm sehwenkbare Set ?enkfalle aus zwei Teilen aufweist, von denen der eine gegenüber der Schwenkachse axial gesichert und der andere gegen diesen parallel zur Schwenkachse verstell- und in verschiedenen Verstellagen mit ihm verspannbar ist, wofür an einem der Schwenkfallenteile ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch sowie eine dieses Langloch durchquerende, die Schwenkfallenteile gegeneinander spannende Spannschraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das zum Ansetzen des Scbraubwerkzeugs vorgesehene Ende der spannschraube (27; 57) von der Außenseite des Schließblechs (13 ; Ί3) her zugänglich ist.
2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekcsnnzeichnet , daß bei Anordnung des Langlochs (29) für den Durchgang der Schraube (27) aia Schwenkfallenteil (20), bei der die Spannschraube (27) auch eine Bohrung (28) des verstellbaren Schwenkfallenteiles (21) durchquert, die Spannschraube (27) in eine Mutter (21J) einschraubbar ist j, welche in einem Innenrauia (22) des angelenkten Schwenkfallenteis (27) unverdrehbar geführt ist.
3. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter {2k) mehrkantig ausgebildet und mit einer ihrer Außenflächen (25) in einem die Verdrehbarkeit der Mutter (21I) begrenzenden geringen Abstand von einer ebenen Innenwand (26) des- Innenraums (22) des axial gesicherten Schwenkfallenteils (20) an dieser Innenwand entlangführbar ist.
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16. 1. 72 U
e - 133 - 8 -
k, Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j, daß der verstellbare Schwenkfallenteil (5D das in Verstellrichtung ausgerichtete Langloch (59) für den Durchgang der Spannschraube (57) auf v/eist, die in tine Gewindebohrung (63) des axial gesicherten Schwenkfallenteiles (50) einschraubbar ist (Fig. 7).
5. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1 oder einei^ der folgende^ dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen (30, 31; 60, 6l) der Schwenkfallenteile (20, 21; 50, 51) mit einer diese Teile in stecs gleicher Richtung zueinander ausrichtenden Längsriffelung (32; 62) ineinandergreifen.
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EP0626493A2 (de) * 1993-05-26 1994-11-30 Fritz Fuss GmbH &amp; Co. Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle
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