DE8322715U1 - Transporthandwagen (zweirädrig) - Google Patents

Description

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Matthias Knippenberg
Winfried Moth
Christa Ti mini er
Täferroterstr. 26

7070 Schwäbisch Gmünd/Lindach

Transporthandwagen (zweirädrig)

Die Erfindung betrifft, zwei Transportwagen (zweirädrig) nach den 5 Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.

Transport-Handwagen werden üblicherweise als Schweißkonstruktionen unterschiedlichster Art ausgeführt.

Zum Teil werden diese Schweißkonstruktionen als stabile Transportiowagen mit abgewinkeltem, verschraubtem oder verschweißtem Metallträgerteil ausgeführt, wodurch der Transport von relativ schweren Lasten ermöglicht wird.

Außerdem werden Transportwagen mit ästhetisch unbefriedigenden Lederoder Skaitaschen versehen und als Einkaufswägelchen vorwiegend von is älteren, meist gebrechlichen Menschen verwendet. Dies wiederum hält

sehr viele Menschen davon ab, dieses im eigentlichen Sinne sehr t¹' nütziiehe Hilfsmittel einzusetzen.

ii Ein weiterer Nachteil derartiger Transportwagen ist der schwierige Umgang mit der durch Standfüße sehr sperrigen Form in öffentlichen . »Verkehrsmitteln, großen Menschenansammlungen(Fußgängerzonen) etc. ^! Oft sind die Gestelle auch zerlegbar und damit sehr aufwendig für Herstellung, Montage und Lagerung.

Die Neuerung hat zur Aufgabe, einen Transport-Handwagen zu schaffen

% 25der möglichst universell einsetzbar ist, wie z.B. für Sport(Tennis

etc.) Schwimmbad, Picknick, Schule, Studium, Einkauf, Shopping etc.

ii und durch ein ansprechendes Erscheinungsbild einem großen Benutzer-

•j kreis als sinnvolles Transportmittel dient.

f 30Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Ausführung der Transportwagen in einfachster Form geboten wird.

( Die Erfindung bietet alle Möglichkeiten der bisherigen Bauarten und darüber hinaus einen geringstmöglichen Einsatz an Material und Fertigungskosten bei der Herstellung.

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Dies wird erreicht durch den Einsatz von z.T. handelsüblichen Einzelteilen, wie z.B. dar Radlagerung, Radbefestigung, Standsicherungseiemanten, Sicherungsbolzen und Schlüsselringen, für die hohe Werkzeugkasten nicht mehr erforderlich sind.
&bgr; Des Weiteren wurde gelöst, eine gute Formgestaltung zu erreichen und selbstverständlich auch zu erzielen, daß der Transportwagen, wie dies bei anderen aufwendigen Konstruktionen der Fall 1st, zum Be-und Entladen von Dingen einen sicheren Stand gewährleistet.

Dies wird durch vertikales Halten oder Anlehnen des Wagens mit Unterstützung von Standsieherungselementen erreicht. Durch den Einsatz von z.T. handelsüblichen Verschleißteilen, wie Rädern und StandsiGherungselementen, 1st der Transporthandwagen bei Bedarf jederzeit instandsetzbar und darüber hinaus durch unter iich1ed1iche Material- und Farbgebung individuell ausstattbar.

ISl)Ie mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin ein sinnvolles Transporthilfsmittel so ausgeführt zu haben, daß durch »eine ansprechende Erscheinung die vorhandene Benutzerscheu sehwindet und damit der Einsatzbereich wesentlich erweitert wird. Außerdem darin, durch den Einsatz von handelsüblichen Bauelententen und einer

5ö einfachen Rohr-Rahmenkonstruktion, eine kostengünstige Produktion %u ermöglichen.

»Je ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 Transporthandwagen (zweirädrig) ohne Stufenkröpfung. Fig. 2 Transporthandwagen (zweirädrig) mit Stufenkröpfung. Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.

Claims (7)

1. dadurch gekennzeichnet,
   (1 U.2) lösbar befestigt
   ungsbolzen (4) an den Roh
2. 2. Transporthandwagen (zweifa*dr1g) nach Anspruch 1,

   ein Behältnis (3) an den Rohrrahmen t, daß das Behältnis (3) mit zwei Sicherten (1 u.2) positioniert wird und daß

   K)die Sicherungsbolzen (4) an den Außenseiten der Rohrrahmen (1 u.2) mit Schlüsselringen (5) o.a. gesichert werden.
3. 3. Transporthandwagen (zwe

   rä'drig) nach Anspruch 1 u. 2,

   dadurch gekennzeichnet, daß, an den Enden der Rohrrahmen (1 u.2) jeweils ein Rad (6) gelagert wird.
4. 4. Transporthandwagen (weirädrig) nach Anspruch 1 bis 3

   dadurch gekennzeichnet, daß neben den Rädern (6) an den Enden der Rohrrahmen (1 u.2) jeweils ein Standsicherungs-Element (7) so angebracht ist., daß be.i Vertikal stellung bzw. Anlehnen an die Vorderseiten der Transpor^handwagen durch Aufbocken der Räder Standsicherloung erzielt wird.
5. 5. Transporthandwagen (zweirädrig) nach Anspruch 1 bis 4,

   dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrahmen (1 u.2) so geformt sind, daß eine geeignete Zieh- und Schiebebewegung und eine geeignete Tragmöglichkeit auf der Schulter gegeben ist.
6. 6. Transporthandwagen (zweirädrig) nach Anspruch 1,3,4 u.5,

   dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrahmen (1 u.2.), Räder (6) und Standsicherungselemente (7) aus Metall und kunststoff od. desgl. bestehen.
7. 7. Transporthandwagen (zweirädrig) nach Anspruch 2,

   »dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (3) aus Netall, Kunststoff, Geweben aus synthetischen und natürlichen Fasern und Pappen od. dergi. bestehen.