DE8322702U1 - Einrichtung zum aufnehmen und befoerdern von geschuettetem haufwerk - Google Patents
Einrichtung zum aufnehmen und befoerdern von geschuettetem haufwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufnehmen und Befördern von geschüttetem Haufwerk,
mit zwei oberhalb einer am Aufnahmeende eines Ladeband.es vorgesehenen Ladeschaufel angeordneten, gegensinnig
antreibbaren, mit radial verlaufenden Mitnehmern versehenen, das Ladegut von der Schneidkante
der Ladeschaufel bis zum Ladeband fördernden Drehkörpern, die als Fördersterne mit über die untere
Mantelfläche ihres beispielsweise kegelstumpfförmigen
Nabenteiles hinausragenden, die Mitnehmer bilder/i.en
Räumflügeln ausgebildet sind, wobei die Unterseiten der Räumflügel mit einem Abstand vom Boden des
Ladebandes verlaufen, und
die Achsen der Fördersterne gegenüber der Normalen auf den Boden des Ladebandes wenigstens
um einige Winkelgrade nach vorne geneigt sind.
Unterhalb der Räumflügel bildet sich bei der vorgenannten Anordnung auf der Ladeschaufel eine
Schicht aus feinem Material, durch die größere Gesteinsbrocken, die sonst zu einem Verklemmen des Räumflügels
an den das Ladeband begrenzenden Seitenwänden führen würden, leicht hindurchgeführt werden. Im Normalfall
bildet diese Schicht eine Fortsetzung der seitlich des Ladebandes verlaufenden Wände, sodaß die volle
Höhe von der Oberkante der Räumflügel bis zur Oberseite des Lade-bandes für die übergabe des Materials von den
Drehkörpern zum Ladeband wirksam ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß es im Gegensatz zu feinkörnigen
und stückigen Fördergütern bei grobstückigem und hartem Haufwerk, z.B. bei Körnungen über 200 mm (bei
Erzen, Kalkstein, Hartgestein) doch zu gelegentliehen Verklemmungen zwischen den Unterseiten der Flügel u;id
den Seitenwänden oder den bewegten Teilen des Kratzer-
kettenbandes kommt, was zu unruhigem Lauf der Ladesterne,
des Kratzerkettenbandes und zu Verschleißerscheinungen führen kann.
Die Erfindung bezweckt einwandfreien, ruhigen/ verschielßarmen
Lauf der Lademaschine auch bei Einsatz in hartem/ grobettieklgem Haufwerk. Dies wird erfindungsgetnäß
dadurch erreicht/ daß die Räumflügel in an sich
bekannter Weise um Achsen schwenkbar sind/ die in einer
normal zur Achse des Fördersternes liegenden Ebene verlaufen/ und daß die untere Endlage der Säumflügel durch
an den FiJrdersternen ausgebildete Ansehlagflachen festgelegt
1st« Sie bewegliche Lagerung der Flügel gestattet erforderlichenfalls ein Ausweichen der Flügelunterkanten
nach oben/ sodaß verklausungen ausgewichen werden kann.
Wie durch Versuche nachgewiesen/ 1st damit ein ruhiger und verschleißarmer Lauf der Ladesterne auch bei Ruck*·
verladung von grobstüekigem harten Haufwerk siehergestellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei&pieles
*τläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 die zu verbessernde Einrichtung von der Seite und von oben und Fig. 3 und 4 einen Förderstern
mit feststehenden Räumflügein von der Seite und von
oben, Fig. 5 und 6 die erfindungsgsir.M3e Verbesserung
entsprechend Fig. 3 und 4.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lademaschine für die Rückverladung von fein- und/oder grobstückigem, geschüttetem
Haufwerk besteht im wesentlichen aus einem Ladekopf mit Fördersternen 1, einem nachgeschalteten,
als Kratzerkettenband ausgebildeten Ladeband 5, einem
4 r- 4 ***
t ·
Austragband 23 und einem Fahrwerk 24, wobei diese Lademaschine nur geringfügige Fahrbewegungen entsprechend
dem Entnahmefortschritt ausführt und das Haufwerk über das eigene Austragband 23 in nachgeschaltete Transportmittel,
vornehmlich Förderbänder oder Dumper abgibt. Der Einsatz erfolgt vornehmlieh Übertage zum Rüekverladen
von Halden, ein Einsatz Untertage/ z.B. im Salzbergbau,
ist nicht auszuschließen. Die dargestellte Einrichtung ist eine preiswerte, kontinuierlieh und
formschlüssig arbeitende Lademaschine für die Rückverladung grobstüekiger, feinstückiger oder gemischter
Materialien wie Kohle, Koks, Kalkstein, Bauxit, Schotter, Sand, Gips, Salz, diverse Eisenerze u.dgl. im Leistungsbereich bis ca. €00 t/h.
Mittels hydraulischer Zylinder 25 ist der Ladekopf unter und über Sohle senk- bzw. hebbar. Rechts neben
dem Ladeband 5 ist eip. geräumiges Fahrerhaus 26 vorgesehen.
Ladekopf und Ladeband S werden von Lenkern 27 und dem erwähnten Zylinderpaar 25 getragen. An den
vorderen Lenkern sind Raumflüge! vorgesehen, um ein
Klettern des Laders zu verhindern. Das Austragband 23, ausgestattet mit einem Steilfördergurt, ist über einen
Kugeldrehkranz hydraulisch verschwenkbar und ebenfalls mittels hydraulischer Zylinder 28 anhebbar. Der Ladekopf
besteht aus einer breiten Ladeschaufel 29 und zwei die Halde in Bewegung bringenden und das Haufwerk formschlüssig
erfassenden, mit Förderorganen (Räumflügeln 2) bewehrten, nach vorne gegen die Halde geneigten,
rotierenden Kegelstümpfen (Fördersternen 1). Das Ladeband 5 reicht in die Mitte der Ladeschaufel 29; hinter der
Schaufel ist die Förderhöhe durch ein höhenverstellbares Tor begrenzbar.
Je nach Fördergut sind die Fördersterne 1 mit unter-
schiedlichen Räuraflügein 2 adaptierbar. Für Kohle sind
großflächige, bewegte Räumer vorgesehen, die einen großen Förderquerschnitt des Kratzerkettenförderers
freigeben. Bei schweren Schüttgütern wie Erzen genügen feste Flügel geringerer Höhe, fiel festgebackenem
Haufwerk können oben am Kopf dir Fördersterne radial übergreifende Arme montiert werden.
Die Fördersterne 1 des Ladekopfes drehen sich gegeneinander von außen nach vorne gegen hinten innen; das
Ladeband S und das Austragband 23 laufen mit aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten. Der Laderfahrer senkt
die Ladeschaufel 29 auf Oberkante Sohle und fährt den Lader dureh Vorwärtsfahrt des Raupenfahrwerks gegen
die Haldenbösehung,bis die flügel der Fördersterne 1
das Haufwerk erfassen. Durch Zurückfahren/ Stehenbleiben und Vorwärtsfahren ist der Haufwerkszüfluß beeinflußbar.
Sollten, sich Haufwerksbrücken bilden und diese gelegentlich einstürzen/ ist der Lader zurückzufahren und nach
Abförderung der Eins tür zmenge wieder nach Vörne zu stoßen.
Die Fördermenge ist auch in einer derartigen Phase durch einen aus Fig. 3 ersichtlichen einstellbaren Staubalk«*Λ
20 oberhalb des Ladebandes 5 begrenzbar, sodaß keine überfüllung der nachfolgenden Bänder erfolgen kann. Je nach
Haufwerk dienen die oben an den Fördersternen 1 anbringbaren
Lockerungsflügel 9 zum Lockern festgebackener Halden
Oder zum Zerschlagen örtlicher Klumpen etc. Die Räumflügel 2 hingegen bewirken die Förderung des Haufwerkes
von der Ladeschaufel 29 zum Ladeband 5.
Die Ausbildung und Anordnung der Fördersterne 1 ist wesentlich für das Funktionieren der Einrichtung. Wie
beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Förderstern 1 als angetriebener Drehkörper ausgebildet, der längs
seines unteren Randes mit Räumflügeln 2 versehen ist.
Dadurch, daß die Achse 21 des Drehkörpers um den Winkel/3 gegenüber der Normalen 22 auf das Ladeband
5 nach vorne geneigt ist, ist der Abstand 3 zwischen der Unterseite 8 der Räumflügel 2 und der Oberseite 7
der Ladeschaufel 29 wesentlich geringer als der Ab"
stand 6 zwischen Unterseite 8 und Räumflügel 2 und Soden 4 des Ladebandes S.
Die Neigung des Drehkörpers muß mindestens einige Winkelgrade betragen, um wirksam zu werden/ wobei sich
der Bereich um 15* als optimal herausgestellt hat.
Bs ist ersichtlich/ daß in dem Seitlich an das Ladeband
anschließenden Bereich der Ladeschaufel 29 die Oberseite
7 der Ladeschaufel 29 parallel zur Unterseite 8 der Räumflügei 2 und mit Abstand 3 von dieser verläuft,
unterhalb der Räumflügel bildet sich bei dieser Anordnung, auf der Leideschaufel eine Schicht aus feinem
Material/ durch die größere Gesteinsbrocken/ die sonst zu einem Verklemmen des Räumflügels an den das Ladeband
begrenzenden Seitenwänden führen würden/ ledcht hindarchgeführt
werden. Im Normaifall bildet diese Schicht eine
Fortsetzung der seitlich des Ladebandes verlaufenden Wände, sodaß die volle Höhe von der Oberkante der Räumflügel bis zur Oberseite des Ladebandes für die Übergabe
des Materials von den Drehkörpern zum Ladeband wirksam ist.
Bei besonders grobstückigem Und hartem Haufwerk kann es
nun vorkommen, daß auch bei der in Fig. 1-4 dargestellten Einrichtung Verklemmungen zwischen den Unterseiten der
Räumflügel und den Seitenwänden des Ladebandes auftreten. Dies wird bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 vermieden,
welche mit beweglichen Räumflügeln 2 ausgestattet ist Hier sind in den Naben der Ladesterne 1 in den zur Drehachse
21 normal gelegenen Bolzen 30 mit grobem Spiel ge-
> «it» « ♦··
• lit ι « · ·
lagert. Die Naben sind dazu mit Wangen 31 zur Aufnahme der Bolzen 30 ausgestattet. Die Seitenkräfte werden
vorteilhafterweise nicht von den Bolzen, sondern durch Anlage der Flügel 2 an den Wangen 3T aufgenommen.
Die untere (in Fig. 5 links gezeichnet) und die obere Lage Cin Fig. 5 rechts gezeichnet) der Räumflügel 2
sind durch Anschläge 32 bzw. 33 begrenzt. Der unteren Lage entspricht der in Fig. 3 dargestellte Abstand 3.
Wie rechts in Fig. 5 dargestellt, sind die Räumflügel 2 um ca. 15° nach oben verdrehbar. Durch ihr Eigengewicht
nehmen die Flügel die untere Grundstellung ein und v/erden bei Verklausungen bzw. zwischen Schaufeloberfläche
7 und Flügelunterseite zu liegen kommenden Haufwerksstücken angehoben, ohne daß eine Behinderung der
Drehbewegung des Fördersternes auftritt. Als ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung hat sich herausgestellt,
daß diese mit vier Räumflügeln 2 je Förderstern 1 auskommt, ohne daß es im Vergleich zur Ausführung
mit sechs Räumflügeln zu einer Verminderung der Ladeleistung kommt.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Aufnehmen und Befördern von geschüttetem
Haufwerk, mit zwei oberhalb einer am Aufnahmeende eines Ladebandes vorgesehenen Ladeschaufel
angeordnetenr gegensinnig antreibbaren, mit radial
verlaufenden Mitnehmern versehenen, das Ladegut von der Schneidkante der Ladeschaufel bis zum Ladeband
fördernden Drehkörpern, die als Fördersterne mit über die untere Mantelfläche ihres beispielsweise kegelstumpf
förmigen Nabenteiles hinausragenden, die Mit- % nehmer bildenden Räumflügeln ausgebildet sind, wobei
die Unterseiten der Räumflügel mit einem Abstand vom
L Boden des Ladebandes verlaufen, und
dia Achsen der Fördersterne gegenüber
ψ der Normalen avf den Boden des Ladebandes wenigstens
um einige Winkelgrade nach vorne geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumflügel (2) in an sich bekannter
Weise um Achsen schwenkbar sind, die in einer normal zur Achse des Fcrdi:r Sternes (1) liegenden Ebene
verlaufen, und daß die untere Endlage der Räumflügel (2) durch an den Fördersternen (1) ausgebildete Anschlagflächen
(32) festgelegt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumflügel (2) mit groben-, Spiel auf Bolzen
(30) gelagert sind und seitlich an Wangen (31) zur Auflage kommen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Raumflügel (2)
nach oben durch an den Fördersternen (1) angeordnete Anschläge (33) begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT307882A AT383333B (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Einrichtung zum aufnehmen und befoerdern von geschuettetem haufwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322702U1 true DE8322702U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=3544970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322702 Expired DE8322702U1 (de) | 1982-08-12 | 1983-08-06 | Einrichtung zum aufnehmen und befoerdern von geschuettetem haufwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT383333B (de) |
DE (1) | DE8322702U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106395426A (zh) * | 2016-11-14 | 2017-02-15 | 威海顺丰专用车制造有限公司 | 一种车载散货装载装置 |
-
1982
- 1982-08-12 AT AT307882A patent/AT383333B/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-08-06 DE DE19838322702 patent/DE8322702U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106395426A (zh) * | 2016-11-14 | 2017-02-15 | 威海顺丰专用车制造有限公司 | 一种车载散货装载装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA307882A (de) | 1986-11-15 |
AT383333B (de) | 1987-06-25 |
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