DE8322420U1 - Distanzelement - Google Patents

Distanzelement

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DE8322420U1 DE19838322420 DE8322420U DE8322420U1 DE 8322420 U1 DE8322420 U1 DE 8322420U1 DE 19838322420 DE19838322420 DE 19838322420 DE 8322420 U DE8322420 U DE 8322420U DE 8322420 U1 DE8322420 U1 DE 8322420U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Günther Panenka Gerlachweg 31
8000 München 5O Tel. 089/8120679
Anmelders
Günther Panenka
Gerlachweg 31
8000 München 50
Diatanzelement
Die Neuerung bezieht sich auf ein Distanzelement zur Anwendung beim Befestigen von Ausbauteilen wie Latten-Unterkonstruktionen, Wandplatten, Möbeln oder dergleichen mittelbar oder unmittelbar an Anbauteilen wie z.B. der Raumbegrenzungsfläohe eines Bauwerks.
Sollen Decken, Wände oder Fußböden von Bauwerken Eiit Holzbrettern, Plattenwerkstoffen ( bsp.weise Paneelen, Akustikplatten oder dergleichen ) verschalt werden, so 1st die vorherige Anbringung einer Unterkonstruktion üblich. Diese wird in der Regel in Form einer einfachen oder doppelten Lattung ausgeführt. Die Aufgabe der Latttrag besteht in der Schaffung einer Unterkonstruktion, In und an der Befestigungsmittel wie Schrauben, Nägel, Klammern und Klebstoffe Halt finden, und ferner im Ausgleioh vor allem kleinflächiger Unebenheiten seitens
dee Bauwerke, beispielsweise in Form von rauher Putzstruktur.
Zur Vermeidung von Schwierigkeiten bei der Montage der Verkleidungeteile ( beispielsweise Passung von Verbindungsstellen vie Mut und Feder bei Profilbrettern ) und aur Verhinderung des Abaeiehnens von Unebenheiten an der Oberflaehe der Verkleidungeteile insbesondere bei streifenden Liohteinfali ( unregelmäßige Sohattenbildung ) ist ein sorgfältiges Ausgleichen von Unebenheiten seitens des Bauwerke unerläßlich« Dies erfolgte bisherf indem naoh den Anbringen der Lattung Riohteehnüre gespannt bew. Richtlatte und Wasserwaage angelegt wurden und die Unebenheiten des Bauwerks mittels ©inbringen von Holaplättehen oder Keilen zwischen Bauwerk und Tteterkonetruktion ausgeglichen wurden« Hierbei handelte es sich um eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit, da die Unterkosstruktiun beiderseits des Verbindungselementes unterlegt werden mußte, um eine wellenförmige Deformierung der Unterkonstruktionslatte su verhindern« Zusätzlich mußten die eingebrachten Dietanzstüoke befestigt werden ( beispielsweise durch Verklebung* Nageln oder Klammern ) um ein Herabfallen bei Schwund der hölzernen Ünterko&struktionslatte und dadurch erfolgendes Lockern der Unterkonstruktion zu vermeiden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache Art unterschiedliche Abstände zwischen Anbauteil Wie z.B. der Raumbegrenzungsflache eines Bauwerks und Ausbauteil, z.B. in Form einer TJnterkonstruktionslatte zu Überbrücken, zugleich am Befestigungepunkt eine groß« flächige Abstützung des Ausbauteils am Anbauteil zu sohaffen, und am Befestigungspunkt des Verbindungselements eine z.B. wellenförmige Deformierung zu verhindern.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung daduroh gelöst, daß das Distanzelement aus einem zwischen Auebauteil und Anbauteil eingebrachten Piattonen besteht, das für das Verbindungeelement eine Ausklinkung aufweist»
Die Vorteile dee neuen Dlstaneelements liegen in der möglichen Kombination gleicher oder verschieden starker Elemente zur Erzielung der benötigten Distanz·» breite^ der großflächigen Abstützung beiderseits des fiefeetigungspunktes, der Ausgestaltung, die es ermöglicht bereite nach dem Lockern des Verbindungselemente ( z.B. Sohraube ) Distanzelemente zu entfernen oder weitere zuzugeben, die es auch erübrigt bei horizontal oder vertikal verlaufender Lattung die Distanzelemente durch Kleben* Nageln, Klammern usw. zu befestigen, um bei Schwund der hölzernen Unterkonstruktionelatte ein Herabfallen der Distanzelemente und ein dadurch verursachtes Lockern der Unterkonstruktion zu vermeiden. Me beiderseitige, großflächige Abstützung au Befestigungspunkt ermöglicht die Anwendung der Dietanzeiemente auch in Fällen starker mechanischer Beanspruchung z.B. der Nivellierung von Unterkonstruktionen im Bereich Fußböden und verhindert eine wellenförmige Deformierung der Unterkonstruktionslatte, Bei horizontal verlaufender ι einfacher Unterkons truktionslattuuig kann das zum Zweck einer Hinterlüftung vorgenommene, zeitaufwendige Ausklinken der Unterkonstruktionelatte auf der, der Raufflbegrenzungsflache des Bauwerks zugewandten Seite vermieden werden» da es nunmehr auf einfache Art und Weise möglicü ist, das Ausbauteil in einem beliebig zu wählenden Abstand zur Raumbegrenzungsfläche zur.Erzielung einer Hinterlüftung zu befestigen« Die Notwendigkeit einer Konterlattung zum Zweck der Schaffung eines Abstandes zur Erzielung einer allseitigen Hinterlüftung kann durch Anwendung der Neuerung ebenfalls entfallen, da durch Anwendung der Distanzeleraente ein zu einer allseitigen Hinterlüftung notwendiger Abstand zwischen
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Auebauteil ( z.B. Unterkonstruktionslatte ) und Anbauteil ( z.B. Raumbegrenzungsfläche eines Bauwerks ) gesjhaffen werden kann.
Die wahlweise Ausgestaltung naoh Anspruch 2 gestattet ein Anpassen der Grundform nach den Erfordernisβen dee Anwendungsortes bezüglich der Grundform bzw« der Größe der Auflagefläche.
Zur weiteren Verbesserung der Gebrauchseigenschaften ist eine Erhöhung der Haftreibung zwischen Distanzelement und AAbau- bzw« Auebauteil gemäß Anspruch 3 vorteil» haft» die ein Verdrehen oder Verrutschen des Distanz« elementen im eingebauten Zustand erschwert« Diese Erhöhung der Haftreibung kann« wie in Anspruch h aufgeführt» auch in der Form stattfinden« daß eine oder beide Auflageflächen des Distanzelementes ganz oder teil· weise mit Klebstoff oder Klebfolie beschichtet werden. Demselben Zweck dient die Ausformung von Verbindungselement en gemäß Anspruch 5* zusätzlich können hierbei Verschiedene Distanzelemente mittels Fortfischluß zu einer beliebigen Distanzbreite kombiniert werden« Anspruch 6 bietet den Vorteil, mittels Verformung ( z.B. Profilierung in Form von Prägung ) eine die Materialstärke des Plättohetts übersteigende Distanzbreite zu erzielen.
Ein abgebogener Rand« wie in Anspruch 7 aufgeführt« bietet zum Einen den Vorteil des besseren Zugriffs zum eingebauten Distanzelement f zum Andern eine Sicherung gegen Verrutschen oder Verschieben durch Anliegen am Ausbauteil ( z.B. einer Unterkonstruktionslatte ).
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebener. AusfUhrungebeispielen* Es zeigt ι
Flg. 1 eine Sohnittansieht eines erfindungsgemäßen Distanzelementes in Verbindung mit einen Auebauteil und der Raumbegrensungsfläche eines Bauwerke»
FIg, 2 eine Draufeieht auf die Teile gemäß Pie« 1»
Fig« 0 - Fig* 5 verschiedene Grundformen dee Distanee lenient β*
%'i.gt 6 ein Distanzelement ähnlich Pig« 3 «i* besonderer Oberflächenstruktur *
Fig« 7 und Fie« β zwei alternative Ausgestaltungen der Oberflächenstruktur der Distanzelemente gemäß Fig« 6,
Fig« 9 - Fi&« 11 Distanzelemente gemäß Fig» 3 und 6 mit Oberflächen- Haftstruktur verschiedener Arty
Fig« 12 - Fig* 1Ί die Schnittansicht von jeweils zwei aufeinandergelegten Distanzelementen mit Verbindungselement en zu deren gegenseitiger Verbindung*
Fig* 15 - Fig« 20 mehrere alternative Ausfujtrtmgsformen von Distanzelementen* deren Distanzbreite durch Profilierung vergrößert ist«
Fig. 21 ein weiteres Distanzelement in Seiten- und Draufsicht, mit abgebogenem Rand.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind in einer Wand eines Bauwerks zur Befestigung einer, einen Ausbauteil darstellenden Unterkonstruktionslatte 2 in einer geraden Linie mehrere Spreizdübel 3 gesetzt, von denen lediglich ein einziger in einer Bohrung 6 dargestellt ist. In Aus— richtung zu jedem Spreizdübel 3 ist die Unterkons trukt ionslatte 2 mit einer Bohrung 4 zur Aufnahme der Befestigungs— schraube 5 versehen. Im Schnitt dargestellt 1st ein zwi-
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sehen TJnterkonstruktionslatte Z vend. Wand 1 eingebrachtes Distanzelement 7·
Pig. 2 zeigt die Draufsicht auf den in Fig· 1 als Schnitt dargestellten Befestigungspunkt. Erkennbar ist hier die ftTfffV* ^^^^^1Γl^τιg 8 des Distanzelementes f9 Die Afp**·"* ·*·"*ητ»^ übertrifft in ihrer Breite den Außendurchmesser der Befestigungsschraube 5 «nd ist in ihrer Lange so bemessen, daß das Distanzelement nach gänzlichem Einbringen am Befestigungspunlct mittig zur Erzielung einer maximalen Auflageflache 2k zu liegen kommt·
Flg. 3 zeigt ein Distanzelement 7a- mit quadratischer Grundform wie in Fig. 2.
Die Darstellung in Fig.k zeigt ein Distanzelement 7b mit rechteckiger Grundform, wobei die Ausklinkung einmal quer zur Längsachsre^imd einmal in Strich- Linie in Richtung der Längsachse*ei4igezeichnet ist.
In Fig. 5 ist ein rundes Dlstanzelement 7c dargestelltv wobei die Ausklinkung^iederum wie bei den Figuren Z1 3 und k bis in die Mitte des Distanzelementes fortgeführt ist.
Zur Erhöhung der Haftreibung ist in Fig. 6 ein Distanzelement Jd mit einer Oberflächenstruktur 9 dargestellt t die wie als Schnitt VII in Fig. 7 dargestellt als erhöhte Oberflächenstruktur 10 oder aber wie als Schnitt VIII in Fig. 8 dargestellt in Form einer vertieften Oberflächenstruktur 11 ausgeführt sein kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind auf der Auflagefläche 2^θeines Distanzelementes 7θ mit quadratischer Grundform mehrere Klebpunkte 12 ( als schraffierte Kreise dargestellt ) aufgebracht.
Beim Dia tanze letnent 7f gemäß Fig. 10 ist wie mittels Schraffur angedeutet t die gesamte Auflagefläche mit Klebstoff beschichtet bzw, mit Klebfolie überzogen.
Ahn!ioh verhält ee eioh beim Dietanzelement 7g gemäß Fig. 11, nur sind hierbei Klebstoff bzw. Klebfolie in Form zweier Klebstreifen 13 aufgebracht.
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Fig, 12 zeigt die Schnittansioht zweier aufeinandergelegter Distanzelemente Jh., die mit Einsteotospitzen ^k so ausgestattet sind, daß nach Aufeinanderlegen die Einstechspitzen Ik in das nebenliegeatde Element eindringen können·
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 13 sind wiederum zwei Distanzelemente 7i im Schnitt dargestellt, die Verbindungselemente in Form von Spitzen 15 und formschlüssigen Vertiefungen 16 aufweisen«
Ähnlich verhält es sich im Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib, wobei hier die Verbindungselemente der Distanzelemente 7j als Noppen 17 und formschlüssig passenden Vertiefungen 18 ausgebildet sind.
In Fig. 15 ist eine Draufsicht auf eist Distanzelement 7k dargestellt, dessen Distanzbreite ,wie im Schnitt XVIII in Figur 18 dargestellt, durch wellenförmige Profilierung 19 vergrößert ist. Ebenso wie auch bei den Distanzelementen.71 und 7m ist hler die Möglichkeit dargestellt, in einer die Distanzbreite überschreitenden Fortsetzung der Enden Einstechspitzen 20 anzuformen.
Beim AusfUhrungsbeispiel in Fig. 16 sind zur Vergrößerung der Distanzbreite des Distanzelementes 71 zwei Stege 21 durch Profilierung ausgestaltet, was im Schnitt IXX in Flg. 19 im Schnitt dargestellt ist. Auch hier ist wieder die Möglichkeit dargestellt, an den Enden in Überschreitung der Distanzbreite Einsteohspitzen 20a anzuformen.
Zur Vergrößerung der Distanzbre^.te mittels Profilierung ist in Fig. 17 ein Distanzelement 7in in der Draufsicht dargestellt, das mehrere Noppen 22 aufweist * was im Schnitt XX in Fig. 20 ebenfalls dargestellt ist. Hier 1st ebenfalls striohliert die die Distanzbreite des Distanzelementes 7m überschreitende Fortsetzung der Enden in Form von Einsteohspitzen 20b dargestellt« Fig. 21 zeigt in Drauf- und Seitenansicht ein Distanzelement 7n, das an der der Ausklinkung entgegengesetzten Seite einen abgebogenen Rand 23 aufweist.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1 · Dietanzelement zur Anwendung beim Befestigen von Ausbauteilen wie Lattenunterkonstruktionen, Wandplatten y Möbeln oder dergleichen mittelbar oder unmittelbar an Anbauteilen wie z.B. der Raumbegrenzungsflache eines Bauwerks ( Wand 1 ), dadurch gekennzeichnet^ daß es aus einem zwischen Ausbauteil und Anbauteil eingebrachten Plättchen ( 7 ) besteht, das für das Verbindungselement ( 5 ) eine Ausklinkung ( 8 ) aufweist. ( Fig.t/2 )
    2· Distanzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß es rund, quadratisch oder rechteckig ausgeführt ist. ( Pig. 3-5 )
    3. Dietanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Erhöhung der Haftreibung an einer oder beiden Auflageflächen eine Oberflächenstruktur ( 9 ) aufweist. ( Fig. 6-8 )
    4. Distanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer oder beiden Auflageflächen punkt-, flächen- oder streifenförmig mit Klebstoff oder Klebfolie versehen ist. ( Fig. 9-11 )
    5. Distanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Auflageflächen ( 2^h,i,j ) mit Verbindungselementen z.B. In Form von Einstechspitzen ( 1*f ) oder aber Erhöhungen ( 1.9,17 ) ( z.B. Noppen, Spitzen ) und formschlüssig passenden Vertiefungen ( 16,18 ) versehen ist.
    6. Dietanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Verformung ( z.B. Prägung in Form von Wellen 19 ), Stegen ( 21 ), Noppen ( 22 ) ) eine die Materialstärke des Plättchens übersteigende Distanzbreite aufweist. ( Flg. 15-20 )
    7« Dietanzelement naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an der, der Aueklinkung^entgegengesetzten Seite einen abgebogenen Rand ( 23 ) aufweist. ( Fig. 21 )
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702718U1 (de) * 1997-02-05 1997-04-24 Rathsack, Wolfgang, 17213 Strietfeld Höhenausgleichselement
EP1939386A1 (de) 2008-01-08 2008-07-02 Nina Sun Keil mit Schlitz
EP2078800A1 (de) 2008-01-08 2009-07-15 Nina Sun Geflanschte Unterlegscheibe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29702718U1 (de) * 1997-02-05 1997-04-24 Rathsack, Wolfgang, 17213 Strietfeld Höhenausgleichselement
WO1998035164A1 (de) 1997-02-05 1998-08-13 Wolfgang Rathsack Höhenausgleichelement
EP1939386A1 (de) 2008-01-08 2008-07-02 Nina Sun Keil mit Schlitz
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