DE8322373U1 - Ein- oder mehrpolige Stromübertragungsvorrichtung, inbesondere für Kabeltrommeln - Google Patents

Ein- oder mehrpolige Stromübertragungsvorrichtung, inbesondere für Kabeltrommeln

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DE8322373U1
DE8322373U1 DE19838322373 DE8322373U DE8322373U1 DE 8322373 U1 DE8322373 U1 DE 8322373U1 DE 19838322373 DE19838322373 DE 19838322373 DE 8322373 U DE8322373 U DE 8322373U DE 8322373 U1 DE8322373 U1 DE 8322373U1
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Ehlebracht 4904 Enger De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Ehlebracht GmbH
Beschreibung :
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Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrpolige Stromübertragungsvorrichtung, insbesondere für Kabeltrommeln, mit mindestens einem Schleifkontaktpaar, dessen gegeneinander verdrehbare Kontakte aus zwei« im wesentlichen kreisringförmigen Kontaktscheiben bestehen, die mit jeweils einem Stromleiter in Verbindung stehen und von welchen mindestens eine, einen aus der Scheibenebene axial vorragenden federnden Bereich aufweist.
Eine derartige Stromübertragungsvorrichtung ist aus der eigenen DE-OS 31 13 444 bekannt. Hierbei erstreckt sich bei einer Kontaktscheibe jeweils eines Paares über einen Umfangswinkelbereich und über die gesamte radiale Breite durchgehend eine Aufwölbung, welche in axialer Richtung einfederbar ist. Diese Aufwölbung ist jedoch weniger in der Lage, übergroße axiale Toleranzen, wie sie etwa bei der Herstellung gewisser Kabeltrommeln vorkommen können, auszugleichen. Bei einer axialen Extremstellung muß es deshalb vermieden werden, daß ein Kontaktscheiben-Paar die Berührung verliert und damit die Stromführung unterbrochen wird oder der Kontaktdruck ungenügend ist.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stromübertragungsvor- ^ richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß, trotz relativ großer axialer Toleranzen, eine sichere Strom führung über die Kontaktscheiben-Paare gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
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gelöst, daß eine der Kontaktscheiben einander diametral gegenüberliegende, axial vorspringende Federkontaktarme aufweist, mit welchen sie sich an der ersten Kontaktscheibe abstützt. Die Federkontaktarme beschreiben mit ihren Endpunkten einen relativ großen Federweg, so daß damit auch bei großen axialen Töleranzen eine sichere Anlage der Endpunkte der Arme an der Gegenkontaktscheibe und damit eine gute Stromführung sichergestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Kontaktscheibe im Anlagebereich der Kontaktarme eine umlaufende Sicke auf. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Führung der Enden der Kontaktarme bei einer Relativdrehung der Kontaktscheiben gegeneinander. Bevorzugt sind an den Enden der Kontaktarme warzenförmige Ausprägungen ausgebildet, deren Querschnitt dem Sickenquerschnitt angepaßt ist. Bei sattem Einschmiegen jeder konvexen Seite einer warzenförmigen Ausprägung in die Hohlseite der zugehörigen Sicke ergibt sich somit ein zumindest langlinienförmiger Kontaktbereich, womit der Widerstand an dieser Stelle kleingehalten werden kann und gute Übergangskontakte sichergestellt sind.
Vorzugsweise besteht die die Federarme tragende Kontaktscheibe aus federhartem Werkstoff, wie etwa Bronze,während die andere Kontaktscheibe aus Messing besteht. Es ergibt sich hieraus eine Herabsetzung des Verschleißes bei guten Gleiteigenschaften .
Bevorzugt sind die Kontaktarme bei dem Kontaktscheiben-Paar mit größtem Durchmesser kreisförmig innen freigeschnitten, während sie bei dem anderen Kontaktscheiben-Paar außen freigeschnitten sind. Hierdurch
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liegen die Kontaktstellen in etwa in gleichem radialen Abrtand von der Achse, so daß sich ein im wesentlichen gleicher Kontaktdruck einstellen läßt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen :
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine Kabeltrommel,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Kontaktscheiben-Paare,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kontaktstelle, und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kontaktscheiben-rpaar in montiertem Zustand.
Die Kabeltrommel 10 besteht aus einem mit 11 bezeichneten raumfesten Gehäusekörper, welcher insgesamt ein Kunststoff-Spritzgußteil bildet. Der Gehäusekörper 11 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut und in einer Lagerkonsole 12 undrehbar gehalten, deren Schnitt im wesent lichen C-förmig ausgebildet ist.
Der Gehäusekörper 11 weist eine angeformte Nabe 13 auf, auf welche ein insgesamt mit 14 bezeichneter, im wesentlichen rotationssymmetrischer Trommelkörper, welcher ebenfalls ein Kunststoff-Spritzbauteil bildet, mit einer Lagerbüchse 15 drehgelagert ist.
Zwischen seinen beiden Trommelwangen 16 und seinem
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Trommelmantel 17 bildet der Trommelkörper 14 einen Raum zum Aufwickeln mehrerer Lagen eines Elektrokabels 19, welches in Fig* I lediglich angedeutet ist.
Der Gehäusekörper 11 und der Trommelkörper 14 greifen etwa labyrinthartig ineinander und bilden hierbei Aufnahmeräume für Kontaktscheiben-Paare Ά und B.
Das Kontaktscheiben-Paar A umfaßt eine an einem Flansch 20 raumfest gehaltene zweite Kontaktscheibe 21, während an dem drehbaren Gegenflansch 22 des Trommelkörpers 14 eine erste Kontaktscheibe 23 befestigt ist. Die zweite Kontaktscheibe 21 trägt zwei Federkontaktarme 24, gegen welche die erste Kontaktscheibe 23 derart drückt, daß die Federkontaktarme partiell zusammengedrückt werden, so daß im Anlagebereich auch bei Schwankungen des Axialabstandes der Scheiben eine gute Stromführung gewährleistet ist.
Beim Kontaktscheiben-Paar B ist ein«? ähnliche Anordnung getroffen. Hier ist zwischen einem raumfesten Flansch 25 des Gehäusekörpers 11 und einem drehbaren Flansch 26 des Trommelkörpers 14 eine erste Kontaktscheibe 28 sowie die ihr gegenüberliegende zweite Kontaktscheibe 27 angeordnet. Die erste Kontaktscheibe 28 ist am drehbaren Flansch 26 befestigt, während die zweite Kontaktscheibe 27 am raumfesten Flansch 25 gehalten ist. Die einander zugekehrten Innenseiten der Flanschpaare 20, 22 sowie 25, 26 sind in einem bestimmten Axialabstand a voneinander distanziert angeordnet.
Dieser Axialabstand a kommt dadurch zustande, daß sich der Trommelkörper 14 unter Bildung von Axialdruck-
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Gleitlagerflächen einerseits mit einem Bundansatz 29 und andererseits mit einem schlitzhülsenförmigen Endbereich 30 seiner Lagerbüchse 15 an einem Lagerbund 31 der gehäuseseitigen Nabe 13 abstützt. Der schlitzförmige Endbereich und der Lagerbund 31 bilden eine Schnappverrastverbindung·
Wie im besonderen aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt die erste Kontaktscheibe 27 des Kontaktscheiben-Paares B innen kreisringförmig freigeschnittene Kontaktarme 32.
Die Kontaktscheiben 27 bzw. 28 tragen an ihrer äußeren
Peripherie Anschlußlaschen 33 bzw.34 für eine Verbindung mit dem jeweiligen Anschlußkabel. Die Kontaktscheiben 21 bzw. 23 des Kontaktscheiben-Paares A tragen die entsprechenden Anschlußlaschen 35 bzw. 36 jeweils an der inneren
Peripherie. Die zweite Kontaktscheibe 23 bzw. 28 der
beiden Kontaktscheiben-Paare A und B sind jeweils mit
einer umlaufenden Sicke 37 bzw. 38 versehen, deren mittlerer Durchmesser dem zweifachen mittleren Radialabstand der Enden der Federkontaktarme von der Achse entsprechen.
An den Enden der Kontaktarme 24 bzw. 32 sind jeweils warzenförmige Ausprägungen 39 bzw. 40. Aus der Darstellung in Fig. 3 ergibt sich deutlich, daß hierdurch ein
besserer Kontaktübergang sowie eine gewisse Führung der
Kontaktarm-Enden erzielbar ist. Die konvexen Flächen der Ausprägungen 39, 40 schmiegen sich nämlich satt in die
Hohlseiten der Sicken 37, 38 ein.
Die Fig. 4 zeigt das Kontaktscheiben-Paar B in
montierter Position. Infolge der paarigen Ausbildung
der Federkontaktarme 32 ergibt sich eine symmetrische
Kräfteverteilung.
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Die zweiten Kontaktschexben 21 bzw. 27 sind aus federhartem Werkstoff, z.B. aus federhartem Messing, hergestellt, während die jeweiligen Gegenkontaktscheiben 23 bzw. 28 aus einem weicheren Material, in diesem Fall aus einem weicheren Messing, bestehen. Diese Werkstoffpaarung gewährleistet gute Gleiteigenschaften bei Herabsetzung des Verschleißes.

Claims (7)

DipL-ing. Harald Ostriga Dipi-ing, Bernd Sonnet Wuppertal-Bannen Streseraannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patcaunwalle Oitrip A. Samt, Postfach 2013 27. D-5600 Wuppertal 2 0/h Anmelder : Ehlebracht GmbH 4904 Enger Bezeichnung der Ein- oder mehrpolige Erfindung : Stromübertragungsvorrichtung, insbesondere für Kabeltrommeln Ansprüche :
1. Ein- oder mehrpolige Stromübertragungsvorrichtung, insbesondere für Kabeltrommeln, mit mindestens einem Schleifkontakt-Paar, dessen einander verdrehbare Kontakte aus zwei, im wesentlichen kreisringförmigen Kontaktscheibe!-·, bestehen, die mit jeweils einem Stromleiter in Verbindung stehen und von welchen mindestens eine, einen aus der Scheibenebene axial vorragenden federnden Bereich aufweist, dadurch gekennzeichn et, daß eine der Kontaktscheiben (21, 27) einander diametral gegenüberliegende, axial vorspringende Federkontaktarme (24, 32) aufweist, mit welchen sie sich an der ersten Kontaktscheibe (23, 28) abstützt.
Postscheckkonto ·,,· ,ffriilit y .VoHf bank eCi'mhli " jiommer/bank AO. «rtT% (0202)
Essen ; ' Wupntrtal-Ilarrnen. « ■ ' Wupperlal-Barmen. A^k SS 7040
(DLZ 3601004J] 44S04 4.1 Ί · ·' ' · ·ΓΒΚΖ-Μ0^¥)«Λ·Ιί tl24". '. .rtlLZ .1.1040001) 4034S23
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2. Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktscheibe (23, 28) im Anlagebereich der Kontaktarme (24, 32) eine umlaufende Sicke (37, 38) aufweist.
3. Stromübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Federkontaktarme (24, 32) warzanförmige Ausprägungen (39, 40) ausgebildet sind, deren Querschnitt dem Sickenquerschnitt angepaßt ist.
4. Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß sich die konvexe Seite einer jeden warzenförmigen Ausprägung (39, 40) satt in die Hohlseite der zugehörigen Sicke (37, 38) einschmiegt.
5. Stromübertragungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federkontaktarme (24, 32) tragende Kontaktscheibe (21, 27) aus federhartem Werkstoff, wie etwa Bronze, besteht.
6. Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß die jeweils andere erste Kontaktscheibe (23, 28) aus Messing besteht.
7. Stromübertragungsvorrichtu->g nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktarme (32) bei dem Kontaktscheiben-Paar (B) mit größerem Durchmesser kreisförmig innen freigeschnitten sind, während die Federkontaktarme (24) des anderen Kontaktscheiben- Paares (A) außen freigeschnitten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704344A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-03 Lucas Industries Public Limited Company Elektrische Verbindereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704344A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-03 Lucas Industries Public Limited Company Elektrische Verbindereinrichtung
US5651687A (en) * 1994-09-27 1997-07-29 Lucas Industries Public Limited Company Electrical connector assembly

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