DE8322168U1 - Waschmittel-einspueleinrichtung - Google Patents

Waschmittel-einspueleinrichtung

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DE8322168U1 DE19838322168 DE8322168U DE8322168U1 DE 8322168 U1 DE8322168 U1 DE 8322168U1 DE 19838322168 DE19838322168 DE 19838322168 DE 8322168 U DE8322168 U DE 8322168U DE 8322168 U1 DE8322168 U1 DE 8322168U1
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water inlet
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DE19838322168
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Description

HOSCII-SIMMICNS HAUSGIiILVTK GMDII 8 München, den 13.07.1983 7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/221 Ry/si
Waschmittel-Einspüleinrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Waschmittel-Einspüleinrichtung mit mindestens einer Kammer für ein pulverförmiges, konfektioniertes Waschmittel, in welche Kammer ein Wasserzulauf mündet und eine Wanne für ein flüssiges, konfektioniertes Waschmittel eingesetzt ist, die mit einem Saugheber zur restlosen Ausschöpfung der Wanne in einen im Kammerboden angeordneten Wasserablauf nach Ende der Wasserzulaufphase ausgestattet ist.
Eine solche Wanne ist aus der DE-OS 29 47 330 bekannt. Allerdings ist dort der Wasserzulauf derart in die Kammer gerichtet, daß bei eingesetztem Behälter die Auslauföffnung eines Saug-
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lieber-Rohres getroffen wird, das nach Abschalten des Wasserzulaufs in Entleerungsrichtung durchflossen wird. Diese Wanne hat sich zusammen mit flüssigem Waschmittel als sehr brauchbar erwiesen. Es wird jedoch empfohlen, diese Wanne nur dann in die Kammer einzulegen, wenn tatsächlich flüssiges Waschmittel benutzt werden soll.
Zwar ist die bekannte Wanne auch noch zum Einspülen von Waschpulver geeignet, das zuvor in die Wanne dosiert wurde, jedoch ist aas Entleerungsergebnis nicht befriedigend; einige Pulverreste, insbesondere Klumpen, bleiben an den Wannen-Innenwänden hängen. Ein häufiges Reinen der Wannen ist bei Benutzung von Waschpulvern daher unerläßlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschmittel-Einspüleinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß flüssige und pulverförmige Waschmittel gleichermaßen gut ausgespült v/erden können. Dabei ist insbesondere die Klumpenbildung bei './aschpulvern zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kammer im Bereich des Wasserzulaufes halbzylindrisch schalenförmig mit daran anschließenden wenigstens annähernd geraden Wandteilen ausgebildet ist, im oberen Randbereich an diesen Wandabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze aufweist und der Wasserzulauf auf die Rinnenseite der Schürze gerichtet ist, daß der Rand der Wanne entlang der Schürze niedriger angeordnet ist als der Rand der Schürze und im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts der Kammer bis unter den Zwischenraum zwischen Kammerwand und Schürze reicht, dagegen im Bereich der geraden Wandabschnitte gegenüber dem Rand der Schürze nach innen versetzt ist und daß der Wannen-
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borten in Richtung vom Wasserzulauf zum Saugheber derartig
wellis ist, dan der nittlere Borlcnbereich gegenüber einer ge~ dachten geraden Verbindung erhaben ist, die zwischen den
tiefsten Punkten des '..'anncnljodens nahe dem Wasserzulaui und
nahe dem Saugheber verläuft.
Durch die DE-OS 31 36 786 ist zwar bereits eine Waschmittel-Einspiileinrichtung bekannt, bei der die Kammer im Bereich des Wasserzulaufs halbzylindrisch schalenförmig mit daran anschliessenden wenigstens annähernd geraden Wandteilen ausgebildet ist und im oberen Randbereich an diesen Vandabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze aufweist und bei der der Wasserzulauf auf die Rinnenseite der Schürze gerichtet ist. Diese Einrichtung ist jedoch nur zum Einspülen von pulverförmigen Waschmitteln geeignet,
die im glattwandigen Bereich der zugeordneten Kammer gelagert sind und von drei Seiten her durch den von der Schürze herabfließenden Wasservorhang unterspült und überwiegend ungelöst
und kompakt zum im Kammerboden angeordneten Wasserablauf transportiert werden. Das Einspülen von flüssigen Waschmitteln ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, weil in die Kammer eingefülltes flüssiges Waschmittel selbsttätig und vorzeitig durch den Wasserablauf abfließen würde. Ein weiterer Mangel der bekannten Einspüleinrichtung ist, daß trotz der sehr guten Ausspülergebnisse an der Kammerwandunr: der vierten Seite - hier
!sann kein Wasservorgang herabfließen - noch Waschmittelreste
hängen bleiben, die vom Zulaufwasser nicht erreicht werden können.
TZP 33/2ΓΪ1
Neben der Losung der gestellten Aufgabe hat die erfindungsgenüiße Ausbildung der Waschmittel-Einspüleinrichtung noch folgende Vorteile:
Die V.'anne braucht nicht je nach Verwendung von flüssigem oder pulvnrförinigom Waschmittel in die Kammer eingesetzt oder aus der Kanmer entnommen v/erden. Sie kann in allen
fällen in der Kammer verbleiben. Lediglich zur Reinigung der Kammer und der Wanne sollte diese entnommen werden.
Das in der Wanne gelagerte Waschpulver wird vom Zulaufwasser ebenfal Is unterspült und angehoben.
Die besondere Ausbildung des Wannenbodens führt zu einer Ausbildung eines quer zur Strömungsrichtung dos Atfassers
waagerecht liegenden Wirbels, der von dem emporgehobenen Vaschpulverberg immer wieder Klumpen ablöst und von oben zum frischen Zulaufwasser führt. Das frische Zulaufwasser hat so viel Energie, daß diese Waschpulverklumpen zerschlagen werden.
Die Unterspülung des V/aschpulverbergs führt dazu, daß das Waschpulver bis zum oberen Rand der Wanne angehoben wird und dort zusammen mit dem Wasser überläuft. Auch hierbei bilden sich wieder Waschpulverklumpen, die jedoch vom Wasservorhang im Bereich der geraden Wandabschnitte erfaßt, aufgelöst und außerhalb der Wanne nach unten transportiert werden.
Ein Teil des frischen Zulaufwassers unterspült den Waschpulverberg und gelangt dabei auf direktem Wege zum Saugheber, der von Anfang an in Saugheber^Wirkrichtung durchflossen wird und auch kleinere Waschpulvcr-Klümpchen, die aus dem waagerecht rotierenden Wirbel etwa noch sich ablösen, verkraften kann.
-D-
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Es hat sich gezeigt, daß mit Sicherheit ein Verstopfen der Wasserwege durch Klumpen von Waschpulver in Richtung auf den Wasserablauf der Kammer vermieden wird. Flüssige Waschmittel werden in der erfindungsgemäßen Einrichtung ebenfalls besser verarbeitet als beim Stand der Technik, weil der zusätzlich in der Wanne sich ausbildende horizontale Wirbel für eine bessere Durchraischung das Waschmittel s mit Zulaufwasser sorgt, so daß der Abfluß durch den Saugheber nicht mehr durch wechselnde Viskositäten behindert werden kann.
Die Tatsache, daß der Kammerboden und die Kammerwände trotz ausreichender Durohspülung der Wanne reichlich mit frischem Ziilau fwasser überspült Averden, \rerhindert außerdem, daß sich Vaschmittelresto an diesen Teilen absetzen können.
Eine Verbesserung der Aufteilung des frischen Zulaufwassers auf die Wanne und den Boden der Kammer ergibt sich durch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der Rand der Wanne im Bereich des ha)bzylindrischen Wandabschnittes der Kammer höher angeordnet ist als im Bereich der geraden Vandabschnitte. Außerdem läßt sich dadurch die Spaltbreit« zwischen dem Rand der Schürze im Bereich der geraden Wandabschnitte und dem Rand der Wanne so breit einstellen, daß eine definierte Größe von Waschpulvorkluinpon zurückgehalten werden und entweder dem horizontalen Wirbel zugeführt werden oder von ihrer Unterseite her durch den Wasservorhang allmählich abgetragen werden.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Rand der Wanne im Bereich des haibzylindrischen Wandabsehnitts zur Kammerwand einen Abstand einhält, können die Konturen ücr Knmmcrwandung und der Wannenwandung nahezu parallel zueinander verlaufen, so daß über eine definierte
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Breite das frische Zulaufwasser in diesem Bereich breitflächig sowohl in die Wanne als auch über den Kammerboden laufen kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführuK^sbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen eine Kammer betreffenden Teil einer erfindungsgemäßen V» as chin i ttel-Einspüleinrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht der Kammer gemäß Fig. 1 von oben.
Die dargestellte Waschmittelkammer 1 hat stirnseitig einen halbzy].incirisch schalenförmigen Wandabschnitt 2 und seitlich angeordnete gerade Wandabschnitte 3. Diese Wandabschnitte gehen geschwungen über in einen Kammerboden k, der gegenüber dem halbzylindrischen Wandabschnitt 2 einen Wasserablauf 5 aufweist.
Der halbzylindrisch schalenförmige Wandabschnitt und die geraden Wandabschnitte werden von einer Schürze 6 durchgehend überspannt, die eine umgekehrte Dachrinnenform aufweist und in den Kainnierinnenraum herabhängt. Auf die Rinnenscite der Schürze C im Bereich des halbzylindrischen Wandabsclinitts 2 ist der Wasserzulauf 7 gerichtet, der durch ein Steigrohr S versorgt wird.
In die Kammer 1 ist eine Wanne 9 eingesetzt, die am Boden 10 FUiJe 11 aufweist, mit denen sie sich am Kammerboden k abstützt. Auf der Wasserzulaufsei te reicht der Rand der
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Wanne 9 tis unter den Zwischenraum zwischen Kammerwand ?· und Schürze 6 und hat auch hier noch eine geringere Höhe als der untere Rand lh der Schürze 6. Noch niedriger ist Jedoch der Rand 12 der Wanne im Bereich der geraden Wandabschnitto 3 als der Rand lh der Schürze 6 angeordnet, so daß sich dazwischen ein Spalt 15 ausbildet, der so groß beraessen ist, daß Vaschpulverklumpen ab einer gewissen Crröße von den beiden Rändern zurückgehalten werden und entweder von der in der Wanne herrschenden Wasserströmung zu einem Wirbel (Pfeil l6 in Richtung einer strichpunktierten Kreislinie) transportiert werden oder vom Wasservorhang in den geraden Wandabs;;hnitten 3 von unten her abgetragen und aufgelöst werden. Die aufgelösten Klumpen und ohnehin pulverförmig vorliegendes Waschmittel werden über den Rand 12 in Richtung auf die geraden Wandabschnitte 3 geschwemmt und vom Frischwasser des Wasservorhangs zum Kanmerboden hin und von dort zum Wasserablauf transportiert. Die nicht ausgefüllten Pfeile kennzeichnen dabei den Weg des Frischwassers und des nur geringfügig mit Waschmittel durchsetzten Spülwassers, wohingehen die dick ausgefüllten !'feile den Wog kennzeichnen, den im wesentlichen die konzentrierten Waschmittelanteile nehmen. Dabei ist aus Fig. 1 durch die Punktierung zu erkennen, in welchen Bereichen die hohe Konzentration von Waschmittel vorliegen kann. Das sind im wesentlichen die Randbereiche der Wanne 9 im Bereich der geraden Wandabschnitte 3 und Teile des Uirbelmantels, an dem Kluuipen 17 zu erkennen sind, die vom Wirbel zum energicreichen Bereich (durch den gießen Pfeil 18 angedeutet) des ZuI auf wassers bewegt v/erden. Dort \verden sie Kraft der Menge des V/assers und der schnellen Strömung leicht aufgelöst und in verteilter Form weitertransportiert, wobei sie zum Teil durch den Saugheber 19 zum Wasserablauf gelangen. Ein anderer Teil überströmt den Rand 20 der Wanne 9 in der Nähe des Wasserablaufes 5 bzw. wird von unten her
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wieder dem hoch konzentrierten Wanneninhalt zugeführt.
Die Bildung des durch Pfeil 16 angedeuteten Wirbels wird im wesentlichen dadurch unterstützt, daß der mittlere Bodenbereich 21 der Aifanne gegenüber einer gedachten geraden Verbindung zwischen den tiefsten Punkten des Wannenbodens 10 nahe dem Vasserzulauf 7 und nahe dem Saugheber 19 erhaben ist. Dadurch bildet sich hinter dieser Welle *es Bodenbereichs 21 eine etwas aufgestaute, beruhigte Flüssigkeitszonc, die eine große Menge von nachströmendem Frischwasser nach oben ablenkt und durch die Saugwirkung des Zulaufwassers zum Zulauf hin zieht. Ein Teil des aus dem Wasserzulauf und dem Wirbel abströmenden Wassers wird durch die über der beruhir ten Zone liegenden Flüssigkeitsbereiche in Wirbel ergänzt. Daher entsteht eine generelle Strömung in oberen Bereich der Wanne in Ilichtung auf den Wasscrzulaui", so daß am Spalt 13 aufgehaltene Waschpulverklumpen, sofern sie nicht vorher durch den Wasservornanr abgetragen werden, zum ',.'irbel hinwandorn, von I lim schließlich erfaßt und zum enorgiercichen Wasserzulauf getrieben werden.
Durch den Abstand des Rands 12 der Wanne ') im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts 2 zur Kammerwand kann ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Tci1 strömen des Zulaufwassers für die Wanne und für den Hodenbereich der Kammer eingestellt werden. Dies.· Li nst<.-l 1 un:: kann beispielsweise durch einen Abstandshalter L"J bei.irlct worden, der aus einem oder mehreren flachen Streifen an der Außenwand der Wanne 9 oder an der Innenwand der Kaiiiuor 1 bestehen kann. Die flachen Streifen sollten selbstverständlich so aus£e-
TZl1
bildet soin, da/1 sic die Strömung des Zulaufwassers niht wesentlich stören.

Claims (3)

  1. TZP 83/221
    Ansprüche
    i. Vaschmittel-Einspüleinrichtung mit mindestens einer Kammer für ein pulverförmiges, konfektioniertes Waschmittel, in welche Kammer ein Wasserzulauf mündet und eine Wanne für ein flüssiges, konfektioniertes Waschmittel eingesetzt ist, die mit einen Saugheber zur restlosen Ausschöpfung der Wanne in einen im Kammerhoden angeordneten Wasserablauf nach Ende der Wasserzulaufphase ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (l) im Bereich des Vasserzulaufs (7) halbzylindrisch sohalenförmig mit daran anschließenden wenigstens annähernd geraden Wandteii.en (2 bzw. 3) ausgebildet ist, im oberen Itandbercich an diesen '.,'andabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze (6) aufweist und der Wasserzulauf (7; auf die Rinnenseite der Schürze (6) gerichtet ist, daß der Rand (12) der Wanne (9) entlang der Schürze (6) niedriger angeordnet ist als der Hand (l'i) der Schürze und im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnittes (2) der Kammer bis unter den Zwischenraum (i3) zwischen Kammerwand (2) und Schürze (6) reicht, dagegen im Bereich der geraden Wandabschnitte (3) gegenüber dem Rand der Schürze (l'i) nach innen versetzt ist und daß der Wannenboden (lO) in Richtung vom Vasserzulauf (7) zum Saugheber (19) derartig wellig ist, daß der mittlere Bodenbereich (21) gegenüber einer gedachten geraden Verbindung erhaben ist, die zwischen den tiefsten Punkten des Wannenbodens (lO) nahe dem Wasserzulauf (7) und nahe dem Saugheber (l9) verlauf t.
    — 2 —
    f ·
    ■ »
    TZP S3/221
  2. 2. Vaschmittel-Einspüleinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Vanne (9) in Bereich dos halbzylindrischen Y/andabschnitts (2) der Kammer (l) höher angeordnet ist als im Bereich der geraden V.7andabsehnitte (5).
  3. 3. Waschmi ttel-Ei nsnülcinrichtung nacli Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Man ne (O) im Bereich dos hai»zylindrischen Vandabschnitts (2) zur Kammerwand einen Abstand einhält.
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