DE8318931U1 - Aufblasbares regen- bzw. sonnenschirmdach - Google Patents

Aufblasbares regen- bzw. sonnenschirmdach

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DE8318931U1
DE8318931U1 DE19838318931 DE8318931U DE8318931U1 DE 8318931 U1 DE8318931 U1 DE 8318931U1 DE 19838318931 DE19838318931 DE 19838318931 DE 8318931 U DE8318931 U DE 8318931U DE 8318931 U1 DE8318931 U1 DE 8318931U1
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Heiss Lorenz Dipl-Ing (fh) 8240 Berchtesgaden De
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Heiss Lorenz Dipl-Ing (fh) 8240 Berchtesgaden De
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Description

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■III
Lorenz Heiß
Dipl.Ing. (IH)
BergwerkstraSe 64
824o Berchteagaden
· bzw. Sonnenschiradach Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Regen*· bzw. Sonnenschirmdach das im aufgeblasenen Zustand an jedem beliebigen Stock (spez. Spazierstock) auf einfachste Weise befestigt und als Schirm verwendet werden kann. Mit der Erfindung wurde eine praktische Lösung gefunden dem Wanderer der ohnehin oft mit einem Stock (spez. Spazierstock) ausgerüstet ist, einen idealen Regen- bzw. Sonnenschutz zu bieten. Das aufblasbare Schirmdach zeichnet eich durch minimales Gewicht und kleinstem Platzbedarf im zusammengefalteten Zustand aus.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschriebenr
Das kreisrunde Schirmdach (1) wird aus luft· und wasserundurchlässiger Kunststoffolie gefertigt. Die Folie kann mit den verschiedensten Mustern und Aufdrucken versehen werden. An der Unterseite der Folie sind am Innen- und Außendurchmesser kreisringförmige Luftkanäle (2+3) vorgesehen, die untereinander mit mehreren speichenförmigen Luftkanälen (4) verbunden sind. Die Ummantelung (9) der Kanäle besteht ebenfalls aus luftdichter Folie. Sie ist mit dem Dach (1) durch Schweißnähte (N) verbunden. Die öffnung (5) zum Aufblasen der Kanäle ist am Außenrand des Schirms angebracht. Sie wird mittels eines Kunststoff Stöpsels (6) der mit der Folie über einen kleinen Steg (7) fest verbunden 1st, nach der Luftfüllung verschlossen. Durch das Aufblasen des Schirms wird die Außenhaut gespannt· Die Anordnung der Luftkanäle verleiht dem Schirm die Kuppelform und eine gewisse Steifigkeit.
Zur Befestigung des Sohirmdaches am Stock (S) ist im Zentrum
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der Folie eine Kunstetoffbuchse (8) angeordnet. Sie ist mit dem Sohirmdaoh (1) wasserdicht verklebt oder versohweißt. Die spezielle Form der Buchse ermöglicht es, daß in der Buchsenbohrung in gewissem Durohmesserbereioh Stöcke unterschiedlicher Dicke diroh einfaohes Einschieben befestigt werden können. Für diese Befestigung sind verschiedene Konstruktionen aöglioh.
^ Befertigungsarten Α·1βϋ M£r_ange_flüirt^und^dur£hSkizzen «•läutert,!
Ausführung nach
Skisse a) Die Bohrungewand (W) in der Buchse (8) ist durch eine Freisparrung (F) und durch die Verwendung •ines weiohen Materials so flexibel gestaltet» daß beim Einschieben von Stöcken (S) unterschiedlicher Dicke von der angefasten Bohrungsseite her duroh plastische Aufweitung der Bohrung (B) ein in allen Fällen ausreichender Festsitz erreicht wird. Die Bohrungswand (W) kann zur Unterstützung der Flexibilität geschlitzt ausgeführt werden.
Ausführung nach Skizze b) Die Befestigungsbuchse (8) ist zweigeteilt. In
dem fest mit der Außenhaut (1) verbundenen Buchsensockel (S) ist eine Bohrung (B) angebracht die etwas größer als der größte Stockdurchmesser ist* Die Bohrungswand (W) ist auch hier durch eine Freisparrung (F) und durch die Verwendung eines weichen Materials flexibel und kann ebenfalls geschlitzt ausgeführt werden. Nach Einführung des Stockes (S) in die Bohrung (B) wird in die Freisparrung (F) oben von Hand eine ringförmige konische Hülse (H) eingepreßt. Diese Hülse (H) drückt die Bohrungswand (W) so zusammen, daß zwischen Buchse (8) und Stock (S) ein Festsitz erreicht wird
Ausführung nach
Skizze c) Die Bohrungewand (W) der Kunststoffbuchse (8) ist so gestaltet, daß vom Folienbefestigungsflansoh naoh oben und unten Je 4 kreisringförmige Segmente getrennt diaroh eine kreuzsohlitzförmige Aussparrung als 4 federnde Haken (K) ausgebildet sind· Diese Konstruktion ermöglicht durch Auffedern der Haken (K) beim Einschieben unterschiedlich dioker Stöcke (S) einen ausreichenden Festsitz·
Nach Benutzung wird das Schirmdaoh (1) rom S-tock (SO abgenommen und durch öffnen des Stöpsels (fc) die Luft abgelassen« Naoh dem Zusammenfalten kann es auf kleinstem Raum -verstaut werden· Das Gewicht und der Platzbedarf des Schirms sind im Vergleich zu herkömmlichen Schirmen minimal.

Claims (2)

Sohutzansprüche:
1.) Regen- und Sennenschiradach dadurch gekennzeichnet« daß an der Unterseite eines kuppeiförmigen Kunststoffdaches (1) <ua Innen- bzw. Außendurchmesaer zwei kreisringförmige Luftkanäle (2*3) angebracht sind, die durch mehrere speichenförmige Luftkanäle (4·) untereinander Verbindung haben·
2.) Regen- und Sonnenschirmdach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des kuppeiförmigen Daches (1) eine Buchse (8) mit einer Bohrung CBj angebracht ist., deren besondere Konstruktion (Ausführungsbeispiel a, b und c) einen Pestsitz des Schirmdaches (1) bei einer einfachen Befestigung an einem Stock CS) unterschiedlicher Dicke im begrenzten Durchmesserbereich gewährleistet.
3·) Regen- und Sonnenschirmdach nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren kreisringförmigen Luftkanal (3) eine Öffnung (5) zum Aufblasen und Ablassen der Luft und ein Stöpsel (6 J) zum Verschließen der Luftkammern vorgesehen ist,
4·.)) Regen- und Sonnenschirmdach nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das kreisrunde Schirmdach (1) und die Ummantelung (9) der Luftkanäle (2,3 und 4> aus wasser- und luftundurchlässiger Kunststoffolie und Buchse (8), öffnung (5) und Stöpoel (6) aus Kunststoff gefertigt und untereinander mittels Schweißnähte (N) verbunden sind«
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