DE8128243U1 - "aufblasbarer schirm" - Google Patents

"aufblasbarer schirm"

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DE8128243U1
DE8128243U1 DE19818128243 DE8128243U DE8128243U1 DE 8128243 U1 DE8128243 U1 DE 8128243U1 DE 19818128243 DE19818128243 DE 19818128243 DE 8128243 U DE8128243 U DE 8128243U DE 8128243 U1 DE8128243 U1 DE 8128243U1
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BUNTE FRIEDRICH 4970 PADERBORN DE
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BUNTE FRIEDRICH 4970 PADERBORN DE
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Description

I '■J2
DIpl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS •'DipS.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE
Detmolder StraßB 26, D-itBOD Bielefeld 1 Diess. Az.: B 118/2
BUNTE, Friedrich DalhEiniBr UJeg 14, D-f+790 Paderborn
■»■—7-x Aufblasbarer Schirm
DiB Erfindung betrifft einen Schirm mit einer Tragstange, an deren Ende eins vieleckige, annähernd kugElsegmentförmig geujölbte elastischE Bespannung zentrisch bEfestigt ist, mit είΠΕΓ Tragkünstruktion, die an dsn Ecksn der Bespannung befestigt und in deren Wölbung diese stabilisierend kraft- oder formschlüssig mit dieser verbunden ist.
Schirme bekannter Bauart besitzen als Tragkonstruktion ein Gestänge aus Metallspeichen und -streben. Nachteil dieser Konstruktionen ist ihr relativ hohes Geuiicht, die komplizierte Herstellung und vor allem die Verletzungsgefahr insbBsondErs für die Augen von PassantEn bei dichtem Verkehr ader van dicht gedrängten Zuschauern bei GroßvEranstaltungsn.
Weiterhin sind Schirme mit ein- oder mehrfach zusammenlegbaren Speic.hengestellen bekannt, die im Fall der IMichtbenutzung eine Unterbringung in kleinem Volumen ermöglichen. Diese zusammenlegbaren Gestelle sind beim Öffnen und SchließEn umständlich zu handhaben und reparaturanfällig ujsgen der Vielzahl der Gelenke und Teile.
f η
2 -
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schirm zu offenbaren, der die genannten Nachteile nicht besitzt.
Die Lösung besteht darin, daß die Tragkonstruktion aus einer aufblasbaren Schlauchanordnung mit einer Ein- und Auslaßventilanordnung besteht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, wenn die Bespannung selbst einen Teil der Schlauchanordnung dar- ~ stellt. Bei geeigneter Formgebung der Schlauchanordnung in
Verbindung mit der Bespannung bzuj. gespannten Wölbung ist es möglich, in vorteilhafter Weise nur eine stabile Wölbungslage auszubilden, wodurch einsog. Überschnappen in eine zweite stabile UJölbungslage unmöglich wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, die Tragstange und/oder den Tragegriff in bekanntsr Weise teleskopartig und gleichzeitig zusammenlegbar als Luftpumpe auszubilden.
Weiterhin kann die Bespannung mit der Tragkonstruktion so dünn ausgelegt werden, daß sie zusammengefaltet in dem Griff ( ) untergebracht werden kann.
Eine Ausführung der Bespannung und Schlauchanordnung in transparentem Kunststoff ist besonders vorteilhaft für die Erhöhung der Verkehrssicherheit und, da keine Sichtbehinderung auftritt, bei Veranstaltungen im Freien. Die Schlauchanordnung kann radial, wie die bekannten Traggestänge oder zirkulär oder auch spiral- oder wabenförmig ausgeführt sein. Insbesondere die spiralförmige Version führt zur Ausbildung einer Rinne, die nur einen AbfluB hat. Dieser kann beim Tragen in eine Richtung gedreht werden, daß der ablaufende Regen möglichst am Träger vorbeitropft bzw. vom Wind weggetragen wird.
Der gesamte Schirm kann in sehr preiswerter Ausführung vollständig aus Kunststoff hergestellt werden. Die gesamte Anzahl der Bauteile ist außerordentlich gering. Die Fertigung kann weitgehend automatisch durchgeführt werden. Der Austausch defekter Teile ist mit wenigen Handgriffen möglich; es entsteht kein sperriger Müll durch defekte Schirme.
Verschiedene Ausführungsformen sind in den Figuren 1 - <|g ζ dargestellt. Die einzelnen Komponenten: Tragkonstruktion,
Tragstange, Griff, Luftpumpe und Ventile können in beliehiger Kombination zu einem Schirm zusammengestellt werden. Die Auswahl der Komponenten ist im wesentlichen eine Frage des Geschmacks des Verbrauchers und der Fertigungsmöglichkeiten des Herstellers; sie ändert nicht die Grundkonstruktion. Weitere äquivalente Varianten sind ebenso möglich, z.B. durch Stüffersatz, Variation der Querschnitts- oder Umfangsgestalt der Komponenten.
Anstelle einer Luftpumpe kann auch eine Druckluftpatrone
verwandt werden; von der über ein handbetätigtes Ventil
man die Druckluft in die Schlauchanardnung einströmen las- ^ sen kann.
-Ij-.
Die konstruktiven Einzelheiten sind aus Fig. 1 his 16 zu ersehen.
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Schirms dessen Tragstange und Griff als Luftpumpe ausgebildet ist;
Fig. 2 Details zu Fig. 1;
und 3
Fig. 4 Schirm zusammengelegt;
Fig. 5 Längsschnitt durch Schirm mit radialer Schlauchancrdnung;
Fig. 6 Längsschnitt durch Luftpumpe im Griff;
Fig. 7 Detail: Uerteilerstück;
Fig. a Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 9 Draufsicht segmentförmige Schlauchanordnung;
Fig. 1D Längsschnitt, Detail zu Fig. 9
Fig. 11 Längsschnitt durch spiralförmige Schlauchanordnung mit DruckluftpatronEj
Fig. 12 Längsschnitt durch pilzförmigE Schlauchanordnung mit TEleskaptragEstangE eingeschoben;
Fig. 13 Detail zu Fig. 11
Fig. 14 Draufsicht spiralförmige Schlauchanardnung;
Fig. 15 Querschnitt zu Fig. 14 im Detail und 'I Fig. 16 DetBil zu Fig. 12, Luftpumpe im Griff.
Fig. 1 zeigt einen aufblasbaren Schirm, dessen Tragkonstruktion aus einer Schlauchanordnung 2a, 2b besteht, die eine Bespannung 1 trägt und diese in Form einer nach unten ge- /-\ richteten Wölbung 12 spannt. Im Zentrum der vieleckigen
oder kreisförmigen Bespannung befindet sich ein Verteilerstück k, das die Schlauchanordnung 2a, 2b mit der rohrförmigen Tragstange 6 am Stützring 6k über Steck- oder Schraubverbinder kZ oder fest verbindet. Am anderen Ende 66 der Tragstange 6 befindet sich der Griff 7, der aus einem einseitig verschlossenen Rohr besteht. Dieser kann entweder durch die lösbare Verbindung aus Gewinden 62, 72 mit seinem oberen Ende an die Tragstange 6 angesetzt uerden oder mit Dichtungsring 5, der in Nut 61 in der Tragstange 6 gelagert ist, über diese geschoben werden, wobei er mit dieser eine
Luftpumpe bildet.
O Durch das Pumpenventil 33 tritt die Luft in deren Innen
raum ein und durch das Einlaßventil 31 tritt die Luft beim Zusammenschieben der Pumpenteile 6,7 in das Verteilerstück k ein. Man dort wird die Luft durch die Verteilerkanäle M in die Luftkammern 21 der Schlauchanordnung 2a, ?b geführt. Über das Auslaßventil 32 kann durch Handbetätigung die Luft aus der Schlauchanordnung 2a, 2b wieder abgelassen werden.
Sämtliche Teile werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Dabei können die Ventile 31, 32, 33 aus weichem Kunststoff und die Trageteile 6,7 aus festem Kunststoff bestehen. Auch kann der Dichtungsring 5 als elastischer
-B-
Uulst oder als an das Gewinde 62 oder 72 anschließender Gang Einteilig mit der Tragestange 6 oder dem Griff 7
1 hergestellt werden. Auch der 5tützrand 63, der zur Sta-
Ί bilisierung im zusammengesetzten Zustand dient, kann
I Teil des Gewindes 62 sein. (Fig. 2b).
Die Dichtung durch den Dichtungsring 5 muß nicht langzeitig wirksam sein, da die Schlauchanordnung durch das Einlaßventil 31 gegen die Pumpe abgesperrt ist.
ΐ lüenn das Verteilerstück U mit einer lösbaren Verbindung kZ
von der Tragestange 6 abgenommen werden kann, kann das Ven-ί til 31 auch ein Ein/Auslaßventil sein, das durch Handbe-
! tätigung die Luft herausläßt. Dadurch kann das separate
i Auslaßventil 32 entfallen.
Sofern die Bespannung 1 und Schlauchanordnung 2a, 2b aus relativ dünnem MatErial besteht und der innere Durchmesser der Tragestange 6 und des Griffes 7 ausreichend groß dimensioniErt ist, kann bei entlüfteter Schlauchanordnung diese in der Tragestange 6 und im Griff 7 im Innenraum 73 unteri ) gebracht werden (Fig. h) .
' An der Schlauchanardnung 2a, 2b oder der Bespannung 1 können
i für das ZusammenhaltEn im entlüfteten Zustand Knopfbänder
: und Ösen 33 aus Kunststoff oder Gummi angeschweißt ader
;, -geklebt ξεϊπ.
■5
[ Die Luftkammern 21 der Schlauchanordnung 2a, 2b sind durch
Ί Kleben oder Schweißen mit dem Verteilerstück verbunden. An
I1 den äußeren Enden 27 sind die Schläuche durch Kleben oder
• Schweißen oder durch Herstellung als geschlossener Schlauch
abgedichtet.
• ar · * f·
* Ψ 9
Es sind verschiedene Anordnungen der Schläuche 22, 23, 24 möglich. Fig. 5 und 8 zeigen radiale Schläuche 22, die sich vom Uerteilerstück 4 zur Kante 11 der Bespannung 1 erstrecken. Durch Kleben ader Schweißen sind die Schläuche 22 mit der Bespannung 1f die aus bekanntem Schirmbezugsgewebe oder Kunststoffolie besteht, verbunden.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der die Schläuche 23 s
f , segmentförmig die ganze Fläche des Schirmes ausfüllen. J
Durch Verbindungsstege 26 sind die Schläuche 23 zur Sta- '■[
bilisierung zwischen Oberseite 2b und Unterseite 2a ver- ί
taunden. Die Oberseite 2b der Luftkammern 21 bildet dabei i
gleichzeitig die Bespannung. Die Luftkammern 21 stehen durch Luftdurchtritte 29 im Druckaustausch. Die Oberseite 2b wird zweckmäßig dünner ader dehnbarer als die Unterseite 2a ausgeführt. Dadurch bildet sich die gewünschte Wölbung des Schirmes aus.
Eine weitere Schlauchanardnung 24 ist in Fig. 11 und 14 in Spiralform gezeigt. Dabei ist ein Schlauch 24 mit den Klebe- ader Schweißnähten 26 aneinandergesetzt.
Durch geeignete Materialverteilung in einEr gummielastisehen Schlauchanordnung 2 kann auch eine Pilzfarm nach Fig. 12 erzeugt werden. Dabei ist die Oberseite 2b gleichzeitig die Bespannung 1S und die Unterseite 2a geht direkt in den Luftschlauch 35, der sich in den Bereich des Tragegriffes 6 erstreckt, über. Dieser wird durch den teleskopartig auseinanderziehbaren Tragegriff 6a-6d versteift (Figu 16).
Anstatt mit einer Luftpumpe, die aus der Tragestange 6 und dem Griff 7 gebildet ist, kann die Schlauchanardnung auch
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durch Ein Blasventil 3i», über Schlauch 35 (Fig. 5) oder eine im Griff 7 alternativ angenrdnEte Luftpumpe 3G wie in Fig. 6 und 16 gezeigt - aufgeblasen werden.
Mit dem MuBeren Griffzylinder 7a ist über Stößelstange 7c Ventildichtung 7d, die das Pumpenventil bildet, im inneren Griffzylinder 7b konzentrisch verschiebbar. Am Ende des inneren Griffzylinders befindet sich das Ventil 31, durch
s\ das die Luft in die Schlauchanordnung 2 über den Schlauch
35 oder direkt durch den Griff G dem Verteilerstück k zugeführt wird.
In Fig. 11 ist eine weitere Anordnung gezeigt, mit der die Schlauchanordnung 2 aufgeblasen werden kann. Sie wird durch | eine Druckluftpatrone 7e gebildet, die im Griffzylinder 7a untergebracht ist und deren Ventil 31 mit dem Schlauch 35 dicht verbunden ist. Das Ventil 31 wird durch Druckknopf 7f von Hand betätigt.
Der Schlauch 35, der zum Zuführen der Luft dient, kann auch selbst als Tragestange Se dienen, wenn er durch ge-C eignete Gestaltung selbststabilisierend ausgeführt ist.
Eine solche Ausführung ist in Fig. 11 und im Detail in Fig. 13 dargestellt. Die schraubenförmigen Windungen 35a sind durch Schweiß- oder nlebenähte 35b miteinander verbunden.
Die verschiedenen in den Beispielen dargestellten Schlauchanordnungen, Tragestangen, Griffe, Pumpen und Ventile können in beliebiger Kombination miteinander Dder mit äquivalenten bekannten Baugruppen zusammengestellt werden. Der Grundgedanke der Erfindung dBs aufblasbaren Schirmes bleibt davon unberührt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schirm mit einer Tragstange (6), an deren Ende (64) eine vieleckige, annähernd kugelsegmentförmig gewölbte elastische Bespannung (1) vorzugsweise zentrisch befestigt ist, mit einer Tragkonstruktion (2)
    (~~\ die an den Ecken (11) der Bespannung (1) befestigt
    .| und in deren Wölbung (12) diese stabilisierend kraft-
    ader formschlüssig mit dieser verbunden ist, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (2) aus einer aufblasbaren Schlauchanordnung (2,22,23,24,25) mit einer Ein- und Auslaßventilanordnung (31,32,34) besteht.
    2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanordnung (2,22,23, 24,25) aus radial, zirkulär oder spiralförmig verlaufenden Schläuchen (22,23,24) besteht, die längsseitig linien- und/oder flä'chenförmig, ggf. mit der Bespannung (1) und/oder untereinander durch Klebung, SchüJeißung (26) o.a. verbunden sind, die an dem einen äußeren Ende (27) verschlossen sind und am zentralen
    .1 Ende mit einem zentralen Verteilerstück (4) aus Kunst
    stoff, Gummi o.a. unter Freilassung van üerteilkpnälen (41) jeweils verbunden sind.
    3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchlauchanDrdnung (2,22,23, 24,25) aus einer unteren flächenförmigen Folie (2a) besteht, die linien- und/oder flächenförmig mit der Bespannung (1) insbesondere entlang der äußeren Kante (13)
    - 1D -
    dicht und im übrigen unter Freihaltung wen Luftkarnmern (21) und Luftdurchtritten (29) zwischen den Kammern verbunden ist, daß so die Bespannung (1) die Oberseite (2b) der Schlauchanordnung (2,22,23,2^25) selbst bildet und daß die Luftkammern (21) mit dem V/erteilerstück verbunden sind.
    k. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (1) und Schlauchan-Ordnung (2) pilzförmig einstückig (Fig. 12) aus elastischem Kunststoff oder Gummi hergestellt ist und die Unterseite (2a) zentral, konisch in einen Schlauch (35), an dessen Ende sich das Einlaßventil (31,3*0 befindet, übergeht.
    5. Schirm nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Folie (2a) aus weniger elasti-
    schem bzw. dickerem Material als die Bespannung (1) besteht.
    6. Schirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uerteilerstück (Ό zentral in der Wölbung (12) angeordnet ist und mit der „■ Tragstange (6) fest oder über eine Steck- oder Schraub-
    verbindung (it2,65) lösbar verbunden ist und vorzugs-
    weise das Ein- oder Auslaßventil (31) in die Tragstange (6) gerichtet im Verteilerstück (h) angeordnet und vorzugsweise mit diesem einstückig hergestellt ist.
    j 7. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Uerteilerstück (*0 ventil-
    seitig aus weichem Kunststoff und tragstangensEitig aus hartem Kunststoff einstückig hergestellt ist.
    - 11 -
    Β. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß mit dem unteren Ende
    (66) der Tragstange (6) ein Griff (7) fest ader lösbar
    verbunden ist und vorzugsweise der Griff (7) über die
    Tragstange (6) konzentrisch verschieblich ausgebildet
    ist und im ausgeschübenen Zustand mit dieser durch Gewinde (62,72) vorzugsweise mit Anschlag, Verrastung u.M.
    gegen Verschiebung gesperrt werden kann.
    9. Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ■
    zeichnet, daß die Tragstange (6) und/oder der ,;
    Griff (7) als Luftpumpe ausgebildet sind und an dieser ·!>
    ein Pumpenventil (33) angeordnet ist und zwischen Trag- |
    stange (6) und Griff (7) eine Dichtung (5j5a) angeordnet Si
    % ist, die vorzugsweise durch das Gewinde (62,72) gebildet |
    wird. I
    1D. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekenn- |
    zeichnet, daß die Tragstange (6) und/oder |
    Griff (7) als rundes Rohr aus hartem Kunststoff mit |
    weichen Kunststoffbereichen für die Dichtung (5) bzw.
    das Einlaßventil (33) jeweils einstückig hergestellt
    sind.
    11. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tragstange (6)
    und/oder der Griff (7) als Hohlkörper, vorzugsweise
    Zylinder ausgeführt sind und ein derartiges inneres
    Volumen besitzen, daß die Bespannung (1) und Schlauchanordnung (2,22,23,2^,25) im luftleeren Zustand zusammengefaltet in diesem untergebracht werden können.
    (Fig. k).
    12. Schirm nach einem der vorhErgBhEndBn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (7) eine austauschbar Druckluftpatrone (7e) angeordnet ist, an der sich die Ventilanordnung (31) befindet, die durch Druckknopf (7f) betätigbar ist, und deren AuslaBseite druckdicht mit der Schlauchanordnung (2,22,23,2^,25) vorzugsweise über dEn Schlauch (35) verbunden ist.
    13. Schirm nach einEm der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Tragstange (G) aus konzentrisch VErschieblichen Rahrabschnitten (6a bis Gd) bestsht, die vorzugsuEise in den Griff (7) hineingeschobsn werden können.
    14. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (G) aus dem Schlauch (35) mit schraubentuendelförmigen Windungen (35a), die mit SchuEiß- oder Klebenähten (35b) verbunden sind, besteht.
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