Zusammenlegbarer Schirm Gegenstand. vorliegender Erfindung ist .ein zusammenlegbarer Schirm mit einem Dach, :-orzngsweis,e aus Kunststoffolie, welches durch Aufblasen, von Hohlräumen, die z. B. Stütz rippen oder Stützkissen bilden, gespannt und im schlaffen Zustande \gefaltet werden kann.
Derartige Schirme sind bereits in vielen Ausführungen bekannt, und es wurde dabei insbesondere versucht, :eine Luftpumpe zum Aufblasen des Sehirmdaches im Sehirm.stocke unterzubringen. Es wurde hierzu insbesondere vorgeschlagen, den axial zusamrnensehieb- baren Schirmstock aus ineinander teleskopier- baren Teilen herzustellen und mindestens einen,
vorzugsweise den äussersten dieser Teile im nächst inneren zu bewegen und damit eine Pumpenwirkung zu erzielen. Damit bei einer solchen Konstruktion ein leichtes Pumpen er möglicht. wird', müssen die telesskopierenden Teile sehr genau gearbeitet werden und müs sen auch eine gewisse Mindestgrösse aufweisen, damit. ein PumpenvoPumen entsteht, welches ein rasches Aufblasen des Schirmes gestattet.
Alle teleskopartigen Schirrnatöcke waren aber insbesondere deshalb zur Unbrauchbarkeit ver urteilt, weil es nicht leicht. war, die einzelnen Teleskoptei@le im autsgezogenen Zustand fest- zuhalten und, trotzdem ein leichtes Ineinander schieben derselben beim Zusammenlegen des Schirmes und beim Pumpen zti ermöglichen.
Dieser Nachteil wirdl beim Schirm gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch vermie den, dä.ss der Schirmstock aus einer in ihrer axialen Ausdehnung veränderbaren, als Luft pumpe ausgebildeten Bandspirale besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel des erfindungsgemässen zusammenleg baren Schirmes dargestellt.
Fig. 1. zeigt den Schirm in Ansicht von schräg oben.
Fig. 2 zeit eine Draufsicht auf den Schirm.
Fig. 3 zeigt den Schirmstock mit den An satzstellen des Schirmdaches im Axialschnitt nach Linie III-III in Fig. 8 in vergrössertem Masssta:be.
Fig. 4 zeigt. .den Schirmgriff im gleichen Axials;chnitt wie Fig. 3.
Fig. 5 zeigt. einen Axialgchnitt nach Linie V in Fi,g. 2 in grösserem Massatabe und veranschaulicht die Form der innern Schirm- dachteile in aufgeblasenem Zustand.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2 durch die äussern Randteile des S-chirm@dia.ches.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt des Randes des Schirmdaches in flachem, unaufgeblasenem Zustan.die.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Schirmstock nach Linie VIII-VIII in Fig. 3. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch eine Stützrippe dies Schirmdaches nach Linie IX-IX in Fig. 2.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Schirmes. Der in den Fig. 1 und 2 anschaulich dar gestellte zusammenlegbare Schirm weist ein Schirmd@a.ch 1 und einen Schirmstock 2 mit einem Handgriff 3 auf. In den Fig. 3 und 4 ist der Aufbau :des Schirmstockes 2 und des Griffes 3 in vergrössertem Schnitt dargestellt. Der Schirmstock besteht im wesentlichen aus einer Bandspirale 4, z.
B. aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung, welche oben an einem rohrartigen Teil 5 mittels versenkter Schrau ben 6. befestigt ist. Das obere Bandende greift dabei satt in eine ringförmige Nut 7 des Teils 5 ein. Das untere Ende der Bandspirale 4 greift in den hülsenartigen Schirmgriff ..3 ein und ist darin mittels versenkter Schrauben 9 gehalten. Die Bandspirale ist derart fabriziert, dass sie in kräftefreiem Zustand ihre grösste gewünschte axiale Ausdehnung einnimmt und daher immer die Tendenz hat, den Stock 2 in die ganz ausgezogene Lage zu versetzen, das heisst die Länge desselben zu bestimmen.
Eine der untersten Windungen ist mit einer Öff nung 8 versehen (es könnten auch mehrere vorgesehen sein), welche im ausgezogenen Zu- stand der Spirale freiliegt, aber bald von der nächsten Windung verschlossen wird, sobald die Bandspira#l'e zusammengeschoben wird.
Der S S ehirmgriff 3 ist mit. einer konischen Aussen- fläche 10 versehen, auf welcher ein Spannring 11 verschiebbar angeoränet ist.
Der Schirm griff weist mindestens einen Schlitz 12 auf, welcher ein festes Aufpressen des Schirm griffes auf die untersten Windungen der Bandspirale gestattet, wenn der Spannring 11 aus der dargestellten Lage nach unten ver schoben wird. Im untern Teil weist der Schirm griff eine zylindrische Ausnehmung mit einem Ringwulst 13 und einer Öffnung 14 auf.
Zwi schen dem untern Ende des n.-lindrischen Teils und dem-Rande der Öffnung 14 ist eine ring förmige Schulter 15 gebildet. Der Schirm griff 3 ist aus einem elastischen, aber nicht. zu weichen Material, z. B. einem Kunststoff wie Polyvinyl!chl,orid. Polyäthylen oder dergleichen, hergestellt.
Im oben bereits erwähnten rohrartigen Teil 5, welcher ebenfalls aus einem der eben ge nannten Kunststoffe bestehen kann, ist ein Klappenventil, bestehend aus einem mit dem Teil 5 aus einem Stück bestehenden Ventil körper mit. Ventilsitz 1.6 und einer Ventil klappe 17 vorgesehen. Der Ventilkörper 16 weist aus Fig. 8 ersichtliche Tragstege für die Klappe 17 auf, zwischen welchen Durchtritts- öffnungen für die Luft vorgesehen sind.
Mit dem Teil 5 ist ein U''-förmiges Halteorgan 1 S verschraubt, in welchem ein in die eine Durch trittsöffnung des Ventilkörpers 16 einragender Stift. 19 mit abgerundeten Enden axial ver- schi=ebba-r gelagert. ist.. Der Stift 19 wird durch eine Sehra.ubenfedier 20 bei ausgezogenem Sehirrnstock in der dargestellten untern Ruhe lage, gehalten, die durch -einen Anschlagstift 21 begrenzt ist.
Der Teil 5 weist am obern Ende einen dün nen Flansch 22 von zum Beispiel rund 0,5 mm Dicke und 5 mm. Breite auf, auf dessen obere Randpartie eine untere Folie 23 zum Beispiel aus Kunststoff, wie Poly vinylehlorid, Poly äthylen oder dergleichen, dem ganzen Umfange entlang an den Stellen 24 dicht aufgeschweisst ist. Vorzugsweise besteht der Körper 5 bzw. sein Flansch 22 aus demselben thermoplasti schen Kunststoff wie die Folie 23, damit eine leichte und solidle Versehweissung dieser Teile möglich ist.
Mit dem Plansch 22 ist an den Stellen 25 eine Scheibe 26 aus demselben Ma terial wie der Flansch 22 unter Zwischenlage einer obern Folie 27 aus ebenfalls demselben Material! verschweisst.
Es verbleiben dabei zwischen den Schweissstellen Durchtritts- schlitze für die Luft.. Die Schweissstellen 25 werden nachträglich durchbrochen, so dass eine der Anzahl von Schweissstellen 25 entspre- ehende Anzahl von Öffnungen 28 entstehen, die einem später erläuterten Zwecke dienen. Die obere Folie 27 ist längs einer Ringnaht 29 mit der Scheibe 26 dicht verschweisst..
Die obere Folie 27 hat die in Fig. 2 dar gestellte vieleckige Form, während die untere Folie 23 sternartige Form mit Strahlen 30 aufweist. Die Ränder der untern Folie sind längs :
einer Naht 31 (Fing. 7) dicht auf die obere Folie 27 geschweisst, so dass zwischen diesen beiden Folien ein dicht abgeschlossener Hohlraum entsteht, 'welcher über die zwischen den Sehweissstell'en 25 verbleibenden Spalte zwischen dem Flansch 22 und der Scheibe 26 mit dein Innenraum des Teils 5 in Verbin- chin- steht.
An den äussern Enden der ein zelnen zwischen den Strahlen 30 und der obern Folie 27 eingeschlossenen Hohlräume ist je eine U'-förmige .Schweissstelle 32 vor- ge.ehen, längs wefeher die beiden Folien 23 und 27 aufeinandiergesehweisst sind. Am itin.ern Ende der Strahlen oder Rippen 30 ist die obere Folie an den Stellen 33 zusammen gezogen un:d verschweisst.
In die über den Strahlen oder Rippen 30 entstehenden Hohl- rätime oder Kanäle sind vertikal angeordnete Versteifungsstege 34 eingeschweisst. Es hat sieh gezeigt, dass durch. diese Massnahme die Tragfähigkeit und die Biegesteifigkeit der Kanäle im aufgeblasenen Zustand des Schirm- rIaehes ganz wesentlich erhöht.
wird, so dass ein Wenden des Scbirmes praktisch ausb - sehlossen ist. Es ist von Vorteil, wie Fig. 2 zeigt, die Rippen oder Kanäle in der Mitte etwas schmäler zu gestalten als an den Enden, damit eine gleichmässige Daehspanining ei,- reicht wird'.
Die Handhabung und Funktio:ns- weise des dargestellten Schirmes gestaltet sieh wie folgt: Im zusammengelegten Zustande dies Schir mes ist. die Bandspirale 4 des Stockes 2 auf dien Teil 5 aufgeschoben und wird;
vom Griff 3 gehalten, dessen mit dem Wulst 13 ver- #ehener zvlindri.sehe Teil :satt auf das untere Ende de@sV Teils 5 aufgepresst ist.
Gegebenen- f'al'ls kann der Spannring<B>11</B> in dieser Ste-1- lung der Teile kräftig nach unten gezogen werden, so dass die Wandungen des Griffes sieh gegen die Bandspirale 4 pressen und eine gegenseitige Verschiebung deren Windringen verhindert und überhaupt einen festen Zusam- inenhang des zusammengelegten Schirmes ver mittelt. D:
as schlaffe Sehirmdiaeh ist d'ieht um die Teile 5 und 3 gewickelt, so dass sieh ein Päckchen. von zum Beispiel 8 ein Länge und 4 Iris 6 ein Durchmesser ergibt.
Soll der Schirm nun geöffnet werden, so schiebt. man den Spannring 1.1 nach oben und zieht den immer noch auf dem. Teil 5 haften- den Griff 3 von diesem ab, worauf sich die Bandspirale unter ihrer eigenen Federkraft rasch in axialer Richturig verlängert, bis der Stock 2 von selbst die richtige Länge erreicht hat. Die Windungen .der Bandspirale liegen nun verhältnismässig lose aufeinander, so d'ass der Stock noch leicht in axialer Richtung zu- sammengleschoben werden kann.
Alle Teile sind nun in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Lage. Der Benützer erfasst darauf mit der einen Hand' die obersten Windtangen der Band spirale direkt unterhalb des Dachansatzes und stösst mit der Fläche der andern Hand gegen die untere Grifffläche, so, dass die Öffnung 1.4 verschlossen und die Bandlspirale zusammen geschoben wird. Dabei wird die im Innern des Stockes eingeschlossene Luft durch das Klappenventil 16, 17 in die Hohlräume des Sehirmda:ches verdrängt.
Nach einem gewissen Hub fährt der Benützer mit dem Griff zurück in die ganz ausgezogene Lage, wobei entweder die Öffnung 14 freigegeben wird, so da.ss Luft einströmen kann oder wobei nach erfolgtem Anisziehen Luft.
durch die im ausgezogenen Zustande freige@liegte Öffnung 8 in das Stock innere eintreten kann. Es erfolgt nun ein zweiter PLimpenhiib und die beschriebene Hin- und Herbewegung des Stockgriffes wird fort gesetzt, bis die Hohlräume des Schirmdaches prailil gefühlt .sind;
und das Schirmdach straff hinaussteht. Dabei bildet sieh um die Ansatz stelle der Folien 23 und 27 ein steifer Ring- wu]st und die Rippen 30 blähen sieh auf, so d'ass die Stege 34 straff gespannt werden und eine sehr gurte Stabilität des' Schirmdaches ergeben.
Die um eine gewisse Distanz in die Rippen 30 hinreinragenden. Schweissstellen 32 bewirken ein Niederhalten der Folien 23 und 27, wodurch an diesen Stellen :ein erhöhter Zug :auf die an die Rippen anliegenden Flä- ehen dier obern Folie 27 ausgeübt und dieselbe straff lind gleichmässig gespannt werden.
Auch die Nahtstegen 33 wirken sieh dabei günstig auf die gute straffe Haltung des Schirmdaches aus.
Isst das Dach in der vorbesehriebenen Weise genügend prall aufgepumpt worden, so kann nun der Schirmstock 2 sehr einfach dadurch versteift werden, dass am Sehirmgriff 3 im Wicklungssinne der Bandspirale 4 gedreht wird, bis die Spiralenwindungen satt aufein- anderliegen und durch Reibung gut aneinan- d'erhaften. Der Spannring 11 wird dann au;
der in Fig. 4 dargestellten Lage kräftig nach unten gezogen, so da.ss die Innenwand des Griffes gegen die untersten Windungen der Bandspirale gepresst werden und diese gegen Lockerung sichern. Damit. ist die ganze Band spirale gesichert und bildet einen starren Stock von grosser Tragfähigkeit. und Biegesteifigheit.
Soll der Schirm zusammengelegt werden, so schiebt man den Spannring 11 auf der konischen Fläche 1.0 des Griffes na.eh oben, wodurch die Pressung, auf die untersten Win dungen der Bandspirale wegfällt und die Spirale sich lockert und aufspringt. Sie kann hierauf leicht zusammengeschoben werden und der Griff 3 wird in der bereits beschriebenen Art auf den Teil 5 aufgeschoben. Dabei greift.
die ringförmige Schulter 15 des Griffes: 3 -unter den Stift 19 und schiebt- denselben ent gegen der Wirkung der Feder 20 so weit nach oben, dass das obere Ende dies Stiftes 19 die Klappe 17 des Kla:ppenventilg von ihrem Sitze abhebt. Die in den Hohlräumen des Schirm diaehes enthaltene Luft strömt neun rasch durch das Ventil und die Öffnung 14 im Griff 3 aus.
Hierauf iv ird eventuell zur weiteren Si cherung des Griffes 3 am Teil 5 der Spann ring 11 wieder nach unten gezogen, worauf die schlaff herunterhängenden Folien des Schirm daches auf die Teile 5 und 3 gewickelt wer den können. Bei diesem Zusammenrollen und Aufrollen derr Folien auf die Teile 5 und 3 erfüllten die Öffnungen 28 insofern eine ,sehr wichtige Aufgabe,
als sie die in den Folien gefangene Luft. austreten lassen. Die Erfah rung hat gezeigt., da.ss ohne diese Öffnungen ein richtiges Zusammenlegen dies Schirmdaches ausserordentlich beschwerlich, wenn nicht un möglich ist. Es kann mit dem Schirm ein kleines Säeklein mitgeliefert werden, in wel ches der so zusammengelegte Schirm versorgt werden kann. In diesem Zustande kann der Schirm leicht m einer Aktentasche oder gar in einer Manteltasche, einer kleinen Damen- handtasche oder dergleichen mitgeführt. wer den.
Soll: der Schirm. wieder geöffnet werden, so wiederholt man die oben besehriebenen Manipulationen, wobei der vom Teil 5 befreite Griff 3 den Stift 19 freigibt. lind in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückgehen lä.sst, so d-ass das Ventil 16, 17 wieder frei arbeiten kann.
Es ist von entscheidend'erBedeutung, ein Kliappenvent.il mit grosser Fläche zu ver wenden, damit. die relativ kleinen auftreten den Dritekdifferenzen zur einwandfreien Betä- t.iguing des Ventils genügen bzw. damit im Ventil kein merklicher Dirrehflusswid,erstand auftritt..
Natürlich könnten Einzelheiten des Schir mes nicht in der dargestellten Form ausge führt sein, oder es könnten zusätzliche Vor richtungen angebracht sein.
Beispielsweise könnte die Bandspirale in anderer Weise in die Teile 5 und 3 eingesetzt sein, wobei an. den Bandenden zum Beispiel Stifte oder Widerhaken vorgesehen sein könn ten, welche bei: der Montage in das weiche Kunstmaterial dieser Teile eingetrieben wer den.
Es könnten auch zum Beispiel im Griff 3 Vertiefungen oder eine Nut, vorgesehen sein, in welehe umgebogene Teile der Bandspirale als Halteorgane eingreifen. Der Teil 18 könnte aus demselben Material bestehen wie der Teil 5 und mit diesem aus einem Stück bestehen, wodurch eine weitere Erleichterung in der Fabrikation erzielt werden. könnte.
Bei sehr starkem Regenfall könnte das @Vas:ser durch die Öffnungen 28 im Schirm dach dumchtreten. Um dies zu verhindern, könnte zum Beispiel eine weitere äussere Folie punktweise auf den Innenteil des Schirmes, z. B. auf die Scheibe 26, aufgesehweisst wer den, welehe Folie ein Eindringen von Wasser bis auf die Scheibe 26, nicht aber den Aus tritt der Luft. durch die Öffnungen 28 ver hindern würde.
Natürlich könnten auch andere als die dargestellten Mittel vorgesehen sein, welche die Bandspirale -unter allseitigen radialen Druck zu setzen gestatten, um eine gegen- seitige Bewegung der Windungen der Ba.nd- spirale zu verhindern.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausfüh- i-ungsva.riante des erfindungsgemässen Schir mes kann die Stabilität noch dadurch erhöht werden, dass mit. dien -untern Folien 30 der einzelnen Kanäle oder Rippen je ein Strahl einer sternförmigen Folie 35 verbunden ist. Der nabenartige Innenteil dieser Folie isst mit einem Ring 36 verbunden, welcher bei zusam- iiieng-esehoheiiem Stock ? ganz nach oben unter den F'lanseh 22 des Teils 5 geschoben wird.
Diese Verstrebungsfalie beansprucht im zu sainmengelegten Schirm praktisch keinen zu- "ätzliehen Raum, trägt aber ganz erheblich zur Versteifung und Stabilisierung des Schirmes bei.