DE8317329U1 - LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKW's - Google Patents

LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKW's

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DE8317329U1
DE8317329U1 DE19838317329 DE8317329U DE8317329U1 DE 8317329 U1 DE8317329 U1 DE 8317329U1 DE 19838317329 DE19838317329 DE 19838317329 DE 8317329 U DE8317329 U DE 8317329U DE 8317329 U1 DE8317329 U1 DE 8317329U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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GA 6 83 16 GM
Beschreibung
Bezeichnung
LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKWs.
Beschreibung
LKW-Aufbauten zum Abschleppen und Transportieren von PKW's gibt es bereits in vielfältigen Ausführungen, z.B. mit starrer Ladefläche- und ausziehbar oder abklappbaren Laderampen oder mit kippbarer Ladebrücke und hydraulisch ausfahrbaren Laderampen oder mit einer festen Ladebrücke und einem Ladekran mit dementsprechenden Aufnahmegehängen und schließlich die Fortschrittlichste Lösung mit abrollbarer Ladebrücke, wobei Auffahrrampen und dergleichen hinfällig sind. Meine Konstruktion entspricht der letztgenannten Kategorie, in welcher die bekannten Systeme verschiedene Nachteile wie z.B. hoher Herstellungsaufwand durch komplizierte Technik, steile Auffahrschräge und hohes Eigengewicht aufweisen. Ich war auf der Suche nach einer Lösung, welche alle in solches Gerät gestellten Forderungen erfüllt bei geringem Herstellungsaufwand, hoher Betriebssicherheit und einfacher Bedienung.
Die Merkmale der Konstruktion:
Der Fahrzeugrahmen (1) ist im Bereich der Hinterachse zwischen den Federböcken abgeknickt und im Bereich von der Hinterachse bis zum Fahrerhaus mit einem Hilfsrahmen ausgerüstet, welcher gleichzeitig als Führungsschiene (2) für die vorderen Aufbaurollen (6) dient (Fig. A - B). Am hinteren Rahmenende sind die hinteren Aufbaurollen (6) angeordnet, wobei deren Führungsschienen (5) an der Ladebrücke (3) angeordnet sind. Diese Führungsschienen (5) sind in der Weise abgewinkelt ausgeführt, daß die Ladebrücke (3)
iri zwei verschiedenen Phasen abrollt* d.h. zuerst verschiebt sich die Ladebrücke (3) nahezu parallel zum Fahrzeugrahmen (I)* Um sich dann erst bei Passieren des Knicks in der Führungsschiene (5) nach hinten abzusenken. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß trotz eines sehr flachen Absenkwinkels eine Kollission der Ladebrücke (3) mit dem Fahrzeugrahmen (1) an dessen Knickstelle vermieden wird. Der Abrollvorgang wird vollzogen mittels eines Hydraulikzylinders (7), welcher einerseits im Bereich des Führerhauses am Fahrzeugrahmen (1) und anderers-eits im Bereich der vorderen Aufbaurollen (6) an der Ladebrücke (3) befestigt ist. Dadurch ist es möglich, einen Zylinder mit der notwendigen Hublänge in einstufiger Ausführung unterzubringen.
Als Zusatzausrüstung kann der Aufbau mit einer zweiten Ladebrücke (4) zum Verladen eines weiteren PKW's ausgerüstet werden (Fig. A). Diese Ladebrücke (4) ist versenkt angeordnet in der Ladebrücke (3) und behindert dadurch kaum. Angehoben wird die Ladebrücke (4) durch eine neuartige Anordnung von zwei Hydraulikzylindern (8). Sie liegen in
nahezu waagrechter Stellung jeweils seitlich der Ladebrücke |
(4). Sie sind einerseits an der Ladebrücke (3) und andererseits an je einer Zugstrebe (9) angelenkt. Diese Zugstrebe (9) ist andererseits wiederum an der zweiten Ladebrücke (4) in der Weise schwenkbar befestigt, daß sich beim Ausfahren der Zylinder (8) diese Hubeinheiten zuerst in eine nahezu senkrechte Stellung aufstellen und dann in idealer Geometrie die Ladebrücke (4) anheben. Da diese Zusatzladebrücke (4) im vorderen Bereich der Ladebrücke (3) schwenkbar gelagert ist (12), ergibt sich eine leicht schräg nach vorn geneigte Stellung und somit ein niedriger Ladungsschwerpunkt. Als weitere Zusatzausrüstung wurde für den LKW-Aufbau am hinteren Rahmenende eine Hubbrille vorgesehen, welche das Abschleppen eines weiteren PKW's durch Aufnahme einer Achse möglich ist (Fig. C). Der Ausleger (15) der Hubbrille ist V-förmig gestaltet und ist etwa im Bereich der Enden des Fahrzeugrahmens (1) schwenkbar angelenkt, so daß er vcn der
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abgesenkten Stellung (30) in eine senkrechte Transportstellung (32) geschwenkt Werden kann, im Arbeitshubbereich (30-31) wird der Ausleget (15) von einem Hydraulikzylinder (17) in Verbindung mit einer Untersetzungsschwinge (16) betätigt, wobei diese beim höchsten Punkt des Arbeitshubes (31) nahezu über den Tödpunkt schwenkt und dabei den Hydraulikzylinder (17) während der Transportf'ahrt nahezu entlastet. Ausleger (15) und Untersetzungsschwinge (16) sind durch Zugglieder (18) z.B. SeUe9 verbunden. Das Hochklappen der Hubbrille in die senkrechte Leertransportstellung (32) geschieht auf einfache Weise und automatisch durch Verbinden des Auslegers (15) mit der Ladebrücke (3) mittels eines Seiles (19) und durch nach vorne verfahren der Ladebrücke (3). Wird die Ladebrücke (3) nach hinten abgerollt, so senkt sich erst die Hubbrille und anschließend fährt die Ladebrücke (3) über diese hinweg. Beim Einsatz der Hubbrille wird das Seil(19) ausgehängt, wodurch die Ladebrücke (3) ganz nach vorne gefahren werden kann, ohne daß sich die Hubbrille anhebt. Anschließend wird die Hubbrille mit einem Fahrzeug beladen und mittels des Hydraulikzylinders (17) in die Transportstellung (31) angehoben. Der Tragrahmen der Hubbrille (Fig. D ) ist ebenfalls in neuartiger Weise gestaltet. Er besteht aus einem Tragrohr (20), vorzugsweise aus Vierkantrohr, welches urn eine vertikale Achse schwenkbar am Ausleger (15) angelenkt ist. Auf diesem Tragrohr (20) sind Z-förmige Tragarme (21) verschiebbar aufgesteckt. Sie !· können in verschiedenen Stufen arretiert werden. Die hinteren Schenkel (22) der Tragarme (21) können ebenfalls in verschiedenen Stufen auf die unterschiedlichen Größen der Räder (23) eingestellt werden. Zur Aufnahme eines Fahrzeuges werden die Tragarme (21) zur Mitte zusammengeschoben. Dadurch kann das Fahrzeug frei an die Hubbrille herangeführt und durch nach '* außenziehen der Tragarme (21) aufgenommen werden. Das Entladen geschieht auf die umgekehrte Weise.
Insgesamt ergibt sich aus dem Grundaufbau mit den beschriebenen Zusatzausrüstungen ein optimales Abschlepp- und Transportfahrzeug, welches mir in der Form auf dem Markt noch nicht bekannt ist.

Claims (3)

■ ■ · "'GA*"6 83 16 GH Schutzansprüche
1.) LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKWs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladebrücke (3) im vorderen Bereich mit Rollen (6) ausgerüstet ist, welche in als Hilfsrahmen dienenden Führungsschienen (2) geführt werden und daß sie im hinteren Bereich Führungsschienen (5) aufweist, in welchen, am hinteren Rahmenende angeordneten Rollen (6), geführt werden,
daß die hinteren Führungsschienen (5) in der Weise geknickt ausgeführt sind, daß sich ein Abrollen der Ladebrücke (3) in zwei Phasen ergibt, indem sie zuerst nahezu parallel zum Fahrzeugrahmen (1) und, nachdem die Rollen (6) die KnickstelJe der Führungsschienen (5) passiert haben, sich absenkend bewegt wird,
daß die Ladebrücke (3) durch einen einerseits am Fahrzeugrahmen (1) und andererseits an der Ladebrücke (3/ im Bereich der vorderen Rollen (6) angelenkten Hydrau-. likzylinder (7) auf- und abbewegt wird
2.) LKW-Aufbau nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ladebrücke (3) eine weitere Ladebrücke (4) versenkt angeordnet ist, welche durch zwei jeweils an den Seiten der Ladebrücke (4) angeordnete hydraulische Hubeinheiten angehoben wird,
daß diese Hubeinheiten aus einem in der abgesenkten Stellung nahezu waagrecht liegenden Hydraulikzylinder (8) und einer Zugstrebe (9) bestehen, wobei der Hydraulikzylinder (8) einerseits an der Ladebrücke (3) und andererseits an der Zugstrebe (9) und die Zugstrebe (9) wiederum an der Ladebrücke (4) in der Weise schwenkbar angelenkt sind* daß beim Ausfahren des Hydraulikzylinders (8) die
Hubeinheit zuerst in eine nahezu senkrechte Stellung schwenkt und anschließend die Ladebrücke (4) hochhebt,
daß die Ladebrücke (4) an ihrem vorderen Ende (12) mit dem vorderen Ende der Ladebrücke (3) drehbar verbunden ist
3.) LKW-Aufbau nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens (1) eine Hubbrille zum Abschleppen eines weiteren Fahrzeuges schwenkbar angebracht ist, welche aus einem Ausleger (15) ..-.nd einem Tragrahmen besteht,
daß der Ausleger (15) kniehebelförmig ausgebildet ist und über Zugglieder (18) mit einer im Fahrzeugrahmen (1) angelenkten Untersetzungsschwinge (16) verbunden ist, welche durch einen Hydraulikzylinder (17) in der Weise betätigt wird, daß sie in der angehobenen Stellung (31) nahezu über den Todpunkt schwenkt,
daß die Hubbrille während des Verfahrens der Ladebrücke (3) automatisch in die Leertransportstellung (32) geschwenkt wird, indem sie durch ein Zugglied (19) mit der,Ladebrücke (3) verbunden ist,
■ daß der Tragrahmen der Hubbrille aus einem am Ausleger (15) schwenkbar gelagerten Haupttragrohr (20) und zwei darauf verschiebbar angeordneten Z-förmigen Tragarme besteht,
daß die Schenkel (22) der Tragarme (21) verstellbar gestaltet sind.
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DE19838317329 1983-06-14 1983-06-14 LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKW's Expired DE8317329U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2648768A1 (fr) * 1989-06-23 1990-12-28 Tracty Systeme de chargement
FR2730681A1 (fr) * 1995-02-20 1996-08-23 Tortellier Christian Plateau mobile pour vehicule porte-plateau destine au chargement et au transport d'objets, notamment d'automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2648768A1 (fr) * 1989-06-23 1990-12-28 Tracty Systeme de chargement
FR2730681A1 (fr) * 1995-02-20 1996-08-23 Tortellier Christian Plateau mobile pour vehicule porte-plateau destine au chargement et au transport d'objets, notamment d'automobiles

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