DE8316921U1 - Ankerschiene zum Einbau an den Seitenwandungen von Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Ankerschiene zum Einbau an den Seitenwandungen von Fahrzeugaufbauten

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DE8316921U1 DE19838316921 DE8316921U DE8316921U1 DE 8316921 U1 DE8316921 U1 DE 8316921U1 DE 19838316921 DE19838316921 DE 19838316921 DE 8316921 U DE8316921 U DE 8316921U DE 8316921 U1 DE8316921 U1 DE 8316921U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

• · · · · tilt If ·
BIBRACH & REHBERQ
ANWALTSSOZIETAT
PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TELEFON: (0551) 4503Λ/35 ι-» , . , .
TELEX: ,ML ^a1 a POStfaCfl 14~53 POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
(BLZ 150100301 NR. 115703-301
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG GÖTTINGEN
(BLZ Ϊ6Ο70072) NR. 0-1/85 «O COMMERZBANK CÖTTINCEN (BLZ £60*00301 NR. HiSTSS.
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM · UNSER ZEICHEN D-3400 QOT7>4QEN, YOUR REF YOUR LETTER OUR REF. FOTTERWEG 4
11.444/AS5 07.06.1983
Karosseriewerk Heinrich Meyer GmbH, Große Breite 5, 3400 Göttingen
Ankerschiene zum Einbau an den Seitenwandungen von Fahrzeugaufbauten .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene zum Einbau an den Seitenwandungen von Fahrzeugaufbauten, mit einer Ausnehmung zur Verankerung eines Zurrgurtes oder eines anderen, die Ladung sichernden Teiles. Zum Sichern der Ladung, die insbes. aus Rollbehältern, Paletten o. dgl. bestehen kann, werden Zurrgurts, mit Beschlägen besetzte Gurte oder Riemen, metallische Stangen o„ dgl. eingesetzt. Diese Verzurrungsmittel werden ihrerseits an Ankerschienen eingehängt bzw. befestigt, die längs der Seitenwandungen vor; Fahrzeugaufbauten durchgehend vorgesehen sind.
Eine bekannte Ankerschiene der eingangs beschriebenen Art besteht aus einer Schiene aus Aluminium, die nutförmigen Querschnitt aufweist und über ihre Länge verteilt eine Vielzahl von Durchbrechungen besitzt, die jeweils glaiche Form aufweisen, so daß sich der Beschlag eines Zurrgurtes in die Durchbrechungen einsetzen Und damit Sichern läßt« Diese AnkerSohle= nen besitzen den Nachteil/ daß nur solche Zurrgurte in Verbindung mit xhnen verwendet Werden können, die Beschläge äUfWei-Sen, die auf die Durchbrechungen abgestimmt sind, ^urrgurte anderer Hersteller mit vergleichsweise abweichenden Beschlägen können nicht odelr' h';L:chfc !^Ufra-eäettstellend benutzt Weifden,
Die Ankerschienen werden je nach Verwendungszweck ein- oder zweifach durchgehend* dann auf unterschiedlicher Höhe, mit der |,
Innenseite der Seitenwand verbunden. Derartige Ankerschienen Und i
vor allen Dingen die zugehörigen Zurrgurte mit den Beschlagen ';' sind für manche Transportprobleme zu aufwendig. Da sich die Zurrgurte komplett von der Ankerschiene lösen lassen, kommt es insbesondere bei der Vermietung von derart ausgerüsteten Fahrzeugen vor, daß die Zurrgurte verlorengehen.
Weiterhin ist es bekannt, an Fahrzeugaufbauten zusätzlich zu den Ankerschienen oder auch ohne Ankerschienen, wenn eine Sicherung der Ladung nicht erforderlich ist, Scheuerleisten oder auch Scheuerbleche vorzusehen. Die Schev&rbleche werden dabei oft unmittelbar im Anschluß an die Ladeplattform im Bereich der Seitenwand angeordnet. Scheuerleisten werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und je nach der vorgesehenen · Ladung in unterschiedlicher Höhe im Bereich der Seitenwandungen | von Fahrzeugaufbauten vorgesehen. Scheuerbleche und Scheuer- j: leisten haben die Aufgabe, die Anlage von beispielsweise Roll- > behältern oder Paletten im Bereich der Seitenwandung zu ermöglichen t jedoch einen direkten Kontakt und damit auch Verschleiß an der die Seitenwandung bildenden Konstruktion zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei besonders einfachem Aufbau die Funktion von Scheuerleiste und Anker- '
schiene übernimmt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ankerschiene aus einem Strangpreßprofil mit C-förmigem Querschnitt besteht, daß die Ausnehmung aus einem von einem Mittelsteg und zwei Wangen eingeschlossenen längs durchgehenden Schieberaum besteht, und daß in dem Schieberaum eine Mehrzahl längsverschieblich geführter Verschiebeschnallen vorgesehen sind. Diese neue Ankerschiene wird mit ihrem C-förmigen Querschnitt
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so mit der Seitenwand verbunden, daß die offene Seite dem Fahrzeuginnenraum zugekehrt ist. Die Ankerschiene besteht aus" einem Strangpreßprofil, welches ohne weitere Nacharbeit verwendbar ist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die Vielzahl von Ausnehmungen quer zur Längsrichtung einzuarbeiten, wie dies beim STand der Technik der Fall ist. Durch die Anordnung des Schieberaumes ergibt sich überraschenderweise der Vorteil, daß Verzurrelemente - über die Länge der Ankerschiene gesehen - stufenlos einsetzbar sind, und zwar trotz der besonders einfachen Profilausbildung der Ankerschiene. Die Anzahl 4er Verschifebeschnallen ist wesentlich geringer als die Anzahl der Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen der bekannten Ankerschiene. Außerdem kann es dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden, wieviele Verschiebeschnallen in der Ankerschiene geführt bzw. eingebaut werden. Die neue Ankerschiene erfüllt auch die Funktion einer Scheuerleiste. Zu diesem Zweck ist sie in ihrem Äußeren nach dem Innenraum des Fahrzeuges vorstehenden Querschnitt entsprechend abgerundet ausgebildet, etwa im Gegensatz zu der scharfkantigen Ausbildung der bekannten Ankerschienen. Durch die Verwendung der Verschiebeschnallen wird auch eine Universalität insofern erreicht, als jeder Gurt, Band, Haken, Riemen o. dgl. mit der Verschiebeschnalle verbindbar ist. Es ist nicht erforderlich, Beschläge eines bestimmten Systems zu verwenden. Auch die Befestigung der Ankerschiene an der Seitenwandung ist vergleichsweise vereinfacht, weil durch den Mittelsteg eine im mittleren Bereich des Profils geschaffene Befestigungsmöglichkeit vorgesehen ist, die es gestattet, nur eine Reihe von Nieten, Schrauben o. dgl. einzusetzen, während es bei den bekannten Ankerschienen erforderlich ist, infolge der dort andersartigen Profilgestaltung mindestens zwei Reihen von Befestigungselementen anzuordnen. Die neue Ankerschiene kann sowohl versenkt als auch aufgesetzt eingebaut werden. Sie stellt eine besonders flache Bauart dar, die den Innenraum nicht unzumutbar verkleinert, was insbesondere im Hinblick auf Rollbehälter oder Paletten mit ihren Normmaßen wesentlich ist.
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Für die Ausbildung der Verschiebeschnallen gibt es verschiedene Möglichkeiten* Diese Verschiebeschnallen können in Verbindung mit Gurten als Beschläge an den Gurten vorgesehen sein, um sie dann wahlweise, dort, wo sie gebraucht werden, in das Profil der Ankerschiene einzusetzen. Mit besonderem Vorteil sind die Verschiebeschnallen jedoch unverlierbar in dem Schieberaum geführt, d. h. sie verbleiben immer in dem Schieberaum, sind damit gegen Verlust gesichert und gestatten es nahezu jedes beliebiges Verzurrungsmittel mit ihnen wahlweise zu verbinden.
ί Die Verschiebeschnallen besitzen zu diesem Zweck einen Steg zur Verankerung eines Zurrgurtes, eines Riemens o. dgl. Damit
ρ ist es möglich, auch das Verzurrungsmittel auf den besonderen Anwendungsfall anzupassen. Beispielsweise ist es beim Transport von Möbeln üblich, daß einfache Gurte eingesetzt werden, die um das Möbelstück herum verknotet werden.
Hinter dem Schieberaum für die Verschiebeschnallen kann ein durchgehender Hohlraum vorgesehen sein, der es gestattet, einen Riemen, Gurt o. dgl. leichter hinter dem Mittelsteg der Verschiebeschnalle hindurchzuführen und auch austrittsseitig wieder zu ergreifen. Aber auch durch die besondere formmäßige p Ausbildung der Verschiebeschnalle kann hier Rücksicht genommen {.*■ werden. Wesentlich ist auch, daß insbesondere der Mittelsteg jj der Verschiebeschnalle keine scharfen Kanten, Ecken o. dgl. aufweist, die während der stoßweisen Belastung während der Fahrt zu einem Durchscheuern der Gurte führen könnten.
Die Wangen der Ankerschiene weisen schräg angeordnete Abweisflächen auf. Diese Abweisflächen dienen der zweiten Funktion der Ankerschiene, nämlich ihrer Funktion als Scheuerleiste. Auch beim Hochheben oder Absenken eines Ladungsstückes erweisen sich diese schräg angeordneten Abweisfläche als vorteilhaft, weil dadurch das Ladungsstück entsprechend horizontal $ versetzt und von der Schiene abgewiesen wird.
Der Steg der Verschiebeschnäilen kann in einen sich zwischen den freien Enden der Wangen erstreckenden Freiraum abgekröpft ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders flache Bauweise, ohne die Bedienbarkeit zu beeinträchtigen. Auch hinsichtlich ihrer Funktion als Scheuerleiste stören derart ausgebildete Verschiebeschnallen keineswegs, da die Ausbildung insgesamt so getroffen sein kann, daß sie geringfügig hinter den van den freien Enden der Wangen festgelegten Umriß zurücktreten.
Das Stranpreßprofil kann im Bereich des Mittelsteges mit einer durchgehenden Rille versehen sein, diese Rille ist zweckmäßig in der Symmetrie«bene des Profils angeordnet und bildet die Änsatzstelle für den Einsatz der Befestigungsmittel an der Seitenwand vor. Die Rille schließt jedoch nicht aus, ggfs. auch mehrere Reihen von Befestigungsmitteln anzuordnen, falls dies einmal erforderlich sein sollte.
Die Verschiebeschnalle weist im wesentlichen rechteckigen Umriß und zwei den Steg mittig abteilende Durchbrechungen. Diese Ausbildung erweist sich als besonders zweckmäßig, was nicht ausschließt, die Verschiebeschnalle auch anders auszubilden, beispielsweise mit zwei Stegen, so daß in einer Verschiebeschnalle durchaus auch zwei Gurte oder zwei Haken am Ende von Gurten eingehängt werden können.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Profil der Anker
schiene in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht einer Verschiebeschnalle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Profil der Ankerschiene in einer zweiten Ausf.ührungsform mit eine-r 1BjLrVJe set z>t en und angepaßten Verschiebe-
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Ankerschiene mit eingesetzter Verschiebeschnalle.
Das in Fig. 1 dargestellte Strangpreßprofil besitzt im ganzen C-förmigo Gestalt und setzt sich aus einem Mittelsteg 2 und zwei Wangen 3 zusammen. Die Ausbildung ist symmetrisch zu einer Längsmittelebene 4 gestaltet. Die Wangen 3 besitzen Abweisflächen 5, die schräg angeordnet sind, und vorstehende abgekröpfte Enden 6, die sich parallel zu dem Mittelsteg 4 erstrecken. Der Mittelsteg 2 und die Wangen 3 mit ihren Enden 6 schließen einen Schiebe- : raum 7 ein, der rechteckig begrenzt ist. Zwischen den freien Enden 6 der Wangen 3 ergibt sich ein Freiraum 8f der unmittelbar \ an den Schieberaum 7 anschließt. Hinter dem Schieberaum 7 kann \ noch ein Hohlraum 9 vorgesehen sein. In den Schieberaum 7 werden der Länge nach durchgehend mehrere Verschiebeschnallen 10 eingesetzt. Fig. 2 zeigt die Ansicht einer solchen Verschiebeschnalle. Das Strangpreßprofil 1 gemäß Fig. 1 wird mit der Seitenwand so : verbunden, daß der Mittelsteg 2 der betreffenden Seitenwand zugekehrt ist, so daß der Freiraum 8 zum Innenraum des Fahrzeugaufbaus zeigt. Das Strangpreßprofil 1 ist im Bereich der gebildeten Kanten abgerundet, wie es für die Herstellung des Werkzeuges des £ Strangpreßprofils und im übrigen für die Funktion der Ankerschiene \ sinnvoll ist. Auf der Innenseite, angrenzend an den Hohlraum 9 ;. ist in der Längsmittelebene 4 eine Rille 11 durchgehend vorge- \ sehen, die dem erleichterten Ansetzen eines Bohrwerkzeuges dient, | um die Lochungen fluchtend zu bohren. |
Die in Fig. 2 dargestellte Verschiebeschnalle 10 besitzt recht- ] eckigen Umriß mit abgerundeten Kanten. Durch zwei Ausnehmungen 12 ist ein Steg 13 gebildet, um den herum ein beliebiges Verzur- rungsmittel, wie ein Gurt, ein Riemen, ein Band o. dgl. eingefädelt wefden kann. Zur erleichterten Handhabung beim Einführen | bzw. Herumführen des verzurrungsmittels um den steg 13 dient der
Höhlraunt 9. Es iät auch ohne weiteres möglich/ am Steg 13 einen [
i Haken, der an dem Ende eineä Bandes vorgesehen ist/ einzuhängen. ΐ
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Die Verschiebeschnalle 10 besitzt oben und unten durchgehende Flansche 14, die hinter den freien Enden 6 der Wangen 3 aufgenommen sind und der verschieblichen Führung der Verschiebeschnalle 10 in dem Schieberaum dienen. Außenstege 15 dienen der weiteren Versteifung der Verschiebeschnalle 10. Es versteht sich, daß die Verschiebeschnalle 10 auch anders ausgebildet sein kenn. Insbesondere ist es möglich, auch mehrere Mittelstege 13 vorzusehen, damit die Enden mehrerer Gurte an einem Befestigungspunkt verankert werden können.
Fig. 3 zeigt eine noch flachere Bauweise des Strangpreßprofils 1'. Es ist hier auf einen Hohlraum 9 verzichtet, so daß zwischen dem Mittelsteg 2 und den Wangen 3 nur der Schieberaum 7 und der Freiraum 8 eingeschlossen werden. Um einen Gurt, ein Band ο. dgl. trotzdem um den Mittelsteg 13 schlingen zu können, ist eine Verschiebeschnalle 10' vorgesehen, bei der der Mittelsteg 13 zumindest teilweise aus dem Schieberaum 7 in den Freiraum 8 hinein abgekröpft ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform baut das Strangpreßprofil 1 auf dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auf. Lediglich die Wangen 3 sind mit Ansätzen 16 versehen, die einen Anschluß an die Seitenwandung des Fahrzeuges gestatten. Bei versenktem Einbau der Ankerschiene können Verkleidungsplatten des Seitenwandaufbaus auch auf die Wangen 3 aufgestellt werden. Die in Verbindung damit eingesetzte Verschiebeschnalle 10' besitzt hier zwei Stege 13 und nur eine einzige Ausnehmung 12, wobei beide Stege 13 dazu geeignet und bestimmt sind, die Enden von. Gurten, Riemen oder auch Haken und andere Befestigungsmittel aufzunehmen. Auch eine solche Verschiebeschnalle 10' kann als Strangpreßprofil ausgebildet werden, wobei es lediglich noch erforderlich ist/ die Ausnehmungen 12 quer zur Auspreßrichtung vorzusehen bzw. einzuarbeiten.
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B e zugs zeichenliste :
1 = Strangpreßprofil
2 = Mittelsteg
3 = Wange
4 = Längsmittelebene
5 = Abweisfläche
6 = Ende
7 = Schieberaum
8 = Freiraum
9 = Hohlraum
= Verschiebeschnalle = Rille
12= Ausnehmung
= Steg
= Flansch
15= Außensteg
= Ansatz

Claims (7)

Schutzansprüche ;
1. Ankerschiene zum Einbau an den Seitenwandungen von Fahrzeugaufbauten, mit einer Ausnehmung zur Verankerung eines Zurrgurtes oder eines anderen, die Ladung sichernden Teils, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene aus einem Strangpreßprofil (1, 1') mit C-förmigem Querschnitt besteht, daß die Ausnehmung aus einem von einem Mittelsteg (2) und zwei Wangen (3) eingeschlossenen längs durchgehenden Schieberaum (7) besteht, und in dem Schieberaum (7) eine Mehrz^ahl längs verschieblich geführter Verschiebeschnallen (10, 10') vorgesehen sind.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeschnallen (10, 10') unverlierbar in dem Schieberaum (7) geführt sind und einen Steg (13) zur Verankerung eines Zurrgurtes, eines Riemens o. dgl. aufweisen.
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schieberaum (7) ein durchgehender Hohlraum (9) vorgesehen ist.
4. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ( Wangen (3) schräg angeordnete Abweisflächen (5) aufweisen.
5. Ankerschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) der Verschiebeschnallen (10') in einen sich zwischen den freien Enden (6) der Wangen (3) erstreckenden Freiraum (8) abgekröpft ausgebildet ist.
6. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (1, 1') im Bereich des Mittelsteges (2) mit einer durchgehenden Rille (11) versehen ist.
7. Ankerschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeschnalle (10/ 10') im wesentlichen rechteckigen Umriß und zwei den Stegen (13) mittig abteilende Durchbrechungen (12) aufweist<
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0588761A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-23 Alusuisse-Lonza Services Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0588761A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-23 Alusuisse-Lonza Services Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut

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