DE8314639U1 - Vorrichtung zum pneumatischen, lotrechten foerdern von foerdergut, wie getreide - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen, lotrechten foerdern von foerdergut, wie getreide

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DE8314639U1 DE19838314639 DE8314639U DE8314639U1 DE 8314639 U1 DE8314639 U1 DE 8314639U1 DE 19838314639 DE19838314639 DE 19838314639 DE 8314639 U DE8314639 U DE 8314639U DE 8314639 U1 DE8314639 U1 DE 8314639U1
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Description

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Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH +Co., Neuerostraße 6, 4520 Meile ■<
Vorrichtung zum pneumatischen, lotrechten Fördern von Fördergut, wie Getreide
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von insbesondere Getreide, der das Fördergut über eine Schleuse dosiert zugeführt wird und bei der das Fördergut über einen Durchgang in eine lotrechte Förderleitung gelangt und lotrecht mitgerissen wird.
Bei pneumatischen, bekannten, lotrechten Förderungen für Getreide oder dergleichen, z.B. in einen Hochsilo, war es erforderlich, an eine im allgemeinen waagerechte oder etwa waagerechte Förderdruckleitung, der das Getreide über eine Schleuse und Düsen zugeführt wurde, einen 90°-Krümmer anzuschließen, um das Getreide durch eine aufrechte Förderleitung lotrecht zu fördern. Es ist bekannt, daß solche Krümmer bei Förderungen von Getreide mit Förderluft einen erheblichen Strömungswiderstand besitzen und eine entsprechende Erhöhung der Gebläseleistung erfordern.
Es ist auch bekannt, an eine mit Getreide beschickte Schleuse eine nach unten geneigte Rutschleitung anzuschließen, die über
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einen Durchgang an einen lotrechten Druckluft-Förderstrang angeschlossen ist, dessen aufrechter Förderluftstrom das zulaufende Getreide lotrecht mitnimmt. Solche Anordnungen erfordern eine erhebliche Bauhöhe, die unterhalb eines Lagers im allgemeinen und wegen des Grundwasserspiegels nicht zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den Strömungswiderstand eines 90"-Krümmers in pneumatischen Förderanlagen mit lotrechtem Steigrohr zu vermeiden und die Bauhöhe einer Fördervorrichtung für das pneumatisch zu fördernde Getreide aus der waagerechten in eine senkrechte Förderleitung so klein v/ie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da;" bei der eingangs erwähnten Vorrichtung das Fördergut aus der Schleuse direkt in einen im wesentlichen waagerechten Förderraum fällt und durch einen pneumatischen oder mechanischen Förderer langsam fließend einem Durchgang zwischen einer parallel unter dem Förderraum verlaufenden Druckluft-Förderleitung und dem Förderraum zuführbar 'ist und daß oberhalb des Durchganges an den Förderraum ein erweiterter Raum, wie eine aufgeweitete Rohrleitung angeschlossen ist, der bzw. die in die lotrechte, sich verengende Förderleitung übergeht.
Durch diese Lösung werden hohe,durch 90"-Krümmer verursachte Strömungswiderstände vermieden, da nunmehr lediglich eine Umlenkung der Förderluft erfolgt, hinter der und dem Durchgang die in ihrer Geschwindigkeit herabgesetzte Förderluft das dem Durchgang langsam fließend zugeführte Fördergut schwebend aufnimmt und erst anschließend im verengten, lotrechten Förderrohr und die damit erfolgende, erhöhte Förderluftgeschwindigkeit schnell fließend nach oben mitgerissen wird. Vor allen Dingen wird die Bauhöhe der Vorrichtung zwischen der Fördergutzufuhr und dem lotrechten Förderrohrstrang so klein wie nur möglich gehalten, womit sie dort eingesetzt werden kann, wo nur wenig Bauhöhe zur Verfügung steht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anschließend in zwei Ausführungsbeispielen der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
Nach dem Beispiel Fig. 1 und 2 wird eine Druckleitung 1 durch ein Gebläse 2 mit fördernder Druckluft beliefert, die durch ihre Geschwindigkeit in der Lage ist, Getreide in einem senkrechten Förderrohr 3 nach-pben zu fördern.
Die Druckleitung 1 mündet in einen unteren, dem Querschnitt der Druckleitung angepaßten Raum eines Behälters 4. Dieser Behälter 4 ist durch einen Fließboden 5 in einen oberen Raum 6
und einen unteren Raum 7 unterteilt. Der Fließboden 5. kann z.B. so ausgebildet sein, wie in Figur 2 im teilweisen Längsschnitt dargestellt ist.oder kann auch als Blech mit Längsschlitzen ausgebildet sein, deren Schlitzweite niederfallendes Getreide nicht durchläßt. Der Fließboden 5 ist mit einem unterhalb des unmittelbaren Auslaufes einer aus einem Vorrat mit Getreide beschickbaren, umlaufend antreibbaren Schleuse 8 von der Stirnwand 4a ausgehend vorteilhaft nach unten geneigt und geht dann in einen waagerechten Teil 5b über, der in solchem Abstand von der abschließenden Stirnwand 4b endet, daß zwischen der Endkante 9 des Fließbodens 5 und der abschlie ßenden Stirnwand 4b ein von unten nach oben freier Durchgang 10 entsteht, dessen Querschnitt dem Querschnitt des unteren Behälterraumes 7 entspricht. Oberhalb dieses Durchganges 10 schließt sich an den Behälter 4 ein aufrechter, aufgeweiteter Ausgang 11 an, der in den verengten Förderstrang 3 übergeht, durch dessen Querschnitt die für die senkrechte Getreideförderung erforderliche Förderluftgeschwindigkeit erreicht wird. Um eine günstige Umlenkung der Förderluft aus dem unteren Behälterraum 7 durch den Durchgang 10 nach oben zu erreichen, können parallel zur Fließbodenendkante 9 im Durchgang 10 Rohre 12, Stangen, Leitbleche oder dergleichen montiert werden.
Das Getreide fällt direkt aus der Schleuse 8 auf den geneigten Teil 5a des Fließbodens 5 und wird durch einen Teil der For-
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derluft aus dem unteren Raum 7, die durch den Fließboden nach oben hindurchstreicht, auf dem Fließboden bis zur Endkan^e 9 langsam fließend mitgenommen. An der Endkante wird es im Durchgang 10 von der aus dem.unteren Behälterraum 7 nach oben strömenden Förder luft erfaßt und durch die Erweiterung 11 sowivj die damit in der Geschwindigkeit herabgesetzte Förderluft schwebend langsam nach oben mitgenommen und anschließend durch die sich im verengten, aufrechten Förderrohrstrang 3 vergrößernde Geschwindigkeit über die gewünschte Förderhöhe nach oben mitgerissen.
Durch das langsame Fließen des Getreides auf dem Fließboden, durch die verringerte Förderluftgeschwindigkeit im Behälter oberhalb des Durchganges 10, die aber ein Mitnehmen des Getreides durch die Förderluft nach oben in den Anschluß 11 zuläßt, wird eine scharfe Umlenkung von Getreide vermieden, aber durch die Verengung des aufrechten Förderrohres 3 die für die Förderung nach oben erforderliche Geschwindigkeit erreicht.
An den Behälter 4 kann auch eine waagerechte, absperrbare Förderleitung 13 angeschlossen werden, wobei dann der Teil 5b des Fließbodens 5 um die Endkante 9 nach oben zum Absperren des oberen Behälterraumes 6 verschwenkbar ist, so daß das Getreide am Ende des geneigten Fließbodenteiles 5a in den Förderluftstrom des unteren Behälterraumes 7 fällt und mitgerissen dem
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waagerechten, verengten Förderrohr 13 zugeführt wird. In diesem Fall muß dann die Leitung 3 verschlossen werden, während bei senkrechter Förderung die Leitung 13 zu verschließen ist.
Wie schon einleitend erwähnt, kann die langsam fließende Förderung im oberen Förderraum 6 auch mechanisch mittels eines Bandförderers, einer Schnecke oder dergleichen erfolgen, wie beispielsweise in Figur 3 dargestellt ist, in der gleich Teile der Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In diesem Fall, bei dem dia Arbeitsweise die gleiche ist wie zu Figui 1 und 2 beschrieben ist, ist in dem oberen, vorteilhaft als Rohr ausgebildeten Raum 6 eine mit geringer Drehzahl umlaufende Schnecke 14 gelagert, die das aus der Schleuse 8 niederfallende Getreide langsam fließend zum Durchgang 10 fördert, durch den die Förderluft über den unteren, zum Förderraum 6 parallelen, das Förderrohr 1 verlängernden Raum 7 nach oben strömt und dort in der Geschwindigkeit herabgesetzt wird. Es treten sodann die gleichen Vorgänge auf,wie zu Figur 1 beschrieben wurde.
In beiden Fällen nach Figur 1 und 3 sind die Querschnitte des unteren Raumes 7, des Durchganges 10 und des aufrechten, verengten Förderrohres 3 im wesentlichen gleich groß gewählt.

Claims (9)

Patentanwälte Dr. Hugo Wilckon Dipl.-Ing, Thomas Wilcken Musterbahn 1 · 2400 Lübeck i Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH + Co. Neuerostraße1 6, 4 520 Meile ■·. en Sprüche
1. Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von insbesondere Getreide, der das Fördergut über eine Schleuse dosiert zugeführt wird und bei der das Fördergut über einen Durchgang in eine lotrechte Förderleitung gelangt und lotrecht mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut aus einer Schleuse direkt in einen im wesentlichen waagerechten Förderraum (6) fällt und durch einen pneumatischen oder mechanischen Förderer langsam fließend einem Durchgang (10) zwischen einer parallel unter dem Förderraum (6) verlaufenden Druckluft-Förderleitung (7) und dem Förderraum (6) zuführbar ist und daß oberhalb des Durchganges an dt.-n Förderraum (6) eine Raumerweiterung (11), wie eine aufgeweitete Rohrleitung angeschlossen ist, der bzw. die in die lotrechte, verengte Förderleitung (3) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Strömungsquerschnitte der Druckluftleitung, des Durchganges und der lotrechten, verengten Förderleitung zumindest im wesentlichen gleich groß sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Durchganges durch quer zur Strömungsrichtung und parallel zwischen dem Ende des Förderraumes und einer gegenüberliegenden Wand verlaufende Bauelemente, wie Rohre, Leitbleche oder Stangen, bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderraum ein Bandförderer oder eine
'(0 Förderschnecke angeordnet ist, der bzw. die am Durchgang endet und mit seinem bzw. ihrem anderen Endbereich das aus der Schleuse kommende Fördergut erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderraum als Rohr oder Kasten ausgebildet ist, in dem sich die Förderschnecke bzw. der Bandförderer befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein unten an die Schleuse angeschlossenes Gehäuse, das^abgesehen von dem Durchgang/ waagerecht unterteilt ist, um oben den Förderraum'und unten einen Raum für die Druckluft zu bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung des Gehäuses aus einem Fließboden besteht,
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durch den von unten ein Teil der Förderdruckluft nach oben hindurchtritt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließboden unterhalb des Schleusenaustrittes schräg nach unten in Förderrichtung geneigt und im übrigen waagerecht bis an den Durchgang verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderraum durch öffnen einer Klappe oder eines Schiebers mit dem Druckluftraum verbindbar ist, daß sich in Verlängerung des Druckluftraumes ein waagerechtes Förderrohr anschließt und daß dieses Förderrohr und das vertikale Förderrohr wahlweise verschließbar sind.
DE19838314639 1983-05-17 1983-05-17 Vorrichtung zum pneumatischen, lotrechten foerdern von foerdergut, wie getreide Expired DE8314639U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408442C1 (de) * 1984-03-08 1985-12-05 Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle Pneumatischer Förderer für Getreide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3408442C1 (de) * 1984-03-08 1985-12-05 Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle Pneumatischer Förderer für Getreide

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