DE4207833A1 - Pneumatisches silobeschickungssystem zur minimierung bzw. vermeidung von produktentmischungen in silos - Google Patents
Pneumatisches silobeschickungssystem zur minimierung bzw. vermeidung von produktentmischungen in silosInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Siloeintragssystem für
Feststoffe
Beim Beschicken bzw. Befüllen von Bunkern oder Silos soll die Ent
mischung des Schüttgutes im Bunker vermieden bzw. minimiert werden.
Das pneumatische Eintragen bzw. Beschicken von Silos mit Feststof
fen erfolgt bekannterweise zentrisch oder exzentrisch im Dach des
Silos oder oberhalb des Silos im produktfreien Raum seitlich, z. B.
tangential, am Silozylinder.
Der so eingetragene (eingefüllte) Feststoff, d. h. das pulver
und/oder granulatförmige Schüttgut, unterliegt in vielen Fällen ei
ner Entmischung, welche den Wert des Feststoffes mindern kann.
Diese Entmischung trifft vor allem bzw. insbesondere bei Feststof
fen mit unterschiedlichen Korngrößen, Korngrößenverteilungen, Teil
chenformen, Teilchendichte, Schüttdichte, Feuchtigkeit und Oberflä
cheneigenschaften auf.
Ebenfalls, wenn es sich um Pulver- bzw. Pulvergranulat-Mischungen
mit obenangeführten Kriterien handelt.
Diese Entmischungen, welche vermieden werden sollten, treten in na
hezu allen feststoffverarbeitenden Betrieben auf.
Als Beispiel kann die Chemische-, Pharma- und Zementindustrie sowie
die Metallpulverindustrie genannt werden. (Perlruß, Me
tallpulvermischungen, Leicht- und Fertigputze, Zement, Perlit,
Kalk, Pulvermischungen und dgl.)
Zur Vermeidung bzw. Reduzierung der Entmischung sind einige Silo
eintrags- bzw. Beschickungssysteme bekannt.
Hier kann als bekannt genannt werden (siehe hierzu Zeichnung Seite
3)
- 1. Das Ausrüsten der Silos mit Schikanen.
- 2. Einsatz eines in der Mitte angeordneten Fallrohres mit Pro duktausfallöffnungen.
- 3. Mehrkammersilo mit gemeinsamen Auslauf.
- 4. Homogenisiersilo mit Beaufschlagung von Luft oder einem anderen Gas über Fluidisiersegmente, ausgebildet z. B. als Streifen, Ringsektio nen oder Fluidisierkonen.
- 5. Einbau einer Wendel in der Silomitte.
- 6. Außenfallrohre bzw. Schächte zum schichtweisen Befüllen des Silos über Ausfallöffnungen ähnlich 2. (System Stelter).
- 7. Orgelpfeifenbunker.
Darüber hinaus wird in einigen Fällen dafür gesorgt, daß vor Ein
tritt des Feststoffes in das Silo die Förderluft vom Feststoff ge
trennt wird. (Abscheider ohne oder mit Austragschleuse, Vorbehälter
mit Filter und Entleerklappe.)
Die Silos werden jedoch fast immer im oberen Bereich
(Silodachbereich) beschickt. Wird z. B. direkt pneumatisch
"eingeblasen" so findet schon hier aufgrund der Partikelgrößen eine
Entmischung statt. Infolge der kinetischen Energie fliegen die grö
ßeren (schwereren) Teilchen weiter. In einem leeren oder nahezu
leeren Silo verweilen die Feinstaubteilchen im Schwebezustand län
ger im Silo und legen sich, insbesondere wenn es sich um eine in
termittierende Arbeitsweise (z. B. Tankwagenbefüllung) handelt als
unerwünschte Feinstaubschicht auf die Oberfläche des Siloinhaltes.
Wird Feststoff z. B. zentral im Silodach in ein Silo (Bunker) ge
füllt, baut sich ein Gutkegel auf. Aufgrund der unterschiedlichen
Charakteristik der Feststoffe entsteht oft eine nicht zulässige
oder unerwünschte Entmischung.
(Roll- und Gleitbewegung der gleichartigen Teilchen längs der Bö
schung.)
All die o.g. bisher bekannt gewordenen Verfahren bzw. Hilfsmittel
haben durchaus ihre Berechtigung und zeigen in einzelnen Fällen
Ihre Wirkung.
Sie können jedoch eine weitere Minimierung oder Vermeidung von Ent
mischungen nicht ganz ausschließen oder verhindern.
Außerdem sind die genannten Verfahren zum Teil sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres, billi
geres, nachrüstbares und dennoch wirksames System zur Vermeidung
von Entmischungen von Haufwerken (Feststoffen, Pulverprodukten
usw.) beim pneumatischen Befüllen von Silos zu bekommen.
Fig. 1 zeigt am Beispiel einer pneumatischen Dichtstromförderanlage zur
Beschickung eines Silos eine beispielhafte erfindungsgemäße Lösung
der Aufgabe.
Eine pneumatische Dichtstromförderanlage z. B. mit Bypass bestehend
aus:
dem Druckfördergefäß (3), Förderleitung (4), Filter (5), Emp
fangssilo (6), Verdichter (7) und (8) Füllstandsmelder (2) ist die
erfindungsgemäße Einrichtung bzw. das Verfahren die Anordnung und
Ausführung der Rohrleitungen im Bereich (1) des Silozylinders und
Konuses.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, in dem das Förder
leitungsende (1) in eine oder mehrere Sektionen aufgeteilt ist.
(Hier im Beispiel Sektion a-g.)
Längs des Silozylinders und Konuses wird in wählbaren Höhenabstän
den das Fördergut über Rohrweichen oder Ventile in das Silo einge
tragen.
Das Eintragen kann in einer vertikalen Ebene in einer Linie am Si
lozylinder und/oder Konuses erfolgen oder am Siloumfang verteilt,
d. h. die Einblasstellen können z. B. in Wendelform am Siloumfang an
geordnet werden. Fig. 1.1 Auch können sich in einer horizontalen
Etage mehrere am Umfang verteilte Eintragsstellen befinden.
Fig. 2 Die Einblasrohre ragen bei größeren Silos, in der Länge abhängig
vom Silodurchmesser, ins Silo hinein. Am Ende der Einbalsrohre kön
nen sich, abhängig vom Produkt und von der Eintragsrichtung Rück
schlagklappen befinden.
Fig. 3 Die Befüllung des Silos wird z. B. über automatisch betätigte Quet
schventilweichen (1), Kugelhähne, Rohrweichen oder dergl., welche
den Produktförderstrom in die gewünschte Einblasebene (hier a-e)
leiten, bewerkstelligt. Anstelle einer Weiche kann jedoch auch mit
jeweils nur einem Absperrorgan, z. B. Quetschventil, gearbeitet wer
den. Fig. 3.1 Die Zweiphasenförderung (Produkt/Gas) sucht sich den
Weg des geringsten Widerstandes. D.h. das Produkt wird stets auf
dem oder im oberen Bereich des Silofüllstandes eingetragen; voraus
gesetzt, das Absperrorgan ist, abhängig vom Silofüllstand, ge
schlossen.
Das Produktniveau im Silo kann z. B. mittels Füllstandsmelder (2)
oder einer Siloverwiegung (2a) ermittelt werden. Auch sind Ultra
schall-Niveaumessungen oder Abtasteinrichtungen der Oberfläche
(Seilsonden) denkbar (3).
Eine weitere Variante der Füllstandsmessung ist das Arbeiten über
die Druckdifferenzmessung im Fördersystem, d. h. z. B. im Sender
(Fig. 1, PIS).
Wird der Förderstrom z. B. über die Einblasebene (c) schon in Fest
stoff, welcher sich über dem Niveau (c) befindet, eingeblasen, so
wird sich gegenüber der Eintragung vom Produkt bei (d) in den
freien Siloraum ein höherer Druck einstellen. Auch dieser Zusammen
hang kann für die Steuerung der Anlage genutzt werden.
Bei leerem Silo (Niveaumeldung) wird über das Weichensystem
zunächst der Förderweg (a) freigegeben. Das Silo wird solange be
füllt bis der Niveaumelder (T) anspricht. Jetzt kann wahlweise wei
terhin in das Produkt (Haufwerk) eingetragen werden, solange bis
z. B. der nächste Füllstandsmelder (U) anspricht. In diesem Moment
wird auf die Förderebene (b) umgeschaltet. Das Produkt gelangt auch
jetzt zunächst mit keiner oder nur einer geringen Fallhöhe ins Silo
und wird nach kurzer Zeit wieder direkt in das Produkt hineingeför
dert. Dieser Ablauf wird fortgesetzt bis das Silo schließlich ge
füllt ist bzw. die pneumatische Förderung abgeschlossen ist.
Das gezielte Öffnen der einzelnen Förderwege (a-g) kann pro
duktabhängig eingestellt bzw. gesteuert werden.
In vielen Fällen wird schon das Verringern der sonst oft großen
Fallhöhe des eingeblasenen Produktes eine wesentliche Verringerung
des Entmischungseffektes erzielen. Bei anderen Produkten kann es
effizienter sein stets in das Produkt hineinzublasen. Mit dieser
Einrichtung sind alle Möglichkeiten des gezielten Eintragens gege
ben.
Es können auch alle Arten von pneumatischen Fördersystemen einge
setzt werden, z. B. Flugförderungen, Strähnenförderungen
(Tankwagenentleerung) oder Dichtstromförderungen. Mit der Propfen-
oder Dichtstromförderung (z. B. Bypaßsystem) wird aufgrund der ge
ringen Förderluftmengen in den meisten Fällen die geringste Entmi
schung erzielt. Auch wird die kinetische Energie des ankommenden
Propfens im Produkt selbst dämpfend vernichtet. Dieser oft sehr un
angenehme Effekt wird mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung
ebenfalls verringert bzw. eliminiert. (Keine Pralltöpfe oder Endab
wurfstationen, kein Verschleiß, keine Vibrationen und Stöße in den
Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen.
Durch die erfindungsgemäß beschriebene Art der Produkteintragung
wird eine Entmischung aufgrund der geringen Produktfallhöhe oder
der nicht vorhandenen Fallhöhe minimiert bzw. eliminiert. Die Fein
teile verbleiben, besonders bei Förderungen mit geringen Geschwin
digkeiten und Luftmengen, weitgehenst homogen im Haufwerk
(Filterwirkung). Aufgrund des Einblasens ins Haufwerk findet zu
sätzlich noch eine Homogenisierung statt, welche bei vielen Produk
ten zusätzlich von Vorteil ist.
Darüber hinaus kann mit dieser Einrichtung zu jeder Zeit ho
mogenisiert werden, in dem gezielt lediglich Luft oder ein anderes
Gas mittels der vorhandenen Fördereinrichtung gezielt eingeblasen
wird.
Im übrigen muß die Förderrichtung nicht von unten nach oben gewählt
werden. Die Förderleitung kann in gleicher Weise auch von oben nach
unten verlegt werden. Dieses bietet sich z. B. bei nebeneinander
stehenden Silos an.
Die Rohrleitungen in den Einblasebenen können waagrecht oder auch
schräg von oben oder unten kommend gewählt werden.
Es wird produktabhängig nicht immer erforderlich, die Ein
blasungen stets bis in den Bereich des Silodaches zu führ
en. Oft genügt im unteren Bereich des Silos nur eine oder
auch mehrere Einblasstellen, welche z. B. nur bis zur Hälf
te der Silohöhe gelegt werden. Auf diese Weise werden die
sonst üblichen Rohrleitungen bis zum Dach des Silos sowie
die Rohrbögen, Befestigungen, Montage nicht erforderlich.
Claims (13)
1. Pneumatisches Silobeschickungs-System zur Minimierung bzw. Ver
meidung von Produktentmischungen in Silos, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befüllung des Silos längs des Silozylinders und
Konuses in wählbaren vertikal angeordneten Abständen über Ein
blas- bzw. Eintragsrohre in Verbindung mit einer pneumatischen
Förderanlage und Rohrweichen erfolgt. Die Eintragung des Fest
stoffes erfolgt in nicht vorhandener oder geringer Höhe zum Pro
duktniveau im Silo.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einer rohrförmigen Förderleitung und in wählbaren Abständen Ein
blasrohre (Einbalsebenen), welche in vertikaler Ebene oder am Si
loumfang verteilt (z. B. in Wendelform) angeordnet sind - Fig.
1.1. Ebenfalls können sich in einer horizontalen Ebene mehrere
Einblasstellen befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Einblasstellen (Ebenen) gezielt über Niveaumelder bzw.
Druckdifferenzmessungen aktiviert werden, d. h. bei Erreichen ei
nes gewünschten Silofüllstandniveaus wird der entsprechende För
derweg mittels Quetschventilen, Weichen o. ä. freigegeben.
4. Vorrichtung bzw. Verfahren nach 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderrohrenden im Silowandbereich oder ins Silo ragend mit
aus verschleißfestem Kunststoff oder Gummi bestehenden Rück
schlagklappen mit oder ohne Federzug versehen sind (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1-4 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einblasrohre waagrecht oder schräg von un
ten bzw. oben kommend ans oder ins Silo geführt werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1-5 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einblasrohre zur Verringerung der Eintrags
geschwindigkeit im Durchmesser gegenüber der Förderleitung z. B.
zwei Meter vor der Silowandung vergrößert werden. Vorzugsweise
ca. 70% des Ursprungsleitungsquerschnittes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß über
die einzelnen Eintragsebenen ebenfalls eine gezielte Ho
mogenisation mit reiner Luft oder Gas durchgeführt werden kann.
8. Vorrichtung nach 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schickung des Silos, d. h. die Förderrichtung sowohl von unten
nach oben, als auch von oben nach unten erfolgen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß über eine
Differenzdruckmessung der gewünschte Förderweg freigegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderleitung nicht immer bis in den Bereich des Silodaches ge
führt werden muß.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß
auch nur eine Einblasstelle im unteren Bereich des Silos gewählt
werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß an
stelle von Weichen zum Umschalten auf die einzelnen Ebenen auch
jeweils nur 1 Absperrorgan verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß keine
sonst üblichen Umlenk-, Endabwurfstationen oder Pralltöpfe zur
Vernichtung der kinetischen Energie am Ende der Förderung benö
tigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207833 DE4207833C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Vorrichtung zur pneumatischen Silobeschickung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207833 DE4207833C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Vorrichtung zur pneumatischen Silobeschickung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207833A1 true DE4207833A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4207833C2 DE4207833C2 (de) | 1999-07-01 |
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ID=6453853
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---|---|---|---|
DE19924207833 Expired - Fee Related DE4207833C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Vorrichtung zur pneumatischen Silobeschickung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4207833C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023666C2 (de) * | 2000-05-16 | 2003-05-22 | Wolfgang Kindler | Maßnahmen zur Entlastung des Materialeinlaufs bei Dosiervorrichtungen |
DE102008056076A1 (de) * | 2008-11-05 | 2010-05-12 | Coperion Gmbh | Fördersystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549105C2 (de) * | 1975-11-03 | 1985-06-13 | quick-mix Spezial-Trockenmörtel Osnabrück GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Silo zur Aufnahme von pneumatisch förderbarem Schüttgut |
-
1992
- 1992-03-12 DE DE19924207833 patent/DE4207833C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE2549105C2 (de) * | 1975-11-03 | 1985-06-13 | quick-mix Spezial-Trockenmörtel Osnabrück GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Silo zur Aufnahme von pneumatisch förderbarem Schüttgut |
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DE4207833C2 (de) | 1999-07-01 |
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