DE8314226U1 - Zwangsverriegelungssystem für Kolben von Druckmittelzylindern - Google Patents
Zwangsverriegelungssystem für Kolben von DruckmittelzylindernInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description
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J
Die Erfindung betrifft die Zwangsverriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern mit mehreren, zwischen einer Führungs- und einer Verriegelungsstellung bewegbaren, zwischen einer mindestens einseitig eine Schulter aufweisenden Ringführung und einem an seiner Innenseite eine Schiebe- und Arretierschulter aufweisenden Verriegelungsschieber kreisförmig angeordneten Verriegelungsstücken.
Die Erfindung betrifft die Zwangsverriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern mit mehreren, zwischen einer Führungs- und einer Verriegelungsstellung bewegbaren, zwischen einer mindestens einseitig eine Schulter aufweisenden Ringführung und einem an seiner Innenseite eine Schiebe- und Arretierschulter aufweisenden Verriegelungsschieber kreisförmig angeordneten Verriegelungsstücken.
Derartige Verriegelungen ermöglichen z.B. an Be- oder Entlüftungsfenstern in Lagerhallen oder Betriebsräumen, die Last
der Fenster durch die Mechanik und nicht mit dem sonst erforderlichen konstanten Luftdruck zu halten. Weiterhin verlangen
die Unfallverhütungsvorschriften an Pressen und Stanzen Schutzgitter. Diese Gitter dürfen nicht nur über ein am
Zylinderkolben anstehendes Druckmittel gehalten werden, sondern müssen eine zusätzliche mechanische Verriegelung aufweisen.
Besonders hohe Anforderungen an eine spielfreie Verriegelung von unter hohem Druck stehenden Druckmittelzylindern ergibt sich z.B.
beim Schließen von Formen oder Ziehen von Kernen in der Kunststoffblas- oder spritzgiesstechnik.
Eine Verriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern der eingangs
genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 11 071 bekannt. Diese Verriegelung hat den Nachteil einer mangelhaften
Spielfreiheit im Falle eines Materialverschleisses oder bei zu
großen Bearbeitungstoleranzen seitens der Ringführung, des Verriegelungsschiebers und/oder der Verriegelungsstücke. Ein
solches Spiel ist aber vor allem dann schädlich, wenn in der zu verriegelnden Kolbenendlage ein sehr hoher Druck
aufrechtzuerhalten ist und dieser Druck in der Größenordnung des Fluiddruckes auf den Kolben oder darüber liegt.
-A-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zwangsverriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die dauerhaft ein
spielfreies mechanisches Verriegeln ermöglicht; insbesondere bei hohen Druck- oder Zugkräften am Kolben wird ein spielfreies und
maßgenaues Verriegeln gewünscht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Verriegelung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß eine Arretierfläche
zwischen dem Verriegelungsschieber und den Verriegelungsstücken gegenüber der Führungsachse (Kolbenachse) geneigt ist. Die
Erfindung beruht demnach auf dem Grundgedanken, mittels der auf dem Verriegelungsschieber in der Verriegelungsstellung ruhenden
Last die Verriegelungsstücke spielfrei an eine Schulter der Ringführung anzupressen.
Die Erfindung schafft somit eine absolut spielfreie Verriegelung und kann darüberhinaus eine Kraftübersetzung bewirken, welche die
mögliche Kolbenkraft vervielfacht. Es versteht sich, daß das Erfindungsprinzip auch in solchen Anwendungsfällen eingesetzt
werden kann, bei denen es nicht vornehmlich auf eine mechanische Endlagenverriegelung des Kolbens, sondern vor allen Dingen auch
die Erzeugung besonders hoher Kräfte auf den Kolben in dieser Endlage ankorrmt.
Einer Neigung der Arretierfläche von höchstens 8 Grad gegenüber der Kolbenachse gewährleistet eine ausreichende Selbsthemmung
zwischen dem Verriegelungsschieber und den Verriegelungsstücken, so daß der Verriegelungsschieber nicht ständig unter einer
Drucklast stehen muß, so daß die Vorteile einer spielfreien
mechanischen Verriegelung mit denen einer Kraftverstärkung verbunden sein können. Hierzu weisen bevorzugt sowohl die
Arretierschulter des Verriegelungsschiebers als auch die Außenflächen der Verriegelungsstücke die gleiche Konizität auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
In der Figur zeigen:
Fig. 1 einen Druckmittelzylinder mit Kolben und Verriegelung
ausschnittsweise - zum Teil im Axialschnitt;
eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Verriegeiungszwischensteliung sowie
Fiäi_3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der
Verriegelungsendstellung.
Ein kolbenseitiges Ende eines DruckmittelZylinders 1 nimmt einen
gegen ihn gedichteten Kolben 2 mit einer durch eine Stirnplatte 3 des DruckmittelZylinders 1 gedichtet geführten Kolbenstange 4 auf.
Eine Verriegelungsvorrichtung 5 des Kolbens 2 befindet sich innerhalb oder - wie nicht näher dargestellt - außerhalb des
Druckmittelzylinders und besteht zumindest aus einem, in Richtung der Kolbenachse 13 druckbelastbaren, ggfs. gegenüber der
Kolbenstange 4 und/oder dem Druckmittelzylinder 1 bzw. einem
entsprechenden besonderen Gehäuse gedichteten und ggfs. geführten, an seiner Innenseite eine Schiebe- und Arretierschulter 11,14
aufweisenden Verriegelungsschieber 6 sowie mehreren, zwischen einer - in Fig. 2 und 3 dargestellten - Verriegelungsstellung
bewegbaren, in radialer Richtung zwischen einer mindestens einseitig eine Schulter 7 aufweisenden Ringführung 8 und dem
Verriegelungsschieber 6 kreisförmig angeordneten Verriegelungsstücke 9,10. In der Führungsstellung liegt die z.B.
schräge Schiebeschulter 11 des Verriegelungsschiebers 6 an einer bevorzugt ebenfalls schrägen stirnseitigen Schulter 12 der
Verriegelungsstücke 8,9 unter geringem Druck an und hält die Verriegelungsstücke in Kontakt mit der Kolbenstange 4. Eine um
etwa 8 Grad gegenüber der Kolbenachse 13 schräg gestellte Arretierschulter 14 an der Innenseite des Verriegelungsschiebers 6
kcmmt mit der bevorzugt gleich geschrägten Außenfläche 15 der
Verriegelungsstücke 9,10 dann in Kontakt, wenn der Kolben 2 etwa eine seiner Endlagen erreicht hat (in E'ig. 1 bis 3 ist jeweils nur
eine Endlage dargestellt) und die Verriegelungsstücke 9,10 unter radialem, z.B. von der Schiebeschulter 11 des
Verriegelungsschiebers 6 ausgeübten, Druck entlang der bevorzugt schrägen Schulter 7 in die Ringführung 8 eingreift (Fig. 2 und 3).
Aufgrund der erwähnten Schrägstellung der Arretierfläche belastet die Arretierschulter 14 des Verriegelungsschiebers 6 die
Verriegelungsstücke 9,10 in radialer Richtung unter der Wirkung eines geeigneten, an sich bekannten Mittels zur axialen
Druckbeaufschlagung des Verriegelungsschiebers 6, wie z.B. einer ggfs. im Bypass zur DruckmittelVersorgung des DruckmittelZylinders
1 geschalteten Druckmittelvorrichtung 16 oder einer Feder. Sowohl die Arretierschulter 14 als auch die Außenfläche 15 sind als
Arretierflächen zwischen dem Verriegelungsschieber 6 und den Verriegelungsstücken 9,10 geeignet. Aufgrund der Neigung dieser
Arretierfläche lastet auf dem Verriegelungsschieber eine
Axialkraft, die sich mit abnehmender Neigung vergrößern läßt. Diese vergrößerte Kraft wird über die Schulter 7 von den
Verriegelungsstücken 9,10 auf die Kolbenstange 4 übertragen. Hierdurch verschiebt sich der Kolben 2 solange weiter, bis die
Gegenkraft gleich groß ist oder die Verriegelungsstücke 9,10 ihre in Fig. 3 dargestellte Endlage erreicht haben. In dieser Endlage
sollen die Verriegelungsstücke 9,10 formschlüssig an der Ringführung 8, und möglichst auch an der Schulter, anliegen;
hierdurch wird ein Verschieben des Kolbens aus seiner Endlage auch bei Ausfall des axialen Druckes auf den Verriegelungsschieber 6
zuverlässig unterbunden.
Die Verriegelungsstücke 9,10 müssen sich auf der der Schiebeschulter 11 des Verriegelungsschiebers 6 gegenüberliegenden
Seite z.B. an einer Schulter 17 des DruckmittelZylinders 1
- 7 abstützen können.
Es versteht sich, daß eine solche Verriegelungsvorrichtung bzw. ein solcher Kraftverstärker nicht nur in beiden Endlagen eines
Kolbens angewendet werden können, sondern daß die Kraftverstärkung auch in beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens folgen kann.
Beim Herstellen des erfindungsgemäßen Zwangsverriegelungssystems erübrigt sich in der Regel ein Nachbearbeiten des
Verriegelungsschiebers, der Verriegelungsstücke und/oder der Ringführung sowie ihrer Schulter, da die erstrebte Spielfreiheit
im Verriegelungszustand bereits durch Einhalten von gewissen Toleranzen in jedem Falle gewährleistet ist.
Die Form und Zahl der Verriegelungsstücke kann in weiten Bereichen
variiert werden, ebenso ist es denkbar, daß sowohl die Arretierfläche als auch die Ringführung segmentweise ausgeführt
ist, so daß die entsprechenden Querschnitte keine Vollkreise, sondern auch andere Gestalt annehmen können.
Im übrigen sind alle in der deutschen Offenlegungsschrift 29 11 071 genannten Merkmale, soweit sie nicht im Gegensatz zum
Erfindungsgegenstand stehen, auf diesen anwendbar.
Claims (1)
- 3. April 1983Du je Welter Gabrie, Kölnstraße 95, 5160 Düren"Zwangsverriegelungssystem für Kolben
von Druckmittelzylindern"sprüche:1. Zwangsverriegelungssystem für Kolben (2) von Druckmittelzylindern (1) mit mehreren, zwischen einer Führungs- und einer Verriegelungsstellung bewegbaren, zwischen einer mindestens einseitig eine Schulter (7) aufweisenden Ringführung (8) und einem an seiner Innenseite eine Schiebe- und Arretierschulter (11,14) aufweisenden Verriegelungsschieber (6) kreisförmig angeordneten Verriegelungsstücken (9,10) dadurch gekennzeich &eegr; e t, daß eine Arretierfläche zwischen dem Verriegelungsschieber (6) und den Verriegelungsstücken (9,10) gegenüber der EXihrungsachse (Kolbenachse) (13) geneigt ist.2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Neigung der Arretierflache höchstens etwa 8 Grad beträgt.3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i c h &eegr; e t , daß die Arretierschulter (14) des Verriegelungsschiebers (6) und die Außenflächen (15) der Verriegelungsstücke (9.10) die gleiche Konizität aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314226 DE8314226U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Zwangsverriegelungssystem für Kolben von Druckmittelzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314226 DE8314226U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Zwangsverriegelungssystem für Kolben von Druckmittelzylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314226U1 true DE8314226U1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6753320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314226 Expired DE8314226U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Zwangsverriegelungssystem für Kolben von Druckmittelzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314226U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018156B4 (de) * | 2005-04-20 | 2010-10-07 | Mundinger Engineering Gmbh | Kolbenzylinderanordnung mit einer Verriegelungsvorrichtung |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19838314226 patent/DE8314226U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005018156B4 (de) * | 2005-04-20 | 2010-10-07 | Mundinger Engineering Gmbh | Kolbenzylinderanordnung mit einer Verriegelungsvorrichtung |
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