DE8310597U1 - Luefterelement - Google Patents

Luefterelement

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DE8310597U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Patentanw|alt.Oipb F^W- Dr''w.'(iat. Wolfgang Kempe
Zugalaaaanar Vertrater balm europäischen Patantamt European Patent Attorney
D-68OO Mannheim 1
PoeWeeh 1373
Telefon (ΟΘ21) 3 BI «7 44
Telex 482411112 bb d
8. April 1983
Mü 75
Betonbau GmbH
Schwetzinger Str. 22-26
6833 Waghäusel
"Lüfterelement"
Die Erfindung betrifft ein Lüfterelement nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
An derartige Lüfterelemente werden drei Grundforderungen gestellt: Sie müssen stochersicher sein, das Eindringen von Regenwasser und Schnee in das explosionsgefährdete Gebäude verhindern und die aus dem explosionsgefährdeten Gebäude austretenden heißen Explosionsgase in eine Richtung lenken, in der sie sich in
der Umgebung des Gebäudes aufhaltende Passanten nicht gefährden können. Insbesondere die letzten beiden Forderungen lassen sich schwer gemeinsam erfüllen, da sie sich im Normalfall widersprechen. Es ist zwar zweckmäßig, die austretenden heißen Gase nach
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- 2 - 8. April 1983
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oben zu lenken, aber eine mit ihren Austrittsöffnungen nach oben gerichtete Jalousi läßt schräg einfallenden Regen oder Schnee ungehindert in das Gebäudeinnere eindringen. Setzt man dagegen das Lüfterelement sehr tief in der Außenwand des explosionsgefährdeten Gebäudes ein, so daß die Austrittsöffnungen der Jalousi nach unten gerichtet sein könnten, ohne daß Passanten durch die ausströmenden heißen Gase gefährdet werden, so würde ein derartiges Lüfterelement nicht gegen das Eindringen von Spritzwasser schützen. Mit den bekannten Lüfterelementen läßt sich also weder eine Entlüftung nach oben, noch eine Entlüftung nach unten bewerkstelligen, die alle oben genannten Forderungen erfüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lüfterelemente so zu verbessern, daß alle drei genannten Forderungen für jeden denkbaren Einsatzfall gleichzeitig erfüllt sind und daß mit derartigen Lüfterelementen insbesondere ein Belüftungssystem für das explosionsgefährdete Gebäude aufgebaut werden kann, das die Be- und Entlüftung des Gebäudeinneren in befriedigender Weise sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 oder 2 erfüllt. Die Lamellen mit dem V-förmigen Profil erfüllen die gestellten Anforderungen in hervorragender Weise. Weist die V-Spitze des Profiles nach unten, so werden die heißen Gase durch den nach außen weisenden V-Schenkel der Blechstreifen nach oben gelenkt, während der nach innen weisende V-Schenkel eindringenden Regen oder Schnee abhält; weist die V-Spitze des Profiles dagegen nach oben, so lenkt der nach außen weisende V-Schenkel die austretenden heißen Gase nach unten und der nach innen weisende V-Schenkel schützt gegen eindringendes Spritzwasser. Das erstgenannte Lüfterelement eignet sich demnach zum Einbau in dem
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oberen Bereich der Außenwand eines explosionsgefährdeten Gebäudes, während das letztgenannte Lüfterelement zum Einbau im unteren Bereich der Außenwand des explosionsgefährdeten Gebäudes geeignet ist.
Weitere Einzelheiten.der Erfindung, die insbesondere die Ausgestaltung, der Lamellen und ihre Anordnung und Halterung im Lüfterelement betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert .
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 je ein Lüfterelement im Schnitt, bei dem die V-Spitze des Blechstreifens nach unten weist;
Fig. H ein Lüfterelement im Schnitt, bei dem die V-Spitze des Blechstreifens nach oben weist und
Fig. 5 eine Teilansicht einer explosionsgefährdeten Netzstation im Schnitt mit einem aus zwei Lüfterelementen gebildeten Belüftungssystems .
Die Lüfterelemente nach den Ausführungsbeispielen gem. Fig. j bis i| zum Einbau in einen Durchbruch in der Außenwand 10 eines explosionsgefährdeten Gebäudes weisen Lamellen auf, die aus horizontal verlaufenden Blechstreifen 11 aus einem V-förmig stranggepreßten Profil bestehen. Bei den Ausführungsbeispiel^n gem. Fig. 1 bis 3 sind diese Blechstreifen 11 so in der Jalousi des Lüfterelementes angeordnet, daß ihre V-Spitze nach unten weist, wodurch aus dem Gebäudeinneran ausströmende heiße Gase in Pfeilrichtung 12 nach oben gelenkt werden. Damit das zwischen
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8. April 1983 RS
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Mu 75
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den Blechstreifen 11 eintretende Regenwasser innerhalb des Lüfterelementes abgeleitet werden kann, ist an der V-Spitze eines jeden Blechstreifens 11 mindestens ein Loch 13 für den Durchtritt des eingedrungenen Regenwassers vorgesehen.
Bei dem Lüfterelement gem. Fig. 1 ist die Innenseite der Jalousi durch ein Lochblech I1J abgedeckt, an dem die einzelnen Blechstreifen 11 befestigt'sind. Um den Lüftungsquerschnitt des Lüfterelementes möglichst groß'zu halten, ist der nach innen weisende V-Schenkel 15 eines jeden Blechstreifens 11 nach Art einas Lochbleches gelocht.
Bei dem Lüfterelement gem. Fig. 2 sind die beiden V-Schenkel des Blechstreifens 11 als gesonderte Streifen hergestellt und an einem in der Mitte des Lüfterelementes von oben nach unten verlaufenden Lochblech 16 befestigt.
Bei dem Lüfterelement gem. Fig. 3 weisen die einzelnen Blechstreifen 11 an ihrer V-Spitze ein meanderförmiges Strangpreßprofil auf, in das Lochblechstreifen 17 eingesteckt sind, so daß sie die V-förmigen Blechstreifen 11 gegeneinander abstützen und halten. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der freie Rand des nach innen weisenden V-Schenkels l8a des Blechstreifens 11 höher als der nach außen weisende V-Schenkel l8b, damit das Regenwasser nicht in das Innere des Gebäudes fließen kann, wenn das oder die Löcher 13 verstopft sein sollten.
Bei dem Lüfterelement gem. Fig. H weist die V-Spitze der Blechstreifen 11 nach oben, so daß die aus dem Gebäudeinneren ausströmenden heißen Gase nach unten gelenkt werden (siehe Pfeil 12). Gleichzeitig schützt der nach innen weisende V-Schenkel 18 der Blechstreifen 11 gegen das Eindringen von Spitzwasser in das Stationsgebäude. Sein freier Rand 19 ist als Regenrinne ausge-
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die Jalousi eingedrungenen Spritzwassers aufweist.
Sämtliche Lüfterelemente nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind in hohem Maße stochersicher, weisen einen guten Lüftungsquerschnitt auf, schützen gegen das Eindringen von Kleintieren in das Stationsgebäude und sind sämtlich nachträglich einbaubar in'bestehende Stationsgebäude, und zwar sowohl an beliebiger Stelle in der Außenwand derartiger Gebäude, als auch in Türen, Fenster oder sonstige Durchbrüche.
Fig. 5 zeigt eine Netzstation 2k; in deren Außenwand 21 zwei ein Belüftungssystem bildende Lüfterelemente 22 und 23 eingebaut sind. Das im unteren Bereich der Außenwand 21 eingebaute Lüfterelement 22 weist Blechstreifen 11 auf, deren V-Spitze nach oben weist, während im oberen Bereich der Außenwand 21 ein Lüfterelement 23 eingebaut ist, dessen Blechstreifen 11 mit ihrer V-Spitze nach unten weisen. Die Abluft durch das Lüfterelement 22 ist deshalb nach unten gerichtet und diejenige des Lüfterelementes 23 nach oben. Somit werden Passanten, die sich während einer Explosion in der Netzstation 2k in deren Umgebung aufhalten, durch die heißen Explosionsgase nicht verletzt. Das aus den Lüfterelementen 22 und 23 gebildete Belüftungssystem besitzt darüberhinaus auch hervorragende Entlüftungseigenschaften für das Innere der Netzstation 2k während des Normalbetriebes, da es durch die Richtung seiner Ein- und Austrittsöffnungen die Ausbildung eines koninuierlichen Frischluftstromes durch das Gebäudeinnere fördert.

Claims (8)

• · - 1 - 8. April 1983 Mu 75 Ansprüche •ν
1. Lüfterelement zum Einbau in einen Durchbruch in der Außenwand eines explosionsgefährdeten Gebäudes mit einer Jalousi, deren Lamellen aus horizontal verlaufenden Blechstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (11) ein V-förmiges stranggepreßtes Profil aufweisen, die in der Jalousi mit der V-Spitze nach unten weisen, dort mindestens ein Loch (1.;) für den Durchtritt des in die. Jalousi eingedrungenen Regenwassers aufweisen.
2. Lüfterelement zum Einbau in einen Durchbruch in der Außenwand eines explosionsgefährdeten Gebäudes mit einer Jalousi, deren Lamellen aus horizontal verlaufenden Blechstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (11) ein V-förmiges stranggepreßtes Profil aufweisen, die in der Jalousi mit der V-Spitze nach oben weisen und daß der freie Rand (19) des nach innen weisenden V-Schenkels (18) als Regenrinne mit mindestens einem Loch (20) für den Durchtritt des in die Jalousi eingedrungenen Spritzwassers ausgebildet ist.
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- 2 - 8. April 1983
Mtt 75
3. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des nach innen weisenden V-Schenkels des Blechstreifens (11) höher liegt als der freie Rand des nach außen weisenden V-Schenkels.
4. Lüfterelement nach einem/der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen V-förmigen Blechstreifen (11) an ihrer V-Spitze ein meanderförmiges Strangpreßprofil aufweisen und daß in diese Profile Lochblechstreifen (17) einsteckbar sind, die die V-förmigen Blechstreifen gegeneinander abstützen.
5. Lilfterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Jalousi durch ein Lochblech (14) abgedeckt ist, an dem die einzelnen V-förmigen Blechstreifen (11) befestigt sind.
6. Lüfterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen weisende V-Schenkel (15) des Blechstreif&ns (11) nach Art eines Lochbleches gelocht ist.
7. Lüfterelement nach Anspruch 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V-Schenkel des Blechstrc?ifens (11)
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8. April 1983 Mu 75
als gesonderte Streifen hergestellt sind und an einem in der Mitte des Lüfterelementes von oben nach unten verlaufenden Lochblech (16) befestigt sind.
8. LUfterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Teil eines Belüftungssystems einer Raumzelle {2k) ist, bei welchem im unteren Bereich der Außenwand der Raumzelle ein Lüfterelement (22) mit Blechstreifen, deren V-Spitze nach oben weist, und im oberen Bereich der Außenwand der Raumzelle ein Lüfterelement (23) mit Blechstreifen, deren V-Spitze nach unten weist, eingesetzt sind.
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