DE8310081U1 - Daemmplatte fuer einen fussboden - Google Patents
Daemmplatte fuer einen fussbodenInfo
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- DE8310081U1 DE8310081U1 DE19838310081U DE8310081U DE8310081U1 DE 8310081 U1 DE8310081 U1 DE 8310081U1 DE 19838310081 U DE19838310081 U DE 19838310081U DE 8310081 U DE8310081 U DE 8310081U DE 8310081 U1 DE8310081 U1 DE 8310081U1
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- E04F15/00—Flooring
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- F24D13/00—Electric heating systems
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Description
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Anmelderin: Firma Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswsrke
Titel: Dämmplatte für einen Fußboden
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Dämmplatte mit wärmedämmenden Eigenschaften
für einen Fußboden, die im wesentlichen rechteckig und an der Oberseite mit einer Ausnehmung zum Einlegen eines
einen Durchlaufraum und zwei Anschlüsse aufweisenden flexiblen Heizkörpers versehen ist. Der Werkstoff der Dämmplatte ist
z.B. Hartschaum oder auch Preßkork, d.h. ein Werkstoff mit wärmedämmenden Eigenschaften.
Bei einer durch die Praxis bekannten Dämmplatte dieser Art ist die Ausnehmung eine mäanderförmig in Längsrichtung der einstükkigen
Dämmplatte verlaufende Rinne, in die ein Schlauch als Heizkörper eingelegt wird, durch den Warmwasser geführt wird.
Das Einlegen des Schlauches in die Mäanderrinne an der Baustelle ist umständlich, besonders dann, wenn die Mäanderarme
dicht an dicht verlaufen, damit ein möglichst großer Anteil der Plattenoberfläche mit Heizkörper belegt ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Dämmplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Einlegen des
Heizkörpers in die Ausnehmung erleichtert ist. Die neuerungs-
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gemäße Dämmplatte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung im wesentlichen rechteckig wannenartig und an mindestens drei Seiten von Randsimsen begrenzt
ist.
Es läßt sich nun in die Ausnehmung ein als flexible Heizmatte ausgebildeter Heizkörper einlegen, wie er durch die DE-OS 27
14 901 bekannt ist. Die Heizmatte läßt sich relativ schnell '' ' ' in die rechteckige wannenartige Ausnehmung legen, da in der
Regel nur eine Heizmatte pro Dämmplatte verlegt wird. Die Randsimse verhindern ein seitliches Verschieben der Heizmatte
relativ zur Dämmplatte. In der Regel ist an allen vier Seiten ein RandsLms vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die wannenartige
Ausnehmung entlang zwei parallelen Seiten relativ zu dem dazwischen liegenden Bereich nutartige Vertiefungen auf-
\ weist. Es läßt sich nun eine Heizmatte einlegen, die entlang
ihren Längsrändern verdickt ist, was durch die Bauweise der Heizmatte bedingt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn an allen vier Seiten ein Randsims vorgesehen ist und entlang der
Innenseite mindestens des einen Randsimses quer durch den Wannenboden der Dämmplatte ein Sollbruchbereich angeordnet
ist. Diese Dämmplatte läßt sich mit vier Randsimsen verlegen. Es ist aber auch möglich, den einen Randsims wegzubrechen,
wenn zwei wannenartige Ausnehmungen, d.h. zwei Heizmatten im
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Fußboden dicht an dicht aneinander stoßen sollen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Tiefe der wannenartigen Ausnehmung, abgesehen von den seitlichen
Vertiefungen, höchstens ein Viertel der an den Randsirosen gemessenen Dicke der Dämmplatte beträgt. Diese Dämmplatte
ist nicht nur stabiler als bei einer Ausnehmung größerer Tiefe sondern ist wegen der größeren Dicke des verbleibenden
Wannenbodens in der Dämmwirkung besser. Die Dicke d=r Heizmatte ist in der Regel erheblich geringer als der Durchmesser
eines Heizschlauches und auch im Bereich der seitlichen Vertiefung wird die Dicke des Wannenbodens noch mindestens 5/8
der Dicke des Randsimses betragen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in die wannenartige Ausnehmung eine Heizmatte die Ausnehmung
füllend eingelegt ist. Diese Heiz-Dämm-Einheit aus Dämmplatte und Heizmatte wird beim Hersteller zusammengestellt und an
die Baustelle transportiert. Dies erleichtert die Montage der Einheit und schützt die flexible Heizmatte beim Transport.
Der Verarbeiter braucht sich nicht um die Anpassung der wannenartigen Ausnehmung an die flexible Heizmatte zu kümmern.
Die Oberseiten der Randsimse und der Heizmatte fluchten in der Regel; die Heizmatte überragt den Randsims jedenfalls nicht
nach oben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn zwischen Heizmatte und Wannenboden sowie Randsims der Dämm-
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platte eine Folie aus Kunststoff gelegt ist, die auf die Oberseite
der Heizmatte umgeschlagen aufgelegt ist. Diese Folie schützt die flexible Heizmatte gegen die die Heizmatte umgebenden
harten Teile.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen Heizmatte und Dämmplatte eine Verklebung vorgesehen ist.
Dämmplatte und Heizmatte sind also entweder unmittelbar oder V mittelbar über die zwischengelegte Folie miteinander verklebt.
Dies verbessert die Transportmöglichkeiten und den Halt der Heizmatte in der Dämmplatte.
Die Neuerung sieht insbesondere vor, daß die Heizmatte in die Ausnehmung der Dämmplatte genau eingepaßt ist. Es ist ein
Transportschutz für die Heizmatte gegeben und es wird kein Verpackungsmaterial bzw. Verpackungsaufwand notwendig. Es ist
sofortiges Einbringen ohne zusätzlichen Aufwand durch Anpas-/■
sungsarbeiten an der Baustelle möglich. Aufwendiges Auffuttern zum Ausgleichen OberkantelMatte zum übrigen Boden entfällt.
Durch die hochstehenden Ränder ist ein planebenes Einbringen einer darüberliegenden Bodenschicht möglich.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn im umlaufenden Randsims nur zwei Quernuten
vorgesehen sind. Die Heizmatte besitzt nur einen Anschluß für den Zufluß und einen Anschluß für den Abfluß des Heizmediums,
so daß nur zwei Quernuten vorgesehen sein müssen, um die Anschlüsse von der Ausnehmung an die Außenseite der
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Dämmplatte zu führen. In der Regel sind die beiden Quernuten an zwei einander gegenüberliegenden Seiten bzw. Randsimsen
vorgesehen.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß die Dämmplatte aus drei Plattenteilen mit zwei parallelen Stoßlinien zusammengesetzt
ist, zwei der Plattenteile gleich ausgebildete Endplattenteile sind und die Plattenteile entlang den Stoßlinien mit Nut ||
und Feder ineinander greifen. Dabei sind die drei Plsttenteile 'i.
so ausgehöhlt, daß sie zusammen die wannenartige Ausnehmung Vi
bilden. Da die Endplattenteile gleich sind, sind sie austausch- ύ
bar, was beim Verlegen, wenn ein Endplattenteil beschädigt ist, i.j
von Vorteil ist. Das mittlere Plattenteil ist in seiner Länge so ausgewählt, daß es zusammen mit den beiden Endplattenteilen
die gewünschte Gesamtlänge der Dämmplatte ergibt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Länge des mittleren Plattenteiles von 1/3 bis 2/3, vorzugswei
se etwa die Hälfte der Länge der Endplattenteile ausmacht. Das mittlere Plattenteil dient also letztlich dazu, die Länge
der Dämmplatte an den jeweils vorliegenden Einsatzfall anzupassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn entlang der Stoßlinien jeder Plattenteil im unteren Bereich der
Dicke und im oberen Bereich der Dicke je eine gleich sägezahn artige Reihe von Nuten und Voiiprüngen bildet und die obere
und die untere Reihe um die Breite einer Nut bzw. eines Vor-
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Sprunges gegeneinander versetzt sind™ Diese Nut- und Federausbildung
sichert die Plattenteile nicht, nur gegen horizontale sondern auch gegen vertikale Verschiebung gegeneinander.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dämmplatte für einen Fußboden,
ohne Heizmatte,
ι ■. Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, mit Heizmatte,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, mic Heizmatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Endplattenteil einer Dämmplatte
für einen Fußboden,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Endplattenteiles gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen mittleren Plattenteil der Dämmplatte gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht des mittleren Plattenteiles gemäß Fig. 6.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Dämmplatte besteht aus einem wärmedämmenden Werkstoff und ist rechteckig länglich. Sie besitzt
an allen vier Seiten einen Randsims 1, der eine wannenartige Ausnehmung 2 umschließt. Entlang dem umlaufenden Randsims
1 bildet die Ausnehmung 2 eine umlaufende Verti-Ijng 3,
die am Randsims steil abfällt und zur Mitte der Ausnehmung hin schräg ansteigt. Die Breite der Vertiefung 3 entspricht
in etwa der Dicke der Dämmplatte am Randsims 1 und der größere,
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innere Teil der Ausnehmung 2 ist flach.
An den beiden Schmalseiten ist im Randsims 2 seitlich je eine Quernut 4 vorgesehen, die in eine Rinne 5 übergeht, die im
Wannenboden 6 vorgesehen ist. Die Breite des Randsimses 1 entspricht in etwa der Dicke der Dämmplatte beim Randsims und
in die Ausnehmung 2 ist eine flexible Heizmatte 7 passend eingelegt, deren Aufbau an sich bekannt ist und die an den Schmalseiten
je einen nicht gezeigten Anschluß aufweist, der in die Rinne 5 und die Quernut 4 eingelegt ist. Die Heizmatte 7 ist
in der Regel einstückig; es ist aber auch denkbar, zwei oder mehr Heizmatten nebeneinander in die Ausnehmung einzulegen,
wobei dann mehr als zwei Quernuten für Anschlüsse vorgesehen sind.
Wij Fig. 2 und 3 verdeutlichen, ist der Wannenboden rundum an
der Innenseite des Randsimses 1 durch einen Schnittieilweise, etwa zur Hälfte, durchschnitten, d.h. mit einem Sollbruchbereich
14 versehen. Die Heizmatte 7 ist in eine Folie 8 eingeschlagen, die unten auf dem Wannenboden 6 aufliegt und auf
die Oberseite der Heizmatte umgeschlagen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 ist die Dämmplatte
im wesentlichen so aufgebaut wie die gemäß Fig. 1 bis 3· Jedoch ist die Dämmplatte bei Fig. 4 bis 7 zweischichtig, wogegen
die gemäß Fig. 1 bis 3 einschichtig ist. Die Dämmplatte ist aus zwei gleichen Endplattenteilen9 und einem mittleren
Plattentfeil 10 zusammengesetzt, wobei die beiden Stoßlinien
-11-
11 quer zur längeren Abmessung der Dämmplatte verlaufen. Entlang Jeder Stoßlinie 11 ist jedes der beiden Plattenteile mit
zwei übereinander angeordneten Reihen von rechteckigen Vorsprüngen 12 und rechteckigen Nuten 13 derart versehen, daß
jeweils ein Vorsprung über einer Nut und dan*en eine Nut über einem Vorsprung angeordnet ist. Dabei sind die Reihen der beiden
Plattenteile gegeneinander versetzt, derart, daß jeweils ein Vorsprung 12 des einen Plattenteiles in eine passende Nut
( 13 des anderen Plattenteiles eingreift.
Durch die flächige Ausnehmung ist im Bereich des Heizkissens eine durchgehend gleiche Dämmschichtdicke vorhanden, wobei der
Dämmquerschnitt nur wenig reduziert ist. Durch die Nut- und Federausbildung zwischen den Plattenteilen sind Kältebrücken,
die durch Verschiebung der PlattenteiLe Zustandekommen, ausgeschlossen.
Die Dämmplatte samt eingelegter Heizmatte läßt sich in einen Polyäthylen-Schrumpfschlauch einbringen. Größe ca. 1700 mm
breit mal erforderlicher Länge mal 0,01 mm Stärke. Es folgt anschließendes Schrumpfen der Folie. Dies hat den Vorteil, daß
die zusammengesteckten Dämmplatten inklusive Heizmatte durch den Schrumpfschlauch zusammengehalten werden und beim Transport
nicht auseinanderrutschen können. Das Transportieren vom Hersteller
sowie der Weitertransport auf die Baustelle in dem Schrumpfschlauch gewährleisten ein einwandfreies Einbringen an
der Verwendungsstelle sowie geringste Beschädigungen an Dämmpia te und Heizmatte.
Claims (1)
1. Dämmplatte mit wärmedammenden Eigenschaften für einen Fußboden,
die im wesentlichen rechteckig und an der Oberseite mit einer Ausnehmung zum Einlegen eines einen Durchlaufraum
und zwei Anschlüsse aufweisenden flexiblen Heizkörpers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2)
im wesentlichen rechteckig wannenartig und an mindestens dre.i Seiten von Randsimsen (1) begrenzt ist.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wannenartige Ausnehmung (2) entlang zwei parallelen Seiten relativ zu dem dazwischen liegenden Bereich nutartige Vertiefungen
(3) aufweist.
3. Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an allen vier Seiten ein Randsims (1) vorgesehen ist und entlang der Innenseite mindestens des einen Randsimses
quer durch den Wannenboden (6) der Dämmplatte ein Sollbruchbereich (4) angeordnet ist.
h. Dämmplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3>
dadurch gekc.'Tizeichnet,
daß die Tiefe der wannenartigen Ausnehmung (2), abgesehen von den seitlichen Vertiefungen (3) >
höchstens ein Viertel der an den Randsimsen (1) gemessenen Dicke der
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-2-
Dämmplatte beträgt.
5. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, laß in die wannenartige Ausnehmung (2) eine
Heizmatte (7) die Ausnehmung füllend eingelegt ist.
6. Dämmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizmatte (7) und Wannenboden (6) sowie Randsims
(1) der Dämmplatte eine Folie (8) aus Kunststoff gelegt ist, die auf die Oberseite der Heizmatte umgeschlagen aufgelegt
ist.
7. Dämmplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Heizmatte (7) und Dämmplatte (1, 6) eine Verklebung vorgesehen ist.
8. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizmatte (7) in die Ausnehmung (2) der Dämmplatte genau eingepaßt ist.
9. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im umlaufenden Randsims (1) nur zwei Quernuten (4) vorgesehen sind.
10. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus drei Plattenteilen (9> 10) mit zwei parallelen Stoßlinien (11) zusammengesetzt
ist, Lwei der Plattenteile gleich ausgebildete Endplatten-
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-3-
teile (9) sind und die Plattenteile entlang den Stoßlinien
(11) mit Nut und Feder (12) ineinander greifen.
11. Dämmplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des mittleren Plattenteiles (1O) von ein Drittel bis zwei Drittel, vorzugsweise etwa die Hälfte, der Länge
der Endplattenteile (9) ausmacht.
12. Dämmplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet
daß entlang der Stoßlinien (11) jeder Plattenteil (9, 10) im unteren Bereich der Dicke und dem oberen Bereich der
Dicke je eine gleiche sägezahnartige Reihe von Nuten (13) und Vorsprüngen (12) bildet und die obere und die untere
Reihe um die Breite einer Nut bzw. eines Vorsprunges gegeneinander versetzt sind.
13. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von einem Kunststoff-Schrumpfschlauch aus Folie im geschrumpften Zustand umschlossen
bzw. eingehüHt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838310081U DE8310081U1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Daemmplatte fuer einen fussboden |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838310081U DE8310081U1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Daemmplatte fuer einen fussboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8310081U1 true DE8310081U1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6751960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838310081U Expired DE8310081U1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Daemmplatte fuer einen fussboden |
Country Status (5)
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CH (1) | CH664592A5 (de) |
DE (1) | DE8310081U1 (de) |
FR (1) | FR2544002A1 (de) |
NL (1) | NL8400823A (de) |
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- 1984-04-06 BE BE0/212715A patent/BE899358A/nl not_active IP Right Cessation
- 1984-04-06 FR FR8405532A patent/FR2544002A1/fr not_active Withdrawn
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