DE830999C - Dampfsterilisator mit zwanglaeufiger Dampffuehrung - Google Patents

Dampfsterilisator mit zwanglaeufiger Dampffuehrung

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DE830999C
DE830999C DEK7574A DEK0007574A DE830999C DE 830999 C DE830999 C DE 830999C DE K7574 A DEK7574 A DE K7574A DE K0007574 A DEK0007574 A DE K0007574A DE 830999 C DE830999 C DE 830999C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Dampfsterilisator mit zwangläufiger Dampfführung Trotz der jahrzehntealten Entwicklungsarbeit. welche auf die Schaffung zuverlässig arbeitender Dampfsterilisatoren aufgewendet worden ist, und trotz lereits seit langer Zeit erfolgter allgemeiner Anerkennung des Systems der zwangläufigen Dampfführung ist eine Lösung noch nicht gefunden, welche die angestrelte Sterilität des Sterilisiergutes mit Sicherheit herl>eiführt.
  • Voraussetzung des Erfolges bei sterilisieren mittels zwangläufiger Dampfführung ist, daß der Dampf sowohl richtig als auch vollständig geführt wird. Er wird aber nicht richtig geführt. wenn Bedienungsfehler unterlaufen, und er wird nicht vollständig geführt. wenn Undichtigkeiten auftreten.
  • In beiden ltichtungell sind derzeit noch Unvollkommenheiten vorhanden, welche zu beheben mit der vorFegenden Erfindung bezweckt ist, welche einerseits eine wesentliche Vereinfachung der Bedienungsvorschriften und andererseits eine Dichtheitskontrolle ermöglicht, wobei beide Maßnahmen, auch schon für sich alleine angewendet, einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiete des Sterilisatorenbaues darstellen.
  • Bei der Sterilisation von chirurgischen Gebrauchsgegenständen, z. B. Instrumenten, Verbandstoffen, Operationswäsche usw., im gespannten Dampf besteht die Hauptschwierigkeit immer darin, die sterilisierfeindliche Luft in er unmittelbare.
  • Umgebung des Sterilisiergutes aus dem Sterilisiergerät zu entfernen. Man hat hierzu schon die verschiedenartigsten Mittel angewendet, beispielsweise das Absaugen der Luft aus dem Sterilisierkessel, was eine bescondere Vakuumpumpe erforderte.
  • Bei anderen Verfahren erhoffte man sich auf Grung des Unterschiedes im spezifischen Gewicht zwischen Luft und Dampf ein mehr oder minder selbsttätiges Herausfallen der Luft, indem man den Sterilisierdampf von oben in den Kessel einleitete. Dieser Fallbewegung der Luft, deren Ursache lediglich die geringe Differenz im spezifischen Gewicht zwischen Luft und Dampf ist, stehen erhebliche Reibungswiderstäünde innerhalb des porösen Sterilisiergutes entgegen. so daß sich Kraft und Widerstand wohl ziemlich das Gleichgewicht halten werden.
  • Außerdem ist es aber auch eine bekannte Erfahrung in der Dampftechnik, daß sich die Luft mit dem Dampf sehr leicht mischt. Diese Mischung wird bei den in der Sterilisiertechnik vorliegenden Verhältnissen noch dadurch besonders begünstigt daB die Luft in den Poren der Verbandstoffe und sonstigen porösen Textilien sich bereits in einem sehr weitgehend zerteilten Zustand befindet, so daß nicht ein Abscheiden der Luft durch selbsttätiges Herausfallen eintritt, vielmehr wird das an und für sich vorhandene Mischungsbestreben dadurch noch besonders begünstigt, und man wird von diesem selbsttätigen Luftabscheideverfahren wenig Erfolg er'hoffen dürfen. Wenn ein Eindringen des Dampfes in das Innere des porösen Sterilisiergutes trotzdem erfolgt, so ist die Ursache wiederum in der Porosität des Sterilisiergutes zu. suchen, welches gegenüber dem ein, dringenden Dampf wesentlich größere Adhäsionskräfte entwickelt als gegenüber der I uft. wodurch letztere zwar nicht plötzlich, sondern in dem Maß aus der Masse des Sterilisiergutes herausgetrielen wird, als der Dampf eindringt.
  • Zu dieser Erkenntnis gelangte man schon bald zu Beginn der Entwicklung der Sterilisiertechnik. Die geriet aber anscheinend wieder vollständig in Vergessenheit, und man glaubte, in den verschiedenen seither entwickelten Sterilisierverfahren eine wesentliche Verkürzung der Sterilisierzeit erreichen zu können. Die zahllosen Versuche, die bisher auf diesem Gebiete angestellt wurden, haben immer nur geringe Unterschiede in den minimal erreichten Sterilisierzeiten ergeben, weil bei allen Verfahren als Ursache der Luftaustreibung immer hauptsächlich. wenn auch unerkannt, die gleichen Kräfte wirkten.
  • Auch mit dem sog. Clemmesen-Verfahren, bei welchem die Verbandstoffbehälter übereinander gestellt und gegeneinander abgedichtet sind, ließ sich eine merkbare Verkürzung der Sterilisierzeit nicht erreichen. weil durch die bei diesem Verfahren erfolgende H i utereinanderschaltung der Strömungswiderstand erheblich vergrößert wird. Dagegen kann die Sterilisierzeit wesentlich dadurch verkürzt werden, daß man die Verbandstoffbehälter einzeln entweder an die Dampfzuleitung oder an die Abdampfleitung dicht anschließt, um so den Dampf zwangläufig durch das Sterilisiergut zu treiben. l<ei diesem Verfahren ist es nun im Gegensatz zu der bisherigen Annahme vollkommen gleichgültig, in welcher Richtung der Dampf durch das Sterilisiergut geleitet wird, da nunmehr die Gravitationskraft als Ursache der Luftabscheidung vollkommen belanglos gegenüber der voll zur Wirkung gelangenen Dampfspannung wird.
  • Gemäß der Erkenntnis. welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt. sind aber auch keinerlei besondere Mittel erforderlich, um die Luftabscheidung zu begünstigen, wie sie bisher durch sog.
  • Luftabscheider oder Drosselvorrichtungen in der Dampfleitung mit zweifelhaftem Erfolg verwendet wurden Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird vielmehr gerade eine möglichst rasche und vollkommene Vermischung des eindringenden Dampfes mit der vorhandenen Luft erstrebt. um dieses Gemisch dann ebenso rasch aus dem Sterilisierapparat auszublasen. Dazu ist lediglich nötig, in die Abdampfleitung eine Düse einzubauen, deren Durchflußquerschnitt so groß gewählt ist, wie dem Dampfzufluß im Sterilisierkessel entspricht, so daß ein Absinken des Dampfdruckes vor dier Düse im Sterilisierbehälter nicht eintritt. Dadurch entfällt auch die bisher für erforderlich gehaltene Anwendung eines Strömungsventils in den verschiedenen Formen, wodurch sich nicht nur die Konstruktion der Sterilisierapparate bedeutend vereinfacht, indem ein aus mehreren beweglichen Teilen bestehendes. zu Störungen Veranlassung gehendes Konstruktionselement durch ein wesentlich einfacheres ersetzt ist, sondern auch die Bedienung des Apparates. indem dieses Konstruktionselement überhaupt keinerlei Bedienung erfordert. Die Handhabung des Apparates beschränkt sich einfach darauf. das übliche Ventil für den Dampfzutritt zu neginn der Sterilisation zu öffnen und es wieder zu schließen, wenn das Kontrollthermometer die Temperatur von 1340 C und das Nanometer die dieser Temperatur entsprechende Spannung des gesättigten Dampfes anzeigt. Diese übereinstimmende Spannungs- und Temperaturanzeige gehen die Gewähr, daß der ausströmende Dampf vollkommen luftfrei ist, denn ein Dampf-Luft-Gemisch zeigt gegenüber Reindampf eine unterhalb der Sattdampfspannungskurve liegende Temperatur.
  • Das System der zwangläufigen Dampfführung führt aber nur dann zu dem gewünschten, unbedingt sicheren und kurzzeitigen Ergebnis, wenn die Verbandstoffhehälter tatsächlich unbedingt dampfdicht entweder an die Dampfzuleitung oder an die Dampfableitung angeschlossen sind. Weinn diese dichte Verbindung nicht erreicht ist, wird der in den Sterilisierkessel einströmende Dampf den Weg des geringsten Widerstandes wählen und. ohne das widerstandbietende Sterilisiergut zu durchdringen, über die undichten Stellen in der genamnten Verbindung in die Dampfableitung entweichen und die sterilisierende Wirkung trotz vorhandener Kontrollinstrumente illusorisch machen. Diese unbedingt erforderliche Dichtheit der Verbindung zwischen Verbandstoffbehälter und Dampfzu- oder -ableitung wurde zwar l>ei den bisher gebauten Sterilisiergeräten dieser Art behauptet, aber in keiner Weise bewiesen, da es eine Niöglichkeit, diese I)ichtheit zu prüfen. bisher nicht gegeben hat (s. Konrich in Archiv für llygiene und Bakteriologie, Untersuchungen über das »Neue Sterilisier- prinzip von Clemmesen«). Nun ist es, wie schon oben dargelegt, in der Praxis nicht möglich, dafür die Gewähr zu übernehmen, daß die Dichtung einwandfrei ist. Ein Verfahren, vor der Sterilisierung diese Dichtung festzustellen,gibt es aber nicht. Man ware somit auf die achtsamkeit und das Urteil des Bedienungspersonals der Apparate angewiesen, und daß das unvereinbar ist mit der Grundforderung für die Sterilisation: zuerst Sicherheit, liegt auf der Hand. Solange man der Dichtung sicher wäre, würde die Clemmesen-N.4ethode eine wesentlich kürzere Sterilisierzeit erlauben; das wäre ein großer Vorteil. Da aber clas Undichtwerden dieser Verbindung sehr leicht gegeben ist, ist die Sicherheit dieserKSterilisierverfahrell solange in Frage gestellt, als nicht die Möglichkeit geschaffen ist, die Verbindung auf diese Dichtheit in zuverlässiger, siche-oder und einfacher Weise zu prüfen und zu überwachen.
  • Eine derartige Kontrollvorrichtung sit weiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie besteht darin, daß sich in der Dichtungsfläche, mit welcher sich der Verbandstoffbehälter gegen die Dichtungsfläche der I)ampfleitung legt, ein ringförmiger Hohlraum befindet, der über eine Wasservorlage an @ine Unter- oder Überdruckleitung angeschlossen ist. Werden die beiden Verbindungsteile dieser Kupplung durch das lied ienungselement aufeiinandergepreßt. um den dampfdichten, Verschluß herzustellen, und wird nun das Ventil der Vakuumlozw. Überdruckleitung geöffnet, so werden in der Vorlage so lange Luftblasen aufsteigen, wie die Verbindung nicht dicht ist während das Aufsteigen von Luftblasen sofort verschwindet, wenn die dichte Verbindung hergestellt ist, womit die erwähnte notwendige Kontrolle in einfachster Weise erreicht ist. Wenn die Kontrolle vor Beginn jeder Sterilisation vorgenommen wird. kann eine undichte Stelle in der fraglichen Verbindung gegebenenfalls rechtzeitig entdeckt und beseitigt werden, andernfalls ist mit einer Fehlsterilisation zu rechnen. t)ie eben beschriebene Kontrollvorrichtung läßt sich in zweckmäßiger Weise mit der ollen beschriebeznen Dampfdüse iii Verbindung bringen. inden man letztere als l)aml>fstrahlpumloe ausbildet und <lie Strömungsenergie des austretenden Dampfes zur Erzeugung des erforderlichen Unter- bzw. Überdruckes benutzt. in ähnlicher Weise, wie es auf beiliegender Zeichnung iii schematischer Weise ge-Zeigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des @euen l)ampfsterilisators in einem schematischen Mittelschnitt dargestellt.
  • Es besteht aus der üblichen Sterilisierkammer k, welcher der Dampf durch das Dampfzuführungsrohr z nach Öffnen des Absperrventils v, des sog.
  • Sterilisationsventils. zugeführt wird. Ein Manometer m ermöglicht die Überwachung des in der Sterilisierkammer herrschenden Dampfdruc'kes.
  • In tlic Sterilisierkammer k ist der Sterilisiergut behälter b eingesetzt. welcher sich mit seinem Auslaßstutzen p auf tlen Anschlußstutzen q der Abdampfleitung a alistützt. in welcher sich die Düse d befindet. Ein Thermometer t in der Abdampfleitung ermöglicht die ständige Kontrolle der Abdampftemperatur.
  • Mittels einer Klemmvorrichtung h kann der Anpreßdruck zwischen den beiden Dichtungs-oder Abstützflächen des Auslaßstutzens p und des Anschlußstutzens q zusätzlich erhöht werden.
  • In der Dichtungsfläche des einen oder anderen oder beider Stutzen, q befindet sich ein ringförmiger Hohlraum r, welcher mit einer Unterdruclcleitung u in Verbindung steht, in welche eine Wasservorlage w, auch Blasenzähler genannt, ein geschaltet ist und welche jn die Dampfstrahlpumpe x mündet, deren Hauptbestandteil die obenerwähnte Düse d ist.
  • Eine von der Dampfzuführungsleitung z abzweigende, ein Absperrventil (Strahlpumpenventil s) enthaltende und vor der Dampfstrbahlpumpe x in die Abdampfleitung a mündende Zweigleitung y ermöglicht ein Inbetriebsetzen der Dampfstrahlpumpe x, schon ehe der Sterilisierkammer k Dampf zugeführt wird.
  • Die Wirkungs- und Bedienungsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles ist folgende: Ist der mit Sterilisiergut beschickte Sterilisiergutbehälter b in die Sterilisierkammer k eingesetzt und gegebenenfalls zusätzlich die Klemmvorrichtung h angezogen. so wird zunächst die Dichtheitskontrolle durchgeführt, indem das Strahlpumpenventil s in der Zweigleitung y geöffnet wird. Beobachtet man darauf in der Wasservorlage w das mehr oder minder intensive ständige Aufsteigen von Blasen 1, so ist die Dichtung des Anschlusses zwischen Sterilisiergutbehälter h und Abdampfleitung a unvollE kommen und muß kontrolliert werden und etwaige Fremdkörper zwischen den Dichtungsflächen entfernt werden. Hört die anfängliche Blasenbildung jedoch bald auf, so ist die Dichtung vollkommen, und der eigentliche Sterilisiervorgang kann lieginnen. indem das Sterilisationsventil v geöffnet und erst dann wieder geschlossen wird, wenn das Therometer t die Temperaut von 134°C anzeigt.
  • Weitere Hahnbetätigungen sind nicht erforderlich, so daß Bedienungsirrtümer weitgehendst unmöglich erscheinen.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Dampfsterilisator mit zwangläufiger Dampfführung, also mit unmittelbarem Anschluß des bzw. der Sterilisiergutbehälter an die Dampfzu- oder -ableitung, gekennzeichnet durch eine in die Dampfableitung (a) eingeschaltete Düse (d). deren Durchflußquerschnitt so bemessen ist, wie dem Dampfzufluß zur Sterilisierkammer entspricht.
  2. 2. Dampfsterilisator mit zwangläufiger Dampfführung, also mit unmittelbarem Anschluß des bzw. der Sterilisiergutbehälter an die Dampfzu- oder -ableitung, insbesondere nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen in einer der Dichtungsflächen der Anschlu.ßstutzen (p, q) des Sterilisiergutbehälters trzw. der Dampfableitung angeordneten ringförmigen Hohlraum (r), der über eine Wasservorlage (Blasenzähler w) an eine Unter- oder Überdruckleitung (l) angeschlossen ist.
  3. 3. Dampfsterilisator nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Dampfstrahlluftpumpe (x) als Düse (d), zwecks Erzeugung des für die Dichtheitskontrolle benötigten Unter- l)7Nv. Überdruckes in der Unter-bzw. Überdruckleitung (u).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168907A1 (de) * 2008-09-24 2010-03-31 Krones AG Vorrichtung zur Überwachung einer Wasserdampfströmung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168907A1 (de) * 2008-09-24 2010-03-31 Krones AG Vorrichtung zur Überwachung einer Wasserdampfströmung
CN101683651B (zh) * 2008-09-24 2012-09-19 克朗斯股份公司 用于监控水蒸汽流的装置
US8678645B2 (en) 2008-09-24 2014-03-25 Krones Ag Device for monitoring the flow of water vapor

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