DE8308216U1 - Eingabeanordnung mit einer tastatur - Google Patents

Eingabeanordnung mit einer tastatur

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DE8308216U1
DE8308216U1 DE19838308216 DE8308216U DE8308216U1 DE 8308216 U1 DE8308216 U1 DE 8308216U1 DE 19838308216 DE19838308216 DE 19838308216 DE 8308216 U DE8308216 U DE 8308216U DE 8308216 U1 DE8308216 U1 DE 8308216U1
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HOB HORST BRANDSTAETTER 8502 ZIRNDORF DE
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Description

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. Di. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR 1O6984 Nürnberg, 18.o3.1983
S/St
hob Horst Brandstatter, Further Straße 33, 85o2 Zirndorf Eingabeanordnung mit einer Tastatur
Die Erfindung betrifft eine Eingabeanordnung mit einer Tastatur, insbesondere zur Eingabe von Daten in Datenverarbeitungseinrichtungen .
Derartige Eingabeanordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Wichtig für eine bequeme Handhabung ist dabei zum einen die Anordnung bzw. Verteilung der Tasten in der Tastatur. Zum anderen aber muß nicht nur die Tastatur selbst, sondern auch deren Umfeld von der Bedienungsperson als angenehm und ergonomisch sinnvoll empfunden werden, da die Bedienungsperson unter umständen zahlreiche Arbeitsstunden hintereinander an einer solchen Eingabeanordnung verbringt. Gerade dem letztgenannten Gesichtspunkt ist aber bei herkömmlichen vergleichbaren Anordnungen zu wenig Rechnung getragen worden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Umfeld der eigentlichen Eingabetastatur so auszugestalten, daß es der Bedienungsperson ein müheloses und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht.
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH J»l A BO § i/SNCiElZElXE ?»' TEfEPpN;!)? 11 / 3 7147 TElEX 04/23 945 POSTSCHECK NBG. 1843 52- «57
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der Kanäauflagebereich im Umfeld der Tastatur aus einem auf Druck etwas nachgiebigem Material hergestellt ist. Hierdurch wird die Auflagekraft der Hände zu einem gewissen Grad elastisch aufgefangen, was der Benutzer als außerordentlich angenehm empfindet, da seinen Händen keine harten, körperunsympatischen Flächen anliegen. Darüber hinaus wird es durch diese leichte Nachgiebigkeit dem Benutzer erleichtert, seine Hände in eine optimale Arbeitshaltung zur Bedienung der Tastatur zu bringen. Selbstverständlich wird das Material für das Umfeld der Tastatur andererseits so gewählt, daß es eine hinreichende Eigensteifigkeit und Formbeständigkeit aufweist, daß also im wesentlichen nur die Oberfläche als nachgiebig empfunden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als drucknachgiebiges Material Polyurethan-Integralschaum verwendet wird. Dieses bewährte Produkt gestattet eine kostengünstige Herstellung, wobei beim Herstellungsvorgang bereits das gewünschte Oberflächenfinish, z. B. in Form einer genarbten Struktur/ erhalten werden kann. Durch die Wahl der Herstellungsparameter, wie Druck, Temperatur, Temperaturverteilung in der Form etc. kann die Ausbildung des Polyurethanschaums an verschiedenen Bereichen je nach den Erfordernissen beeinflußt werden.
Vorteilhafterweise ist etwa parallel zur Oberfläche um die Eingabetastatur herum wenigstens eine Metallverstärkungsplatte eingeschäumt. Diese Verstärkungsplatte bzw. mehrere derartige Verstärkungsplatten stabilisieren die gesamte Eingabeanordnung, verleihen ihr Verwindungssteifigkeit und können den Rand von Ausnehmungen
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festlegen und verstärken, durch welche die; Tastatur nach oben heraustritt.
Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Eingabeanordnung eine ebene, untere Auflagefläche aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auf die Anbringung gesonderter Tragfüße verzichtet werden, wobei z. B. eine Polyurethanoberfläche noch einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß gleichzeitig eine gewisse Sicherung gegen ein Verrutschen gewährleistet ist.
Günstig für eine ergonomische Bedienung ist die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehene Maßnahme, daß die Oberseite der Eingabeanordnung in spitzem Winkel in die Auflagefläche übergeht. Hierdurch kann die Eingabeanordnung ζ. B. auf eine Arbeitsplatte gestellt werden, wobei die Unterarme der Bedienungsperson dann auf dieser Tischplatte ruhen und die Hände im Umfeld uer Tastatur so zu liegen kommen, daß im Übergangsbereich zwischen Unterarmen und Händen keine störenden Kanten oder Höhenunterschiede auftreten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Eingabeanordnung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Eingabeanorclnung umfaßt im Ausführungsbeispiel eine Tastatur 1, welche aus drei Tastenfeldern 2, 3 und 4 aufgebaut ist. Die Tastenfelder sind mit ihren jeweils zugehörigen, die Elektronik aufnehmenden/ in Fig. 2 lediglich schematisch dargestellten Trägern 5 in einem Grundkörper 6 aus Polyurethan-Integralschaum eingebettet.
Der Grundkörper 6 ist in der Aufsicht rechteckig ausgebildet und verläuft im Querschnitt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach vorne, also zur Bedienungsperson hin, keilförmig mit einem verhältnismäßig spitzen Keilwinkel σ^ Der Keilwinkel ct. wird gebildet durch die Oberfläche 7 des Grundkörpers 6 und die Auflagefläche 8 desselben.
Die Auflagefläche 8 dient im Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch als Standfläche für den Grundkörper 6.
Zur Versteifung des Grundkörpers 6 ist eine Metalleinlage 9 vorgesehen, welche lediglich schematisch angedeutet ist und selbstverständlich entsprechend den jeweiligen Erfordernissen unterschiedlich, unter Umständen auch mehrteilig, ausgebildet werden kann. Diese Einlage dient zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Grundkörpers 6 und gegebenenfalls auch als Rahmen für die einzelnen Tastenfelder 2, 3 und 4.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Druck etwas nachgiebigem Material hergestellt ist.
  2. 2. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drucknachgiebige Material aus Polyurethan-
    f. Integralschaum besteht.
    κ
  3. 3. Eingabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    ;;i kennzeichnet, daß parallel zur Oberseite (7) um die Ein-
    f, gabetastatur (1) wenigstens eine Metallyerstärkungs-
    h platte (9) angeordnet ist.
    %
  4. 4. Eingabeanordnung nach eineiu der Ansprüche 1 bis 3,
    I dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene Auflagefläche
    :| (8) aufweist.
    I
  5. 5. Eingabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    \{j dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberseite (7) in spitzem
    ""' Winkel (<A) in die Auflagefläche (8) übergeht.
DE19838308216 1983-03-19 1983-03-19 Eingabeanordnung mit einer tastatur Expired DE8308216U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108392U1 (de) * 1991-07-08 1991-10-10 Göhring, Einar, Dr.med., 61197 Florstadt Auflagevorrichtung
DE29518243U1 (de) * 1995-11-17 1996-01-11 Greiner Gmbh Unterlage
CN108597932A (zh) * 2018-06-07 2018-09-28 浙江慧居智能家居有限公司 一种开关面板

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