DE29518243U1 - Unterlage - Google Patents

Unterlage

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DE29518243U1
DE29518243U1 DE29518243U DE29518243U DE29518243U1 DE 29518243 U1 DE29518243 U1 DE 29518243U1 DE 29518243 U DE29518243 U DE 29518243U DE 29518243 U DE29518243 U DE 29518243U DE 29518243 U1 DE29518243 U1 DE 29518243U1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • G06F3/0395Mouse pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0371Platforms for supporting wrists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads

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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

• · · I
Anmelder:
Greiner GmbH
Stuttgarter Str. 49-53
73061 Ebersbach
1629 008 16.11.1995 S-W/bö WP(95/13)
Titel: Unterlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Unterlage aus Kunststoff, insbesondere für Büroartikel, Schreibtischunterlagen und/oder Computerzubehör.
Solche Unterlagen gibt es z.B. in Form von Schreibunterlagen aus glattem Kunststoff, ggf. mit einer an einer Kante befestigten Abdeckung aus transparentem Kunststoff, so daß zwischen die Schreibtischunterlage selbst und die Abdeckung z.B. Papiere eingeschoben werden können. Es gibt auch Unterlagen für Computerzubehör, z.B. zur Aufnahme von Computertastaturen oder als Mouse-pad. Die bekannten Unterlagen werden im allgemeinen durch Extrusions- oder Spritzgußverfahren hergestellt.
Nachteilig an diesen bekannten Unterlagen ist, daß sie nur relativ aufwendig herstellbar und damit für ein Massenprodukt relativ kostspielig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Unterlage der o.g. Art bereitzustellen, die einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Lösung besteht darin, daß die Unterlage aus einem Block aus geschäumtem Kunststoff besteht, in den mindestens ein Profil eingeprägt ist.
Die erfindungsgemäße Unterlage hat den Vorteil, daß sie in jeder Form und für jede Verwendung aus einem einheitlichen Ausgangsprodukt, nämlich aus rechteckigen oder beliebig geformten Blöcken, herstellbar ist. Die Formgebung erfolgt mit Hilfe eines individuell geformten Profilprägestempels, der das Ausgangprodukt in die gewünschte Form presst. Die erfindungsgemäßen Unterlagen sind also einfach, kostengünstig, schnell und maschinell herstellbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Unterlagen nur noch aus einem einzigen Kunststoffmaterial bestehen, also sortenrein und somit leicht recycelbar sind.
Vorzugsweise weist das Profil mindestens einen erhabenen Randbereich und mindestens eine Aufnahme auf. Die Profilhöhe hängt vom Verwendungszweck ab. Mouse-pads oder Aufnahmen für
Computertastaturen sind im Randbereich vorteilhafterweise etwa 20 bis 50 Millimeter hoch und im Bereich der Aufnahme etwa 5 bis 10 Millimeter hoch. Der Randbereich dient dann als Auflage für die Hand bzw. den Handballen des Computerbenutzers. Gerade für diesen Verwendungszweck ist es besonders vorteilhaft, wenn das Ausgangsmaterial die Form eines etwa keilförmigen Blocks aufweist, den man z.B. mit Hilfe einer Schrägschneidemaschine aus einem größeren Block ausschneiden kann. Damit hat man eine ergonomisch günstigere Form der erfindungsgemäßen unterlage. Schreibunterlagen sind vorteilhafterweise niedriger, nämlich im Randbereich etwa 5 bis 15 Millimeter hoch und im Bereich der Aufnahme etwa 1 bis 3 Millimeter hoch.
Besonders bevorzugt ist ein Profil, das schräg in den Block eingeprägt ist, d.h. auf einer Seite des Blocks tiefer als auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Block auf seiner Oberseite eine zusätzliche Schicht aus Kunststoff aufweist. Auch hier ist es besonders vorteilhaft, diese Schicht aus demselben Material vorzusehen, aus dem auch der Block selbst besteht. Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung liegt allerdings in der schnellen, einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit erfindungsgemäßer unterlagen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit, z.B. unterschiedlicher Farbe, aus ein und demselben Ausgangsmaterial.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die zusätzliche Schicht auf den Block aufgeräkelt ist. Der Kunststoffblock muß nicht in verschiedenen Chargen, z.B. für verschiedene Farben, bereitgestellt sein.
Die erfindungsgemäße Unterlage besteht vorzugsweise aus heißgeprägtem Polyurethanschaum oder kaltgeprägtem Polyäthylenschaum.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schreibtischunterlage;
Figur 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Unterlage für eine Computertastatur; und
Figur 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Unterlage in Form eines Mouse-pad.
Die in Figur 1 dargestellte Schreibtischunterlage 1 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Block 2, z.B. aus Polyurethanschaum. Der Block 2 hat eine gleichmäßige Höhe von etwa 10 Millimeter. In den Block 2 ist eine im wesentlichen
rechteckige Aufnahme 3 als Schreibunterlage und für Büromaterial u.dgl. etwa mittig eingeprägt. Die Fläche der Aufnahme 3 ist etwas kleiner bemessen als die des Blocks 2, d.h. die Länge der Kanten 4 der Aufnahme 3 ist geringer als die Länge der Kanten 2' des Blocks 2. Die "überstehende" Fläche des Blocks 2 bildet einen erhabenen Randbereich 5.
Die Aufnahme 3 kann, wie auch in Figur 1 dargestellt ist, an ihren Kanten 3' eingeprägte Aussparungen 6, 7 aufweisen, die beliebig geformt sein können und z.B. als Griffleiste dienen, um in die Aufnahme 3 eingelegtes Papier, z.B. Jahreskalender, Jahresplaner, etc., ergreifen und entfernen zu können. In den Randbereich 4 kann auch zusätzlich eine beliebig geformte Stiftablage 8 eingeprägt sein.
Zur Herstellung der Schreibtischunterlage 1 wird ein rechteckiger Block 2, z.B. aus Polyurethanschaum aus einem größeren geschäumten Block oder einer geschäumten Bahn mit einer Höhe von ca. 10 Millimeter ausgeschnitten und einer Prägeanlage mit einem heißen Profilprägestempel zugeführt. Dieser Profilprägestempel verpresst die Platte im Bereich der Ränder der Aufnahme 3 und der Stiftablage 8 auf eine Höhe von etwa 2 Millimeter.
Statt Polyurethanschaum kann man auch Polyethylenschaum verwenden. Der Unterschied bei der Herstellung besteht darin,
daß ein kalter Profilprägestempel zum Einsatz kommt und der Block 2 vor dem Prägen vorgewärmt wird.
Zur Modifikation der Oberfläche 1' der erfindungsgemäßen Schreibtischunterlage 1 kann auf den Block 2 vor dem Verpressen eine zusätzliche Kunststoffschicht aufgeräkelt werden, die eine andere Farbe und/oder Struktur hat.
Die in Figur 2 dargestellte Tastaturunterlage 10 besteht ebenfalls aus einem im wesentlichen rechteckigen Block 11, 2.B. aus Polyurethanschaum. Der Block 11 kann eine gleichmäßige Höhe von durchgehend ca. 30 bis 40 Millimeter haben. Im Ausführungsbeispiel ist der Block 11 keilförmig mit einer niedrigen Kante 12, die etwa 20 Millimeter hoch ist, einer hohen Kante 13, die etwa 50 Millimeter hoch ist und zwei schrägen Kanten 14, 14', ausgestaltet.
In den Block 12 ist eine rechteckige Aufnahme 15 eingeprägt. Die Aufnahme 15 ist diesmal nicht mittig, sondern zur niedrigen Kante &Lgr;.2 des Blocks 11 hin versetzt. Ihre Fläche ist geringer als die Fläche des Blocks 11, wobei die zu den Kanten 12 und 13 des Blocks 11 parallelen Kanten 16 nur unwesentlich kürzer sind, die zu den schrägen Kanten 14, 14' parallelen Kante 16' aber deutlich kürzer sind. Das Resultat ist ein schmaler erhabener Randbereich 17 entlang der Kanten 12, 14, 14' der Aufnahme 12 und ein breiter erhabener Randbereich
entlang der hohen Kante 13. Der breite Randbereich 18 dient als Handauflage während der Benutzung der Tastatur.
Die Aufnahme 15 ist schräg eingeprägt, wobei der zur hohen Kante 13 bzw. zum breiten Randbereich 18 hin orientierte Flächenbereich 15' etwa 5 bis 10 Millimeter tiefer eingeprägt ist als der zur schmalen Kante 12 hin orientierte Flächenbereich 15". Damit wird der Höhenunterschied des keilförmigen Blocks 11 ausgeglichen, so daß die Tastatur relativ gerade in der Aufnahme 15 steht.
Die erfindungsgemäße Tastaturunterlage 10 wird ebenso hergestellt, wie es für die Schreibtischunterlage 1 beschrieben wurde. Der schräge Block 11 wird mit einer Schrägschneidemaschirie ausgeschnitten.
Nach demselben Prinzip ist das in Figur 3 dargestellte Mousepad 20 aufgebaut. Auch hier ist in einen keilförmigen Block 21, z.B. aus Polyurethanschaum mit einer niedrigen Kante 22, einer hohen Kante 23 und zwei schrägen Kanten 24, 24' eine Aufnahme 25 mit zwei langen seitlichen Kanten 26 und zwei kurzen seitlichen Kanten 26' so eingeprägt, daß ein schmaler Randbereich 27 und ein breiter Randbereich 28 als Handauflage entstehen. Auch hier ist zum Randbereich 28 hin der Flächenbereich 25' der Aufnahme 25 tiefer eingeprägt als der Flächenbereich 25". Die Herstellung erfolgt wie oben beschrieben.
Auch die in Figur 2 und 3 dargestellten Unterlagen können aus Polyethylenschaum bestehen. Dann wird der Block 11, 21
vorgewärmt und kaltgepreßt.
Zur Oberflächenbearbeitung der Tastaturunterlage 10 oder des Mouse-pads 20 kann auf den Block 11, 21 eine dünne Schicht aus demselben Kunststoff aufgeräkelt sein, die eine andere Farbe und/oder Struktur als der Block 11, 21 aufweist.
Die sortenreinen erfindungsgemäßen Unterlagen 1, 10, 20 sind problemlos recycelbar.
11
Bezugszeichenliste
1 Schreibtischunterlage 1' Oberfläche
2 Block
2' Kanten von 2
3 Aufnahme
4 Kanten von 3
5 Randbereich 6,7 Aussparungen 8 Stiftablage
10 Tastaturunterlage
11 Block
12 niedrige Kante von
13 hohe Kante von 14,14' schräge Kanten von 15 Aufnahme
15',15" Flächenbereiche von
16,16' seitliche Kanten von
17,18 Randbereiche
20 mouse-pad
21 Block
22 niedrige Kante von
23 hohe Kante von 24,24' schräge Kanten von 25 Aufnahme
25',25" Flächenbereiche von
26,26' seitliche Kanten von
27,28 Randbereiche

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Unterlage (1, 10, 20) aus Kunststoff, insbesondere für Büroartikel, Schreibtischunterlagen und/oder Computerzubehör aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1, 10, 20) aus einem Block (2, 11, 21) aus geschäumtem Kunststoff besteht, in den mindestens ein Profil eingeprägt ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil mindestens einen erhabenen Randbereich (17, 18, 27, 28) und mindestens eine Aufnahme (3, 15, 25) aufweist.
3. Unterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhe im erhabenen Randbereich 5 bis 50 Millimeter, vorzugsweise 5 bis 15 Millimeter oder 30 bis 40 Millimeter und im Bereich der Aufnahme 1 bis 20 Millimeter, vorzugsweise 1 bis 3 Millimeter beträgt.
4. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (2, 11, 21) keilförmig ist.
5. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3, 12, 22) schräg eingeprägt ist.
6. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (2, 11, 21) auf seiner Oberseite eine zusätzliche Schicht aus Kunststoff aufweist.
7. Unterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus demselben Material wie der Block (2, 11, 21) besteht.
8. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aufgeräkelt ist.
9. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus heißgeprägtem Polyurethanschaum oder kaltgeprägtem Polyethylenschaum besteht.
10. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil mittels eines Heißprägestempels eingeprägt ist.
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