DE8306991U1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE8306991U1 DE19838306991 DE8306991U DE8306991U1 DE 8306991 U1 DE8306991 U1 DE 8306991U1 DE 19838306991 DE19838306991 DE 19838306991 DE 8306991 U DE8306991 U DE 8306991U DE 8306991 U1 DE8306991 U1 DE 8306991U1
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Ψ Claims München
EUROPEAN PATENTATTORNEYS Telex ι 5239 03 claim d Polentanwälte Dr.Finde ■ Bohr ■ Stoeger ■ Müllerstr. 31 ■ 8C00 München 5 Ihre/Your Ref.:
Firma Un$ere/Oür Re,, B 986-Sp/Z.
Inge SOBIELLA
Bad Steben
"Spielbrett"
Die Neuerung betrifft ein Spielbrett mit einer Vielzahl von im wesentlichen feldförmig angeordneten, von einer Oberfläche ins Brettinnere führenden Löchern,die mit Gewinnen, z.B. Losen oder ähnlichem gefüllt sein können und nach außen abgedeckt sind, und mit einem Spielschlüssel.
Es sind Spielbretter bekannt, die verschiedene Felaeinteilungen aufweisen, und welche für ein Losspiel verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielbrett der genannten Gattung zu schaffen, das es zum einen ermöglicht, den am Spiel Beteiligten bestimmte Spielvorgänge sichtbar zu machen und zum anderen mehr Spielvariationen erlaubt.
Die Aufgabe wird ηeuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein von einem Feld erster Löcher abgesetztes weiteres Feld von Löchern vorgesehen ist, die zum Teil Durchgangslöcher, zum Teil Blindlöcher sind. Dadurch wird es ermöglicht,· für die am Spiel Beteiligten sichtbar zu machen, in welche Art von Loch der gerade aktive Spieler mit seinem Spielschlüssel hineingestoßen hat; damit ist entsprechend beliebig gestalteter Spielregeln
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Bonkverbmdung: Boy«.V.r.lMbanl.MOjicheivKintcCiäOVIy (6K?0Oip?70) J- Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ70010080) *··* *-·>" '..' *.." ..* .,* .J. tnurPADipl.-lng.S.Staeeer)
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eine Information gegebsn, wodurch eventuelle Mogeleien leicht unterbunden werden können.
Eine günstige Ausbildung kann vorsehen, daß die Anzahl der Löcher des zweiten Feldes geringer iet als die Anzahl der Löcher des ersten Feldes.
Bei anderen Spielvarianten kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der Löcher in dem zweiten Feld größer ist als die Anzahl der Löcher in dem ersten Feld. Eine optisch stimulierende Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß die Löcher des ersten Feldes einen zu den Löchern des zweiten Feldes unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Dabei können die Löcher des ersten Feldes einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die Löcher des zweiten Feldes oder umgekehrt, die Löcher des ersten Feldes einen größeren Durchmesser als die des zweiten Feldes.
Innerhalb des betreffenden Feldes kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der Blindlöcher größer ist als die Anzahl der Durchgangslöcher,wobei sich das diesbezügliche Zahlenverhältnis auch umgekehrt verhalten kann.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Lose in den Blindlöchern angeordnet sind. Dabei können die Lose jeweils in eine Halterung eingesetzt sein, deren Durchmesser geringer als derjenige des Blindlochs. Je nach Spielvariante können die Lose jedoch in den Durchgangslöcher angeordnet sein. Wenn die Lose in den Blindlöchern angeordnet sind, ist vorgesehen, daß der im wesentlichen stiftförmige Spielschlüssel zum Entnehmen eines Loses -on oben mit einer Greifvorrichtung versehen ist.
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Dabei kann vorteilhafterweise die Greifvorrichtung aus einem sich verjüngenden Loch am Ende des Stifts bestehen, in welches das Los eihklemmbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann darin gesehen werden, daß jeweils ein den unterschiedlichen Durchmessern angepaßter Spielschlüssel vorgesehen ist»
Die Anordnung der Felder auf den Spielbrett kann entweder rechteckig und übereinander sein, sie können jedoch auch rund oder ringförmig konzentrisch zueinander liegen,oder sektorförmig angelegt sein.
Vorteilhafterweise ist das Brett mit Abstandshaltern ausgerüstet, die das Brett in einem Abstand über einer Stellfläche halten. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Lose in den Durchgangslöchern angeordnet sind und mittels des Spielschlüssels nach unten durchgestoßen werden. Es ist dann nicht mehr erforderlich, bei jedem Spielvorgang das Spielbrett extra von einer Unterlage, beispielsweise einem Tisch abzuheben, um das Los nach unten durchstoßen zu können.
Eine günstige Ausbildung sieht vor, daß diese Abstandshalter als unter dem Brett angeordnete Fußstücke ausgebildet sind. Die Abstandshalber können aber auch bei einer alternativen Ausbildung als am Außenrand des Bretts umlaufende Leiste ausgebildet sein.
Bei einer weiteren Variante kann das Spielbrett mit einem Hohlraum ausgebildet sein, in welchem ein Kinsatz mit darauf angeordneten Losen einschiebbar ist. Diese Ausbildung bietet die Möglichkeit, bei einem Spielbrett lediglich den die Lose tragenden Einsatz auszuwechseln und somit die Herstellkosten niedrig zu halten.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Spielbretts anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines schematisch dargestellten neuerungsgemäßen Spielbretts,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts entlang der (
Linie II-II, *
Fig. 3 eine Ansicht eines Spielschlüssels mit Entnahmevorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines beliebigen Bereichs des Spielbretts mit aufgetecktem Spielschlüssel.
In Fig. 1 ist ein Spielbrett 1 dargestellt, bei dem im oberen Bereich in einem Feld 4 Löcher 3 relativ großen Durchmessers und in einem unteren Feld 2 '. Löcher relativ kleinen Durchmessers vorgesehen sind. Das Spielbrett kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an -einem Seitenbereich eine freie Feldfläche zum Aufschreiben vonNDtizen
aufweisen (nicht dargestellt).
In Fig. 2 ist der Aufbau des Spielbretts dargestellt. In der Regel besteht das Brett aus aufeinandergeschichteten dünnen blatten aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material. Die Abdeckung der Löcher in den Feldern 2 und 4 geschieht an der Oberseite mittels einer Papierlage 5A und an der unteren Seite mittels einer Papierlage 5B.
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Die Abdeckung, die auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen kann, welches leicht mit dem Spielschlüssel zu durchstoßen ist, muß so geartet sein, daß von außen nicht der Inhaltioder die Art des lioches erkennbar ist.
Die Anzahl der Löcher des Feldes 4 und die Anzahl der Löcher des Feldes 2 kann unterschiedlich gestaltet sein, z.B. kann dieAnzahl der Löcher im Feld 4 größer sein, als die Anzahl der Löcher in dem Feld 2, oder auch umgekehrt.
Die Löcher des Feldes 2 und diejenigen des Feldes 4 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) einen unterschiedlichen Durchmesser auf, wobei die Löcher 3 des Feldes 4 einen größeren Durchmesser besitzen als die Löcher des Feldes 2. Die Anordnung kann bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch auch umgekehrt sein. Die Anzahl der Blindlöcher kann bei den unterschiedlichsten Spielbrettvariationen entweder größer oder kleiner als die Anzahl der Durchgangslöcher in dem zugehörigen Feld sein. Die Gewinngegenstände, bei denen es sich in der Regel um Lose handelt, sind bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in den Blindlöchern 3 B angeordnet und dabei in Halterungen 6 fixiert. Dabei sind die Lose zusammengerollt und in Bohrungen am Boden des Blindlochs eingesteckt, welche Bohrungen jeweils einen geringeren Durchmesser aufweist, als das übrige Blindloch.
Bei dieser Ausführungsvariante des Spielbretts wird ein Spielschlüssel 7 benutzt (Fig. 3), der mit einer Greifvorrichtung .8 . versehen ist. Diese Greifvorrichtung besteht aus einer sich nach innen konisch verjüngenden
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Bohrung, deren Abmessungen so gewählt sind, daß der Durchmesser im hinteren Bereich der Bohrung kleiner ist als der Durchmesser eines zusammengerollten Loses. Dadurch wird das Los beim Aufsetzen des Spielschlüssels im hinteren Bereich eingeklemmt und kann somit leicht aus seiner Halterung 6 im Spielbrett entnommen werden. Zur Verstärkung der Klemmwirkung ist vorgesehen, daß im Klemmbereich des im Spielschlüssel ausgebildeten Lochs ein Gummiring eingesetzt ist, der ein gutes Haftvermögen aufweist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Spielschlüssel verwendet, einer für die Löcher ckss Feldes und einer für die Löcher des Feldes 4.
Die Felder können dabei entweder rechteckig und übereinander auf dem Spielbrett angeordnet sein, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sie können jedoch auch in Assoziation an eine Zielscheibe rund bzw. ringförmig konzentrisch zueinander angeordnet sein, wobei als zusätzliche Variante die Felder noch einmal sektorförmig aufgeteilt sein können.
In Fig. 2 ist das Spielbrett mit Abstandshaltern 9 ausgerüstet, die aas Brett in einem Abstand über beispielsweise einer Tisehflache halten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Lose bei einer nicht dargestellten Spielvariante in den Durchgangslöchern zwischen den beiden Abdeckungen angeordnet sind, da in diesem Fall ein freies und ungestörtes Austreten bzw. Durchstoßen des Loses mittels des Spielschlüssels gewährleistet ist.
Diese Abstandshalber können als Fußstücke oder aber auch als umlaufende Leiste ausgebildet sein.
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Bei einer Ausführungsvariante kann das Spielbrett so ausgebildet sein, daß sich im Inneren ein schmaler Hohlraum ergibt in welchen ein Einsat2teil einschiebbar ist, worin die Lose an vorbestimmten Stellen, die sich unterhalb der in den Seitenwänden des Bretts vorgesehenen Löchern befinden. Das Einsatzteil ist mit einer Papier- oder Plastikabdeckung nach außen geschützt, so daß ein Erkennen der örtlichen Lage der Lose nicht möglich ist. Eine derartige Ausbildung gestattet es, das eigentliche Spielbrett beizubehalten und lediglich den Loseinsatz nach Verbrauch auszutauschen. Pnf diese Weise verbilligt sich die Herstellung eines solchen Spielbretts, da das Einsatzteil von einem einfachen Spritzgußgerippe gebildet sein kann (vergl. Fig. 4).
Das neuerungsgemäße Spielbrett wird in der Weise für ein Losspiel verwendet, daß ein Spieler zunächst in ein vorher als Eingangsfeld bezeichnetes Feld einen ersten Stich macht, der entweder in ein nicht gefülltes Loch oder in ein solches mit Los trifft. Die Information, die der Spieler auf dem Los findet, berechtigt ihn, in ein Zusatzfeld zu stechen, was für ihn die Möglichkeit eröffnet, den auf dem Los aufgedruckten Gewinn entweder zu verlieren oder zu verdoppeln. Dieses Zusatzfeld ist in der Regel dasjenige mit den größeren Löchern, wodurch ein optischer Anreiz gegeben ist. Je nach Spieltyp ist es dabei möglich, die Lose entweder in den Durchgangslöchern oder in den Blindlöchern anzuordnen. Werden die Lose in den Durchgangslöchern angeordnet, so erkennen die Mitspieler bereits beim Ausführen des Stechvorgangs ob der Spieler ein Los oder eine Niete getroffen hat, da das Blindloch, das ein vollständiges Einstechen verhindert, als Niete gilt. Die Anzahl der jedem Spieler zustehenden Stiche bleibt einer beliebigen Spielregel überlassen.

Claims (21)

PATENTANWÄLTE JJ I ' I I . '. * '. '. DR-IMG. H. Fl N C K E DIPL.-ING.' Mülle«raße 31 D r ρ ι..- ι * β. H. BOHR DIPL"Ϊ'^ΓΤμr 8°°° MDNCHEN B- 1O'3 -19b3 D1PL-INS. S. STAEGER ^ SP.ERL1NG « (o», -»«o« T Claims München EUROPEAN PATENTATTORNEYS Telex: 523»03 claim d Potentanwälte Dr.Hndce · Bohr · Slaeger · Mültesrr. 31 · 8000 München 5 Ihre/Your Ref.: Firma Unsere/Our Ref.: B 986~Sp/Z. Inge SOBIELLA Bad Stäben "Spielbrett" SCHUTZANSPRÜCHE
1) Spielbrett mit einer Vielzahl von im wesentlichen feldförmig angeordneten, von einer Oberfläche ins Brettinnere führenden Löchern, die mit Gewinnen, z.B. Losen oder ähnlichem gefüllt sein können und nach außen abgedeckt sind,und mit einem Spielschlüssel, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein von einem Feld (2) erster Löcher abgesetztes weiteres Feld (4) von Löchern (3) vorgesehen ist, die zum Teil Durchgangslöcher (3A), zum Teil Blindlöcher (3B) sind.
2) Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t ,» daß die Anzahl der Löcx.ar des zweiten Feldes (4) geringer ist als die Anzahl der Löcher des ersten Feldes (2).
3) Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher in dem zweiten Feld (4) größer ist, als die Anzahl der Löcher in dem ersten Feld.
4) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher des ersten Feldes (2) einen zu den Löchern (3) des zweiten Feldes unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Bonkverbindung ι Boyer. Vareinsbank MDnd>en,*Koäto c5CC4M JBU750502 Z") C Poittcheckkonto ι Manchen 270*4-802 (BLZ 709100 80)
*..'*..*'».··..* ..' ..* .:. (nur PA Dipl.-Ing. S. Staecjer)
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5) Spielbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des ersten Feldes (2) einen Kleineren Durchmesser aufweisen als die Löcher (3) des zweiten Feldes (4).
6) Spielbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des ersten Feldes (2) einen größeren Durchmesser aufweiten als die Löcher (3) des zweiten Feldes (4).
7) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , daß ,die Anzahl der Blindlöcher (3B) größer ist als die Anzahl der Durchgangslöcher (3A) .
8) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Durchgangslöcher (3A) größer ist als die Anzahl der Blindlöcher (3B) .
9) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet t daß die Lose in den Blindlöchern (3B) angeordnet sind.
10) Spiulbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lose .jeweils in einer Halterung (6) eingesetzt sind, deren Durchmesser geringer ist als derjenige des Blindlochü.
11) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lose in den Durchgangslöchern (3A) angeordnet sind,
12) Spielbrett nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen stiftförmige Spielschlüssel· zum Entnehmen eines Loses von oben mit
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einer Greifvorrichtung (8) versehen ist.
13) Spielbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifvorrichtung aus einem sich verjüngenden Loch (8) am Ende des" Stifts gebildet ist, in welchem das Los einklemmbar ist.
14) Spielbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils ein den unterschiedlichen Durchmessern angepaßter Spielschlüssel (7) vorgesehen ist.
15) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Felder (2,4) rechteckig und übereinander angeordnet sind.
16) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet , daß die Felder (2,4) rund bzw. ringförmig bzw. konzentrisch angeordnet sind.
17) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Felder (2,4) sektorförmig angeordnet sind.
18) Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Brett Abstandshalter (9) aufweist, die das Brett in einem Abstand über einer Stellfläche halten.
19) Spielbrett nach Anspruch 18, dadurch g e k a η η zeichnet , daß die Abstandshalter als unter dem Brett angeordnete Fußstücke (S) ausgebildet sind.
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20) Spielbrett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandshalter (9) als am Außenrand des Bretts umlaufende Leiste ausgebildet ist.
21)Spielbrett nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Spielbrett (1) einen Hohlraum (12) aufweist, in welchem ein Einsatz (13) mit darauf angeordneten Losen einschiebbar ist.
DE19838306991 1983-03-10 1983-03-10 Spielbrett Expired DE8306991U1 (de)

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