DE830660C - Verfahren zur Herstellung sichtbarer Aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sichtbarer Aufzeichnungen

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DE830660C
DE830660C DEP52307A DEP0052307A DE830660C DE 830660 C DE830660 C DE 830660C DE P52307 A DEP52307 A DE P52307A DE P0052307 A DEP0052307 A DE P0052307A DE 830660 C DE830660 C DE 830660C
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DEP52307A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components

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  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung sichtbarer Aufzeichnungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung sichtbarer Aufzeichnungen unter Anwendung eines Farbbandes und damit zusammenwirkenden Aufzeichnungsmaterials, und insbesondere ein Farbband, das mit einer eine der beiden farbreagierenden Substanzen enthaltenden Flüssigkeit getränkt ist (die eine Substanz wird in Verbindung mit dem die andere farbreagierende Substanz tragenden Aufzeichnungsmaterial verwandt), so daß, wenn ein Andrücken gegen das Farbband erfolgt, dieses einen Teil der in ihm getragenen farbreagierenden Substanz auf das Aufzeichnungsmaterial überträgt, wo sich die beiden farbreagierenden Substanzen berühren und unterschiedlich gefärbte Markierungen von der Gestalt des Andruckes hervorbringen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Aufzeichnungsmaterial auf seiner Rückseite eine Filmschicht haben kann, welche eine überreiche Anzahl winziger flüssiger Einschlüsse mit einer farbreagierenden Substanz enthält, die der im Bande enthaltenen Substanz gleich oder ähnlich ist und durch den Druckvorgang in die Oberfläche eines anderen Stückes des Aufzeichnungsmaterials der gleichen Art ausgestoßen werden kann, um eine Kopie zu machen.
  • Aus der folgenden Beschreibung geht hervor, daß das Farbband auch zwischen zwei Bogen des Aufzeichnungsmaterials angewandt werden kann, ohne daß eine Markierung auf der Rückseite des Barüberliegenden Bogens erscheint, wenn er nicht empfindlich gemacht ist.
  • In der Erfindung ist das Aufzeichnungsmaterial normalerweise weiß, und die Oberfläche wird empfindlich gemacht, indem sie in reichlicher Weise mit feinen Teilen einer festen adsorbierenden Substanz beschichtet wird, welche einen Farbwechsel der farbreagierenden vom Band aus empfangenen Substanz durch bloße Berührung damit bewirkt. Ebenso ist die in einem flüssigen Bindemittel im Band getragene farbreagierende Substanz farblos oder nahezu farblos, so daß das getränkte Band diesen Farbton hat. Bei Standardbaumwolle, Seide oder synthetischen Fasern ist diese Grundfarbe natürlich weiß. Einige der zu verwendenden farbreagierenden Substanzen sind nicht weiß, sondern farbig und wechseln auf einen anderen Farbton über, wenn sie auf die beschichteten Flächen des empfindlich gemachten Aufzeichnungsmaterials adsorbiert werden.
  • Wo eine farblose farbreagierende Substanz in dem Bande verwandt wird, besteht keine Gefahr, daß der Benutzer seine Hände oder seine Kleidung während der Behandlung beschmutzt.
  • Deswegen ist der Hauptgegenstand der Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, wobei ein Farbband eine oder zwei in flüssigem Zustand befindliche Substanzen trägt, die bei Berührung mit dem Aufzeichnungsmaterial eine unterschiedliche Färbung herbeiführen; das Band wird in Verbindung mit einem Bogen des Aufzeichnungsmaterials gebraucht, welches empfindlich gemacht wurde, um mit dem Band dadurch zusammenzuwirken, daß es eine Schicht auf seiner Vorderseite oder empfangenden Oberfläche hat, welche die andere der besagten farbreagierenden Substanzen trägt.
  • Die Erfindung wird genauer in der folgenden Beschreibung erläutert, welche Beispiele farbreagierender Substanzen, die gebraucht werden 'können, angibt.
  • Die Beschreibung soll in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen werden. Es zeigt Fig. i bis 16 Strukturformeln der reagierenden Substanzen, die für das Tränken des Farbbandes geeignet sind, und Fig. 17 die Art der Anwendung des Bandes in Verbindung mit einer Schreibmaschine oder einer Buchungsmaschine, in welcher eine bewegliche Schreibwalze verwendet wird; Fig. 17 zeigt eine zylindrische Walze io, welche Aufzeichnungsmaterialbogen ii und 12, einen Farbbandträger 13 und ein durch den Bandträger 13 getragenes Band abstützt, wobei ein Typenhebel 15 das Band 14 anschlägt.
  • Das Band ist vorzugsweise aus dem üblichen Baumwoll- oder Seidengewebe, welches mit einem nicht verdunstbaren, flüssigen Lösemittel für die durch das Band getragene farbreagierende Substanz getränkt ist, obwohl auch andere adsorbierende Bänder gebraucht werden können.
  • Die Oberfläche des Bogens ist mit einem Bindemittel beschichtet, in welchem eine reichliche Anzahl von winzigen festen Teilchen des anderen adsorbierenden farbreagierenden Materials dispergiert ist; diese Schicht ist vorzugsweise 0,0013 cm dick, und der Umfang der farbreagierendenTeilchen ist gewöhnlich von der Größenordnung von io Mikron.
  • Das Aufzeichnungsmaterial wird rückseitig mit einem zerbrechbaren festen Film beschichtet, der eine entsprechende farbreagierende Substanz enthält, welche eine Farbreaktion mit der adsorbierenden farbreagierenden Substanz, die auf der vorderen Fläche enthalten ist, vornimmt, so daß ein ähnlich hergestellter und darunter gelegter Bogen eine Kopie des auf dem Barüberliegenden Bogen gemachten Originaldruckes empfängt. Die Unterlage des Aufzeichnungsmaterials ist vorzugsweise Papier.
  • Die Erfindung kann bei Addiermaschinen, Zeitstempelmaschinen, Markiermaschinen, Registrierkassen u. dgl. Verwendung finden, in denen der Farbbanddruck in Verbindung mit eingeführtem Aufzeichnungsmaterial angewandt wird.
  • Beispiel i Ein Band wird mit einer Lösung von Kristallwiolettlakton, d. 1i. 3. 3-his-(p-Dimethylaminop'henyl) -6-Dimethylamino-Phthalid (Fig, i), unter Mischung mit einem gleichen Gewichtsteil der Methylenbase, d. h. bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Methan (Fig. iA), getränkt; als farbreagierende adsorbierende Substanz im auf dem Aufzeichnungsmaterial enthaltenen Bindemittel wird Attapulgit gebraucht, welches gewöhnlich als Attapulguston bezeichnet wird.
  • Das flüssige Lösungsmittel für die farbreagierende Substanz, die von dein Band getragen wird, ist chloriertes Diphenyl mit 48 Gewichtsprozent Chlor. 3 Gewichtsprozent der beschriebenen Mischung von Kristallviolettlakton und Methylenbase werden in 97 Gewichtsprozent des beschriebenen chlorierten Diphenyls aufgelöst. In diese Lösung wird ein baumwollenes Band, das im allgemeinen für Schreibmaschinen gebraucht wird, eingetaucht, bis es gesättigt ist; jegliches Übertränken wird dadurch verhindert, daß das Farbband zwischen Walzen ausgepreßt wird.
  • Die bevorzugte Beschichtung der aufnehmenden Fläche des Aufzeichnungsmaterials wird hergestellt, indem zunäscht 2o Gewichtsprozent Stärke in Wasser bei 93,3° C 15 Minuten lang gekocht werden; nach dem Abkühlen werden i Gewichtsteil der gekochten Stärke 4 Gewichtsteile einer Dispersion von i Gewichtsteil des Attapulgit in 3 Gewichtsteilen Wasserhinzugefügt. Diesel\Iischungwirddurcheine Papierbeschichtungsmaschine bei Zimmertemperatur auf die Papierunterlage aufgetragen. Die Dicke der getrockneten Schicht von 0,0013 cm kann beträchtlich verändert werden.
  • Die Reaktion des Kristallviolettlakton mit Attapulgit ergibt eine dunkelblaue Markierung, welche beim Stehenlassen kräftiger wird. Kristallviolettlaktoren kann allein in dem Band gebraucht werden, wenn die doppelte Menge angewandt wird, um die Methylenbase zu ersetzen.
  • Die folgenden Beispiele der reagierenden Substanzen ersetzen das Kristallviolettlakton (ohne Methylenbase) des Beispiels i. Alle diese weiteren Substanzen sind in chloriertem Diphenyl auflösbar und müßten in den gleichen Gewichtsverhältnissen wie für das Kristallviolettlakton und die Methvlenbase angewandt werden.
  • I3eis1>ie12 1lalachitgrünlakton ist 3, 3-bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Plithalid (Fig.2) und erzeugt eine grüne Farbe.
  • Beispiel3 Tetrachlor-Malachitgrün-Lakton ist 3, 3-bis-(p - Dimetliy#laminl)henyl) - .4, 5, 6, 7, Tetrachlor-Phtlialid (Fig. 3) und erzeugt eine grüne Farbe.
  • Beispiel 4 Die Verbindung 3, 3-bis-(p-Diätyhlaminoplienyl) -6-Dimethylamino-Phthalid (Fig. 4) erzeugt eine dunkelblaue Farbe.
  • Beispiel s Die Verbindung 2, 4-bis- [p-(p-Dimethylaminoazo) Anilin] -6-Oxy-sym.-Triazin (Fig. 5) erzeugt eine blätilichgraue Farbe.
  • Beispiel 6 Kristallx iolettlakton des Beispiels i, gemischt mit einem gleichen Teil von Tetrarnethylbenzidin (Fig. 6), erzeugt eine dunkelblaue Farbe.
  • Beispiel ? Die Verbindung o-Hydroxybenzalacetophenon (Fig. 7) ist normalerweise hellgelb, erzeugt aber eine rötlichgelbe Farbe.
  • Be ispiel8 Michlers Hydrol ist bis-(p-Dimethylaminopheiiy1)-:\lethanol (Fig. 8) und erzeugt eine dunkelblaue Farbe.
  • Beispiel 9 Methyläther von Michlers Hydrol ist bis -(p-Dimetliylaininophenyl)-l@letlioxymethan (Fig.9) und erzeugt eine dunkelblaue Farbe.
  • Beispiel io Die Verbindung 3, 3-bis-(p'-Diäthylaminophetiyl)-l'hthalid (Fig. io) erzeugt eine blaugrüne Farbe.
  • Beispiel ii Die Verbindung 3, 3-bis-(p-Methylaminophenyl)-Phthalid (Fig. i i) erzeugt eine leuchtend blaue Farbe. Beispiel 12 Die Verbindung 3,3-bis-(p-Athylaminophenyl)-Phthalid (Fig. 12) erzeugt eine leuchtend blaue Farbe.
  • Bei spiel13 Die Verbindung 2 (4, 4 -bis-Dimethylaminol)enzohydryl)-5-Dimethylaminobenzoe-Säure (Fig. 13) erzeugt eine dunkelblaue Farbe.
  • Beispiel 14 Die Verbindung 3, 3-bis-(p-di-n-Propylaminophenyl) -Phthalid (Fig. 14) erzeugt eine blaugrüne Farbe.
  • Beispie115 Die Verbindung 3, 3-bis-(4-Dimethylamino-3-blethylphenyl) -Phtlialid (Fig. 15) erzeugt eine blaue Farbe.
  • Beispiel 16 Die Verbindung 4 -(p-Dimethylaminophenylazo)-Benzanilid (Fig. 16) ist normalerweise hellgelb, erzeugt aber eine dunkelbraune Farbe.
  • Alle diese Beispiele reagieren mit Atta.pulgit, sind löslich in chloriertem Diphenyl und sollten in gleichen Gewichtsverhältnissen gebraucht «-erden, wie sie für die erwähnten Kombinationen von Kristallviolettlakton und Methylenbase angegeben wurden.
  • Unter den Substanzen, welche an Stelle des Attapulgit gebraucht werden können, sind Kaolin, Pyrophyllit, Talkum, Bentonit, Halloysit, Calciumsulfat, il-lagnesiumtrisilicat, Zinksulfid und Calciumfluorid zu nennen.
  • Gewisses Zeolithmaterial kann auch an Stelle von Attapulgit im Zusammenwirken mit gewissen der vom Farbband getragenen farbreagierenden Substanzen gebraucht werden; so können die Beispiele 1, 2, 3, 4, 10, 11, 12, 14 und 15 im Zusammenwirken mit Natriumaluminiumsilicat - Zeolith -material oder solchem Material gebraucht werden, bei welchem die \ atriumkationen durch Kationen von Nickel, Kupfer, Eisen, Zink, Quecksilber, Blei, Barium, Kadmium oder Calcium oder durch Attapulgit ersetzt worden sind, wobei die natürlichen Austauschkationen durch die im Zusammenhang mit dem Natriumaluminiumsilicat-Zeolithmaterial erwähnten Ersatzkationen oder durch Wasserstoff ausgetauscht worden sind.
  • Das flüssige Lösemittel, welches die vom Farbband getragene farbreagierende Substanz trägt, kann durch andere nicht verdunstende Lösemittel ersetzt werden, z. B. teilweise hydriertes Methylabietat, Paraffinöl, naphthenbasische Öle, die frei von aphthensäuren sind, Ölsäure und Dioctylphthalat. Sehr wenige Mengen der vom Farbband getragenen farbreagierenden Substanz werden bei einem Abdruck gebraucht, und die Gebrauchsdauer von so behandelten Bändern ist den gewöhnlichen Schreibmaschinenbändern gleichwertig. Das die farbreagierende Substanz tragende Band selbst wird nicht in diesem Patent beansprucht, ist aber Gegenstand eines anderen Patents.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Verfahren zum Herstellen sichtbarer Aufzeichnungen unter Verwendung eines Farbbandes, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines Farbbandes, das mit der Lösung eines Farbstoffbildners in einem nicht flüchtigen Lösungsmittel getränkt ist, und eines Aufzeichnungsträgers, z. B. Papier, der mit einem mit dem Farbstoffbildner unter FaTbstofffbildung reagierenden ton- oder zeolithartigen Stoff unter Verwendung eines zerbrechbar auftrocknenden Bindemittels beschichtet ist.
DEP52307A 1948-09-02 1949-08-18 Verfahren zur Herstellung sichtbarer Aufzeichnungen Expired DE830660C (de)

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US830660XA 1948-09-02 1948-09-02

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