DE8305831U1 - Mehrzweck-instrumentenkoffer - Google Patents
Mehrzweck-instrumentenkofferInfo
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- DE8305831U1 DE8305831U1 DE19838305831 DE8305831U DE8305831U1 DE 8305831 U1 DE8305831 U1 DE 8305831U1 DE 19838305831 DE19838305831 DE 19838305831 DE 8305831 U DE8305831 U DE 8305831U DE 8305831 U1 DE8305831 U1 DE 8305831U1
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Mehrzweck-Instrumentenkoffer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Mehrzweck-Instrumentenkoffer mit einem Kofferboden und einem Kofferdeckel,
die längs der rückwärtigen längeren Kofferschmalseiten längs
einer Gelenkachse gelenkig miteinander verbunden sind.
Derartige Koffer sind insbesondere zum Transport und zum Aufbewahren von
Musikinstrumenten bekannt. Sie bestehen aus einem Kofferboden und einem Kofferdeckel, die auf der Rückseite über
Scharniere miteinander verbunden sind und auf ihrer Vorderseite mit Riegelschlössern verschlossen werden können. Entsprechend
dem Wert des aufzubewahrenden Instrumentes sind auch die Koffer mehr oder weniger wertvoll ausgestattet. Es
ist bekannt, sie aus Holz mit Kunststoffbespannung, Lederbespannung oder Kunststoffbeschichtung zu fertigen. Die Inlets
bestehen aus Filz, Plüsch, Schaumstoff usw.. An die Stelle von Holzkoffern treten heute auch Polyester-Koffer. Aktuell
sind heute insbesondere sogenannte Flight-Cases. Es handelt sich dabei um aufwendige Holzkonstruktionen mit Aluminiumkanten
und verschiedenen Dimehsionierungen. Das Musikinstrument ist innerhalb des Koffers mit einer Schaumstoffüllung
gepolstert gelagert.
Es ist auch bekannt, derartige Instrumentenkoffer mit kleinen Zubehörfächern zu versehen, in denen kleinere Ersätzteile
unterbringbar sind.
Im Verlaufe einer Eich über längere Zeit erstreckenden Darbietung,
beispielsweise einer Show, wechseln die Musiker häufig ihre Instrumente. Das bedeutet, daß beispielsweise
eine Gitarre abgestellt werden muß, um zu einem anderen Musikinstrument, beispielsweise einer Trompete, greifen
zu können. Üblicherweise bedient man sich dabei eines besonderen
Musikinstrumentenständers, den der Musiker mit sich führen
muß. Während der Fahrt, beispielsweise im Bus, benötigt ein
derartiger Ständer viel Raum, insbesondere wenn es ein Ständer
sein soll, der das Musikinstrument sicher gegen ein Umfallen
stützt. I
muß. Während der Fahrt, beispielsweise im Bus, benötigt ein
derartiger Ständer viel Raum, insbesondere wenn es ein Ständer
sein soll, der das Musikinstrument sicher gegen ein Umfallen
stützt. I
Auf der Bühne einer modernen Show-Band gibt es immer viel Be- $
wegung, oft auf engem Raum, bei wenig Licht. Es kommt dann immer I
wieder vor, daß Musikinstrumente mit ihren Ständern umgestoßen 1
werden, umfallen und Schaden leiden. Die Versicherungen zahlen '
Liebhaberpreise für sehr teure Instrumente nicht. |'
Eine weitere Schwierigkeit ist die Unterbringung eines Musik- |
instrumentenkoffers während einer Darbietung. Hier hat der |
Musiker immer große Probleme. Wo soll man mit dem Koffer
hin? In einen Nebenraum, in die Garderobe, auf den Bandwagen %
oder unter die Bühne? Ganz gleich, wo man den üblichen '
Mu^ikinstrumentenkoffer unterbringt, er wird immer außer |
Reichweite sein. Bei Störungen, wie beispielsweise bei Kabel- |
bruch, bei einem defekten Stecker, bei einem Seitenriß an einer fr
ι ι
Gitarre, beim Piektrumverlust, bei einem Fehler am Effekt- {
gerät oder bei Röhrenausfällen, gibt es dann immer unangenehme f.
Zeitverluste, weil erst der Koffer mit den Ersatzteilen gesucht jr
werden muß. Das Publikum verzeiht solche Zeitverzögerungen nicht. ι
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Koffer insbesondere für Musikinstru- |
mente zu schaffen, der das Problem der Kofferunterbringung während f
t einer Veranstaltung löst, der die Länge der Pausen während |
eines Defektes zu verkürzen hilft und der das Musikinstrument ¥
während einer Darbietung auf der Bühne schützt. f
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß *
der Kofferboden und der Kofferdeckel längs einer zur Gelenkachse
senkrechten Teilungsebene in je zwei Hälften teilbar sind und |
daß zwei beim Transport einander gegenüberliegende Boden- und |
Deckelhälften in einer Ständerstellung voneinander getrennt an J die breiten Außenwände der ungetrennten Kofferhälfte anlegbar sind.l
Durch das Anlegen der getrennten Kofferhälften an die ungetrennte
Kofferhälfte erhält der Instrumentenkoffer eine | derart große Standfläche, daß er unfallsicher auf einer
Bühne stehen kann. Da dj.e ungetrennte Kofferhälfte nun nach
oben offen ist, kann das Musikinstrument, beispielsweise eine Gitarre, während der Nichtbenutzung auf der Bühne in dem
Koffer abgestellt werden. Der Koffer bietet dem Musikinstrument dabei auf der Bühne auch den besten Schutz gegen Beschädigungen.
Dadurch, daß der Koffer unmittelbar neben dem Musiker auf der Bühne stehen kann, hat der Musiker auch zugleich seine
Ersatzteile bei sich, die in dem Musikinstrumentenkasten untergebracht sind. Bei einem Defekt gibt es also kein langes
Suchen nach dem Koffer. Es kann sofort nach den Ersatzteilen im Koffer auf der Bühne gegriffen werden.
Dadurch, daß der Musikinstrumentenkoffer dem Musikinstrument
auf der Bühne als Ständer dient, wird es überflüssig, einen besonderen Musikinstrumentenständer während des Transportes
im Instrumentenbus mitzuführen. Dies spart Platz und auch Geld.
Es hat sich herausgestellt, daß das Musikinstrument, beispielsweise
eine Gitarre, umso wirkungsvoller in ihrem eigenen Koffer auf der Bühne geschützt ist, je schwerer das Musikinstrument
ist. Der Schwerpunkt des durch die Teilung in der Höhe halbierten Koffers liegt unterhalb des oberen Restkofferrandes
.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die jeweiligen Hälften von Kofferboden und Kofferdeckel an ihren breiten Außenwänden längs in der Teilungsebene
verlaufender Scharniere miteinander verbunden sind und daß das rückwärtige Gelenk im Bereich der voneinander trennbaren
Kofferhälften teilbar ist. Dadurch wird die Umrüstung des
Musikinstrumentenkoffers zu einem Musikinstrumentenständer für
das betreffende Musikinstrument besonders einfach und kann schnell vor sich gehen. Es braucht nur das teilbare Scharnier
in den trennbaren Kofferhälften geöffnet zu werden, und die
trennbaren Kofferhälften lassen sich nach außen umklappen.
Zugleich mit dem Umklappen wird die Standfläche des Koffers in aufrechter Stellung verdoppelt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß an den trennbaren Kofferhälften auszieh- oder ausklappbare
Füße vorgesehen sind, die aus den an die ungetrennten Kofferhälften angelegten, getrennten Kofferhälften im Bodenbereich
ausziehbar oder abklappbar sind. Durch derartige auszieh- oder ausklappbare Füße läßt sich die Standfläche des
Koffers nochmals vergrößern.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß an den Innenseiten der trennbaren
Kofferhalten Zubehörfächer angeordnet sind. Beim Auseinanderklappen
der voneinander trennbaren Kofferhälften und bei dem von außen Anlegen an die Außenwände der ungetrennten
Kofferhälften kommen die Zubehörfächer nach außen.
Der Musiker hat bei einem Defekt also den sofortigen Zugriff zu dem Fach, in dem er das erforderliche Ersatzteil bereithält.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlä-atert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Musikinstrumentenkoffer, beispielsweise zur
Aufnahme eines elektrischen Gitarre, geschlossen und in aufrechtstehender Stellung,
Fig. 2 den Koffer bei auseinanderklappenden oberen Kofferhälften,
Fig. 3 den Koffer auf einer Standfläche mit nach unten umge-
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schwenkten und abgeklappten oberen Kofferhälften als Gitarrenständer
mit einer darin aufbewahrten Gitarre.
Der Musikinstrumentenkoffer nach Fig. 1 kann in bekannter Weise
aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein und ist an seiner Oberfläche mit Kunststoff oder Leder bespannt. Auch eine
Kunststoffbeschichtung an der Oberfläche ist möglich. Der Koffer 1 besteht aus zwei Hälften, und zwar einem Kofferboden
3a, 3b und einem Kofferdeckel 5a, 5b. Beide Kofferhälften
3a, b; 5a, b sind längs einer Gelenkachse 7 an der rückwärtigen längeren Schmalseite 9 mittels eines oder mehrerer Gelenke 11a,
I Hb verbunden. An der Vorderseite 13 sind Riegelschlösser
f und ein Traggriff 17 vorgesehen.
i Das Besondere an diesem Koffer 1 ist es, daß er teilbar ist,
und zwar längs einer Teilungsebene 19. In dieser Teilungsebene I verlaufen auf den breiten Boden- und Deckelaußenwänden 21,
I Scharniere 25. Außerdem ist das Gelenk 11b im Bereich der
I oberhalb der Teilungsebene 19 gelegenen Boden- und Deckelhälften
I 3b, 5b teilbar. Dies ist in Fig. 1 durch die Doppellinie 11b
erkennbar gemacht. Im Bereich der unterhalb der Teilungsebene ? 19 gelegenen Boden- und DeckelhäfIten 3a, 5a ist die Gelenk-
I hälfte 11 nicht teilbar.
? Wie Fig. 2 zeigt, sind nach dem Öffnen der Riegel Schlösser
I die oberen Boden- und Deckelhälften 3b und 5b in Richtung
* der Pfeile 27 auseinanderschwenkbar. Die oberen Boden- und
1 Deckelhälften 3b und 5b können sich dann mit ihren Außenwänden
* 21 an die Außenwände dar unteren Boden- und Deckelhälften
3a, 5a anlegen. Dadurch verbreitert sich die Standfläche des Koffers 1 nach Fig. 1 und 2 auf die aus Fig. 3 ersichtliche
Größe. Die Standfläche kann noch weiter vergrößert werden
ί durch das Ausziehen von Füßen 21, die in Fig. 3 und 2 als
Stangen dargestellt sind. In Fig. 3 sind die Füße 31 dabei ausgezogen,
und in Fig. 2 sind sie eingeschoben. Die Füße können
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auch aus den Boden- und Deckelhälften 3b, 5b herausklappbar
ausgebildet sein.
An den Innenseiten 33 der oberen trennbaren Kofferhälften 3b
und 5b sind zu beiden Längsseiten Zubehörfächer 35 angeordnet. Diese Zubehörfächer 35 kommen, wie Fig. 3 zeigt,
bei dem nach außen Umklappen der oberen Kofferhälften 3b und 5b nach außen und liegen jederzeit dem Zugriff offen. Je
schwerer ein in den zum Ständer umgewandelten Koffer eingesetztes Musikinstrument, beispielsweise eine elektrische
Gitarre 37, ist, desto sicherer steht der Ständer auf dem Boden 39.
Der Mehrzweck-Instrumentenkoffer ist in entsprechender Ausführung
auch zur Aufnahme von Sportinstrumenten geeignet, insbesondere für Tennis-, Squash- und Racketbalischläger.
Er kann mehrere Schläger* aufnehmen. Die an den Innenseiten der trennbaren Kofferhälften angeordneten Fächer dienen
dann zur sicheren und griffbereiten Unterbringung von Ballen und Sportzubehör.
Claims (4)
1. Mehrzweck-Instrumentenkoffer mit einem Kofferboden und
einem Kofferdeckel, die längs der rückwärtigen längeren Kofferschmalseiten
längs einer Gelenkachse gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferboden (3a, b)
und der Kofferdeckel (5a, b) längs einer zur Gelenkachse (7) senkrechten Teilungsebene (19) in je zwei Hälften teilbar sind
und daß zwei beim Transport einander gegenüberliegende Boden- und Deckelhälften (3b, 5b) in einer Ständerstellung voneinandergetrennt
an die breiten Außenwände (21, 23) der ungetrennten Kofferhälfte (3a, 5b) anlegbar sind.
2. Mehrzweck-Instrumentenkoffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Hälften (3a, b; 5a, b) von Kofferboden und Kofferdeckel an ihren breiten Außenwänden
(21, 23) längs in der Teilungsebene (19) verlaufender Scharniere (25) miteinander verbunden sind und daß das rückwärtige
Gelenk (11a, b) im Bereich der voneinander trennbaren Kofferhälften (3b, 5b) teilbar ist.
3. Mehrzweck-Instrumentenkoffer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den trennbaren Kofferhälften
(3b, 5b) auszieh- oder ausklappbare Füße (31) vorgesehen sind, die aus den an die ungetrennten Kofferhälften (3b, 5b) angelegten
getrennten Kofferhälften (3b, 5b) im Bodenbereich ausziehbar
sind.
4. Mehrzweck-Instrumentenkoffer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (33) der trennbaren Kofferhälften (3b, 5b) Zubehörfächer (35) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305831 DE8305831U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Mehrzweck-instrumentenkoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305831 DE8305831U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Mehrzweck-instrumentenkoffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305831U1 true DE8305831U1 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6750571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305831 Expired DE8305831U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Mehrzweck-instrumentenkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305831U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807481C1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-03-16 | Georg Walther Gmbh Musikinstrumente, Etui- Und Taschenfabrik, 8102 Mittenwald, De | |
EP2153744A2 (de) | 2008-08-12 | 2010-02-17 | Klaus Poschner | Multifunktionaler Noten- und/oder Instrumentenkoffer |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19838305831 patent/DE8305831U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807481C1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-03-16 | Georg Walther Gmbh Musikinstrumente, Etui- Und Taschenfabrik, 8102 Mittenwald, De | |
EP2153744A2 (de) | 2008-08-12 | 2010-02-17 | Klaus Poschner | Multifunktionaler Noten- und/oder Instrumentenkoffer |
DE102009006506A1 (de) | 2008-08-12 | 2010-02-18 | Klaus Poschner | Multifunktionaler Noten- und/oder Instrumentenkoffer |
EP2153744A3 (de) * | 2008-08-12 | 2010-03-03 | Klaus Poschner | Multifunktionaler Noten- und/oder Instrumentenkoffer |
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