DE8304610U1 - Vorrichtung zum foerdern von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von schuettgut

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DE8304610U1 DE19838304610 DE8304610U DE8304610U1 DE 8304610 U1 DE8304610 U1 DE 8304610U1 DE 19838304610 DE19838304610 DE 19838304610 DE 8304610 U DE8304610 U DE 8304610U DE 8304610 U1 DE8304610 U1 DE 8304610U1
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Description

8830/me/ol
Hudo-Werk KG August Heins GmbH & Co., Georgstr. 1, 2872 Hude Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, mit einem eine Schüttgut-Einlauföffnung und mindeöt.ans eine Schüttgut-Auslauföffnung aufweisenden rinnenförmigen Kanal, in welchem ein Trum einer umlaufenden endlosen Schüttgut-Förderkette verläuft, die mit in regelmäßigen Abständen über die Kettenlänge verteilt angeordneten Schüttgut-Mitnehmern besetzt ist.
werden Vorrichtungen der vorbezeichneten Art z.B. in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt, sind oftmals unterschiedliche Schüttgüter voneinander getrennt zu fördern, und es ist deshalb eine vollständige Entleerung der Vorrichtung notwendig bevor auf die Förderung eines anderen Schüttguts umgestellt wird. Außer einer gewöhnlich endseitig angeordneten Auslauföffnung können bei solchen Vorrichtungen auch noch zusätzliche Zwischenauslauföffnungen vorhanden sein, um z.B. auch Teilströme des zu fördernden Schüttguts abzweigen zu können, die dann weiteren unterschiedlichen Bearbeitungsstationen und Verwendungszwecken zugeführt werden. Derartige Zwischenauslauföffnungen müssen mit betätigbaren Verschlüssen versehen werden, die auch eine Regelung des abzuzweigenden Teilstroms ermöglichen sollen.
-A-
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die während des Betriebs schabend an den Innenseiten und dem Boden des rinnenförmigen Kanals entlanggeführten Mitnehmer in ihren Kantenbereichen derart verschleißen, daß zwischen den Innenseiten und den Kantenbereichen Spalten entstehen, in denen das Schüttgut liegen bleibt. Demzufolge ist bereits nach kurzer Betriebszeit eine vollständige Entleerung nicht mehr möglich. Soll eine vollständige Entleerung gewährleistet sein, sind die Mitnehmer relativ häufig auszutauschen.
Die Formgebung des rinnenförmigen Kanals und der Mitnehmer ermöglicht jedoch,Zwischcnauslauföffnungen im Bodenbereich der Vorrichtung so anzuordnen, daß die Mitnehmer die Bereiche der Zwischenauslauföffnungen im geschlossenen oder im teilweise geöffneten Zustand bestreichen und dort möglicherweise liegenbleibendes Schüttgut abtransportieren. Dabei ist jedoch der höhere Verschleiß der Mitnehmer in Kauf zu nehmen, durch den wiederum eine vollständige Entleerung nicht möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird zwar eine vollständige Entleerung des rinnenförmigen Kanals durch selbsttätigen Verschleißausgleich der Mitnehmer während des Betriebs gewährleistet, das heißt, die Mitnehmer legen sich, bedingt durch ihre spezielle Formgebung, unabhängig vom Ausmaß des Verschleisses stets an die Innenseiten der Vorrichtung an, jedoch können die Bereiche der Zwischenauslauföffnungen bei derartigen Formgebungen der Kanäle und der daran angepaßten Mitnehmer von den Mitnehmern nicht vollständig entleert werden. Da die Verschlußelemente der Zwischenauslauföffnungen von außen betätigt werden
müssen und die Zwischenauslauföffnungen von den Verschlußelementen von außen übergriffen werden, entstehen zwischen Bodenöffnungen und Verschlußelementen von den Mitnehmern nicht mehr bestreichbare Vertiefungen, in denen sich Teile des Fördergutes ansammeln.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Fördern von Schüttgut ist somit die Anordnung von Zwischenauslauföffnungen nicht möglich, wenn für den Betrieb der Vorrichtungen eine vollständige Entleerung notwendig ist, die z.B. durch selbsttätigen Verschleißausgleich der Mitnehmer erreicht wird. Sind bei einer Vorrichtung Zwischenauslauföffnungen notwendig, muß auf eine vollständige Entleerung verzichtet werden, weil die absatzlose Anbringung der Verschlußelemente für die Zwischenauslauföf fnungen eine Formgebung der rinnenförmigen Kanäle nicht zuläßt, bei denen ein selbsttätiger Verschleißausgleich der Mitnehmer möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie den Vorteil der optimalen Anordnung der Zwischenauslauföffnungen und gleichzeitig den Vorteil des Verschleißausgleiches der Mitnehmer in sich vereint.
Diese Aufgabe ist erf indur.gsgemäß dadurch gelöst worden, daß jeder Mitnehmer ein trapezförmiges Mitnehmerblatt aufweist, welches mit seiner kürzeren Parallelseite der beiden Parallelseiten in den rinnenförmigen Kanal vorragt, daß der rinnenförmige Kanal ein der Form des Mitnehmerblattes entsprechendes Querschnittsprofil hat, und daß der Boden des rinnenförmigen Kanals im Bereich wenigstens einer der Aus-
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laufÖffnungen als Verschlußelement ausgebildet ist.
Durch den nach unten hin sich verjüngenden trapezförmigen Querschnitt des rinnenförmigen Kanals können sich die Kanten der Mitnehmer während des Betriebes und der daraus resultierenden Abnutzung selbsttätig an die Innenseiten des Kanals formschlüssig anschmiegen. Der bei einer an die Mitnehmer angepaßten Formgebung des Kanals vorhandene ebene Boden erlaubt gleichzeitig, daß das Verschlußelement einer Zwischenauslauföffnung mit dem Boden des rinnenförmigen Kanals bündig abschließt, indem das Verschlußelement im Bereich der Auslauföffnung anstelle des Bodens eingesetzt wird. Somit ist in Verbindung mit dem Vorteil des selbsttätigen Verschleißausgleich auch eine restlose Entleerung des rinnenförmigen Kanals selbst im Bereich der Auslauföffnungen gewährleistet. Aus der trapezförmigen Ausbildung von Mitnehmern und des Fördertroges ergibt sich auch der Vorteil, daß eine untere Kettenführung im Bereich von Zwischenauslauföffnungen nicht erforderlich ist, da die Mitnehmer sich auf den trapezförmigen Seitenwänden abstützen und die Transportkette dadurch bei geöffneter Zwischenauslauf öffnung nicht durchhängen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
jeder Mitnehmer einen aider Förderkette angeordneten Haltesteg aufweist, an dem das zugeordnete Mitnehmerblatt befestigt ist. Durch die Anordnung jedes Mitnehmerblattes an einen Haltesteg ist ein einfacher und leichter Austausch der Mitnehmerblätter möglich, falls diese beschädigt oder zu weit abgenutzt
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Werkstoff für das Kitnehmerblatt Kunststoff ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß empfindliche Güter beim Transport durch das Kunststoff-Mitnehmerblatt geschont werden. Außerdem können dann auch'- stabförmige; Qüter gefördert werden, da das
Kunststoff-Mitnehmerblatt' sich' end, praktisch abdichtend, an die Innenseiten des rinnenförmigen Kanals anlegt. Kunststoff ist vor allen Dingen beim Einsatz der Vorrichtung in der Nahrungsmittelindustrie vorteilhaft.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußelement ein quer zur Längsachse des rinnenförmigen Kanals verschiebbarer Schieber ist. Durch diese konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß die Austragsmenge an jeder Austragsöffnung eingestellt bzw. reguliert werden kann. Außerdem ist somit auf einfache VJeise ein absatzloser Übergang vom Boden des rinnenförmigen Kanals zum Schieber möglich, da der Schieber in den Boden bündig abschließend einsetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab.
Die Vorrichtung ist aus mehreren aneinandergesetzten Abschnitten 1,2,3,4 zusammengesetzt. Jeder Abschnitt hat in diesem Ausführungsbeispiel einen rinnenförmigen Kanal 5 mit einem gleichschenkligen, trapezföii.iigen zum Boden des Kanals hin sich verjüngenden Querschnitt. Außerdem hat jeder Abschnitt einen oberhalb des rinnenförmigen Kanals 5 angeordneten ka-
stenförmicen Behälter 6. Der Abschnitt 1 hat einen oberhalb des Behälters 6 angeordneten Förderguteinlauf 7. Die Abschnitte 2 und 3 haben je eine im Bodenbe.reich des rinnenförmigen Kanals angeordnete Auslauföffnung 8, welche mit einem nach unten vorstehenden Schacht 9 versehen ist. Der rinnenförmige Kanal 5 des Abschnitts 4 ist in seinem Endbereich zur Querseitenwand IO des Förderers als Endauslauföffnung 11 ausgebildet und mit einem sich nach unten verjüngenden Schacht 12 versehen.
Fig. 2 zeigt insbesondere den sich nach unten verjüngenden trapezförmigen Querschnitt des Kanals 5. Im Bodenbereich des Kanals ist die Auslauföffnung 8 angeordnet und mit dem nach unten vorstehenden Schacht 9 versehen. Die Auslauföffnung ist mit einem in einer Schiebeführung 13 des Schachtes ;; 9 verschiebbar geführten Schieber 14 verschließbar. Der Schie- fc
ψ ber 14 ist hier halbgeöffnet dargestellt und durch die Längs- I
seitenwände 15 des Schachtes 9 hindurchschiebbar. Beim Schlies- |
f. sen des Schiebers stößt dieser gegen einen an d er Außenwand 16 der Förderrinne angeordneten Anschlag 17 an. An den Innenwänden der Längsseitenwände 15 des Schachtes 9 sind gegen den Schieber 14 vorstehende Dichtungen 18 angeordnet. Die Außenseiten 16 des Kanals 5 sind über den Schieber in Höhe des Bodenbereichs des Kanals mit Winkeleisen 19 abgestützt, damit diese Außenseiten nicht verbiegen können.
In Fig. 3 ist ein in dem rinnenförmigen Kanal 5 umlaufender Mitnehmer 20 dargestellt. Der Mitnehmer ist an einer Förderkette 21 an beidseitig quer zur Förderkette angeordneten Querstegen 22 über einen Haltesteg 23 mit der Förderkette 21 verbunden. Am Haltesteg ist ein entsprechend des trapezförmi-
_ g —
gen Innenquerschnitts des rinnenförmigen Kanals 5 ausgebildetes Mitnehmerblatt 24 befestigt. Das Mitnehmerblatt 24 liegt eng, praktisch die Innenwände der Förderrinne 5 abdichtend,
an den Innenwänden an. Der Übergangsbereich von der Kanalinnenwand zum Mitnehmerblatt 24 ist gestrichelt dargestellt.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    I-1, Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, mit einem eine Schüttgut-Einlauföffnung und mindestens eine Schüttgut-Aus lauf öffnung aufweisenden rinnenförmigen Kanal, in welchem ein Trum einer umlaufenden endlosen Schüttgut-Förderkette verläuft, die mit in regelmäßigen Abständen über die Kettenlänge verteilt angeordneten Schuttgut-Mitnehmern besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (20) ein trapezförmiges Mitnehmerblatt (24) aufweist, welches mit seiner kürzeren Parallelseite der beiden ParallelSeiten in den rinnenförmigen Kanal (5) vorragt, daß der rinnenförmige Kanal (5) ein der Form des
    Mitnehmerblattes(24) entsprechendes Querschnittsprofil hat, und daß der Boden des rinnenförmigen Kanals (5) im Bereich wenigstens einer der Auslauföffnungen (8) als Verschlußelement ausgebildet ist.
    2_^ Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (20) einen an der Förderkette (21) angeordneten Haltesteg (23) aufweist, an dem das zugeordnete Mitnehmerblatt (24) befestigt ist.
    3*_ Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für das Mitnehmerblatt (24) Kunststoff ist.
    ■ ·
    4^_ Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des Verschlußelement ein quer zur Längsachse des rinnenförmigen Kanals (5) verschiebbarer Schieber (14) ist.
DE19838304610 1983-02-19 1983-02-19 Vorrichtung zum foerdern von schuettgut Expired DE8304610U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503638A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Trog-ketten-foerderer
DE19621136A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Sandau Emil Hebevorrichtung für Restmaterial wie Restbeton o. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503638A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Trog-ketten-foerderer
DE19621136A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Sandau Emil Hebevorrichtung für Restmaterial wie Restbeton o. dgl.
DE19621136B4 (de) * 1996-05-24 2010-12-09 Liebherr-Mischtechnik Gmbh Hebevorrichtung für Restmaterial wie Restbeton o. dgl.

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