DE83040C - - Google Patents

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DE83040C
DE83040C DENDAT83040D DE83040DA DE83040C DE 83040 C DE83040 C DE 83040C DE NDAT83040 D DENDAT83040 D DE NDAT83040D DE 83040D A DE83040D A DE 83040DA DE 83040 C DE83040 C DE 83040C
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Germany
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drum
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drums
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drying
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DENDAT83040D
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English (en)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • F26B11/185Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement the drum provided with internal subdivisions or multiple walls
    • F26B11/188Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement the drum provided with internal subdivisions or multiple walls the subdivisions consisting of concentric perforated walls, or spiral-shaped walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Vorrichtung zum Trocknen von pulver-, mehl- oder körnerartigem Material besteht aus einer oder mehreren drehbaren Trommeln mit je einem zwischen zwei luftdurchlässigen Mänteln gebildeten Umfangsringraume und einer Ventilatoreinrichtung im Innern, welche dazu dient, aus an die Trommeln angeschlossenen Leitungen gewärmte Luft anzusaugen und radial durch den genannten Ringraum bezw. das in diese eingeführte Material von der angedeuteten Beschaffenheit, wie Kleie, Mehl, Körner etc., zu drücken, wodurch dieses getrocknet wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Anlage in zwei um 900 aus einander liegenden senkrechten Schnitten (Fig. ι und 2) dargestellt; die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den dazugehörigen Antrieb, und zwar Fig. 3 nur schematisch.
Die dargestellte Anlage hat zwei Trockentrommeln. A (Fig. 2), deren jede zwischen zwei feststehenden Stirnkästen b drehbar ist, welche einerseits als Zuführungskanäle für erwärmte Luft dienen und andererseits mit zwei Kanälen c und d verbunden sind, von denen der eine c zur Zu-, der andere d zur Abführung des zu trocknenden Materials dient. Beide Kanäle c und d münden in einen zwischen zwei Mänteln e und e1 der betreffenden Trommel gebildeten Ringraum. Jede Trommel sitzt mittels Arme g drehbar auf einer Vollwelle i, die nahe an jeder Stirn dieser Trommel ein Ventilatorflügelrad k zum Ansaugen von Luft aus den Stirnkästen b und zwischen beiden Flügelrädern ein drittes Ventilatorflügelrad I trägt, das dazu dient, die so angesaugte Luft in radialer Richtung durch den Mantel e, welcher ein Sieb bildet, hindurch in den Ringraum zwischen beiden Mänteln e und e1 zu treiben. Wesentlich ist der auf der ganzen Länge des Siebes angebrachte Ventilator /, während die Seitensaugräder zur Verstärkung der Luftbeförderung dienen. Die intensive Lufterneuerung bedingt die rasche Trocknung in dem kleinen Raum, durch den das Trockengut geht. Auch der äufsere Mantel e1 ist, wie in der Zeichnung angedeutet, ein Sieb oder, wie z. B. für Trocknung von Mehl, aus passendem Stoff, wie Seidentuch, Flanell etc., und es tritt die den Ringraum und das in ihm befindliche Trockengut passirende Luft durch diesen äufseren Mantel hindurch unmittelbar nach aufsen. Angesichts der engen Luftwege bei Flanell- oder Seidentuchverwendung kann der Mantel e1 auch in der bekannten Weise zur Vergröfserung der Oberfläche im Querschnitt zickzackförmig sein; auch könnten sogenannte Klopfvorrichtungen vorgesehen sein.
Unter jeder Trommel befindet sich ein Kanal Mi, in welchen die beiden Stirnkästen b einmünden. Die beiden Kanäle m stehen durch die Kanäle η mit der Kammer 0 eines Hauptventilators ρ in Verbindung, welcher dazu dient, die warme Luft unmittelbar aus einer Heizkammer anzusaugen und an die einzelnen Trommeln, deren auch anstatt zweier mehrere an die Kammer 0 angeschlossen sein können, weiterzugeben.
Auch könnte nur eine Trommel für die Trocknung angeordnet sein.
Der Drehantrieb jeder Trommel und ihrer Ventilatorwelle i erfolgt von je zwei Riemscheiben q und r einer Transmissionswelle s aus, und zwar läuft der Trommelriemen beim

Claims (1)

  1. vorliegenden Beispiele auf einer unmittelbar auf dem Trommelumfang befestigten Scheibe t. Wie ein Blick auf die schematische Fig. 3 lehrt, ist die Uebersetzung eine derartige, dafs sich die Trommel nur langsam dreht, ihre Ventilatoren aber sehr schnell umlaufen. Zweckmäfsigerweise sind auf der Innenfläche des äufseren Mantelse1 jederTrommel radial stehende und zugleich nach Schraubenwindungen starker Steigung verlaufende Leisten oder Rippen f angeordnet, welche beim Umlaufe der betreffenden Trommel in bekannter Weise einerseits das auf dem inneren Mantel e nach unten gleitende Trockengut immer wieder mit sich empor nehmen, um es auf den jeweilig oben befindlichen Theil des inneren Mantels e fallen zu lassen, und andererseits bei entsprechendem Richtungssinne der Leisten und gegebenem Drehsinne der Trommel auf eine allmä'lige Verschiebung des Trockengutes vom Einlaufe c nach dem Auslaufe d zu hinzuwirken.
    Paten τ-Anspruch:
    Ein Trommeltrockner mit concentrisch angeordneten Trommeln, bei welchem durch zwei auf der Welle (i) sitzende Ventilatoren (kg) die Trockenluft angesaugt und durch einen dritten zwischen den Ventilatoren (k g) angeordneten Ventilator (I) aus dem Trommelinnern radial durch den durch die Trommeln gebildeten und die zu trocknende Waare enthaltenden Ringraum gedrückt wird, so dafs die gesättigte Luft sofort durch den äufseren Cylinder abgeht. ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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