DE8304021U1 - Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln

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DE8304021U1
DE8304021U1 DE8304021U DE8304021DU DE8304021U1 DE 8304021 U1 DE8304021 U1 DE 8304021U1 DE 8304021 U DE8304021 U DE 8304021U DE 8304021D U DE8304021D U DE 8304021DU DE 8304021 U1 DE8304021 U1 DE 8304021U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dipl,lng. Siegfried Schirmer "'^- ^SSSLm
den 10.2.1983 Anmelder: 296/6-35 S/b
Walter Pischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft ein Yerbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung vo^ flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar und auf seiner Außenfläche mit Profilierunden versehen ist.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine Vielzahl vun Verbindungselementen bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt.
Bei einem auc drei Einzelteilen bestehenden Verbindungselement werden in die vorbereiteten Bohrungen entsprechend ausgebildete Hülsen oder Muffen eingeschlagen oder einge-. schraubt und durch einen besonderen Dübel miteinander verbunden. Obwohl mit diesem Verbindungselement eine auspichende Verbindung zu erzielen ist, hat sich die Verwendung von drei Einzelteilen für jede Einzelverbindung als erschwerend und verteuernd erwiesen.
Zur Herstellung einer unsichtbaren Verbindung ist des weiteren ein einteiliges Verbindungselement bekannt, das auf einem Teil seiner Länge mit sogenannten Ringkerben zur Verbesserung der Verankerung im Bohrloch versehen ist. Diese Einkerben sind jeweils identisch gestaltet, d.h.,. sie besitzen sowohl identische Durchmesser, als auch identische Breiten. Durch die identischen Breiten ist der Abstand zwischen den Ringkerben immer gleich groß.
C 10 Bei der Herstellung von Köbeln finden überwiegend Spanplatten Verwendung. In diesen Spanplatten sind Späne unterschiedlicher Größenordnung vorhanden, so daß keine Bauteile mit homogener Struktur zur Verfügung stehen. Die bekannten Verbindungselemente passen sich diesen Bedingungen infolge ihrer gleichmäßigen Ausbildung schlecht an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß eine bessere Verankerung in den Wandungen der Bohrlöcher von Bauteilen aus verdrängungsmöglichen Materialien, insbesondere von Spanplatten, erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus einem Basisteil und einem Anschlußteil besteht und die Profilierungen durch gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich groß sind. Das Basisteil kann in der Länge kurzer gegenüber dem Anschlußteil ausgebildet sein, wobei sich vorteilhafterweise die Länge des Basisteils zur Länge des Anschlußteils annähernd wie 1 : 2 bis 3 : 5 verhält. In Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Ringkerben un-
regelmäßige verschieden große Breiten, so daß sich dar« ; aus ein unregelmäßig großer Abstand zwischen den Ringkerben ergibt.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist nach dem Einbau nicht mehr sichtbar. Es läßt sich äußerst schnell und einfach eine feste und vor allem dichte Verbindung von ; flächigen Teilen herstellen. |.
Das in der Länge kürzere Basisteil wird in eine vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eines Möbelkorpus eingedrückt oder eingeschlagen. Danach wird der anzuschließende Ober- oder Unterboden des Möbelkorpus angeschlossen, in dem das Anschlußteil des Verbindungselementes in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung des Ober- oder Unterbodens eingesetzt und anschließend der Ober- oder Unterboden fest gegen die Seitenwand gedrückt bzw. gepreßt wird.
Die sichere und feste Verbindung zwischen den Teilen wird § dadurch erreicht, daß sich das Verbindungselement mit seinen unregelmäßig großen Ringkerbungen fest in den Wandungen der Bohrlöcher verankert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ;
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die |
einzige Figur zeigt ein Verbindungselement in vergrößerter |
Darstellung. |
Das Verbindungselement ist einteilig ausgebildet und be- ; steht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2. Die Länge des Basisteils 1 verhält sich zur Länge des Anschluß-
teils 2 annähernd wie 3:5. Auf der Außenfläche des Verbindungselement s sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, webei deren Breiten unregelmäßig verschieden groß sind. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen den Ringkerben 3 unterschiedlich groß sind. Das erfindungsgeinäße Verbindungselement kann aus beliebigem Material hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, Gußeisen oder einer Kombination verschiedener Materialien.
10
Es besteht die Llöglichkeit, an einer Stirnseite des Verbindungselements, vorzugsweise an der Stirnseite des Anschlußelements 2, eine längsverlaufende mittige Ausnehmung zur Aufnahme eines Preßelements vorzusehen.

Claims (4)

* ·*»· * .** * I : . TajbenedaUe 12 a DipUng.SiegfriedSchirmer - Z^L5762 den 10.2.1983 Anmelder: 296/6-35 S/b Walter Fischer Rationalstraße 4 Meile 7 Ansprüche:
1. Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist und auf seiner Außenfläche mit Profilierungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Basisteil (1) und einem Anschlußteil (2) besteht und die Profilierungen durch gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben (3) gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich groß sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) in der Länge kurzer gegenüber dem Anschlußteil (2) ausgebildet ist.
15 u 3· Verbindungselement nach Aispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des Basisteils (1) zur Länge des Anschlußteils (2) annähernd wie 1 : 2 bis 3 : 5 verhält.
20
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen Eingkerben (3) unregelmäßig verschieden groß sind.
- Beschreibung - 2 -
DE8304021U Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln Expired DE8304021U1 (de)

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DE8304021U1 true DE8304021U1 (de) 1983-06-23

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DE8304021U Expired DE8304021U1 (de) Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln

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