DE8304021U1 - Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents
Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei MöbelnInfo
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Description
den 10.2.1983 Anmelder: 296/6-35 S/b
Walter Pischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft ein Yerbindungselement, insbesondere
zur unsichtbaren Verbindung vo^ flächigen Teilen bei
Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar und auf seiner Außenfläche mit Profilierunden
versehen ist.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand
eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine Vielzahl vun Verbindungselementen bekannt. Diese Verbindungselemente
werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt.
Bei einem auc drei Einzelteilen bestehenden Verbindungselement werden in die vorbereiteten Bohrungen entsprechend
ausgebildete Hülsen oder Muffen eingeschlagen oder einge-. schraubt und durch einen besonderen Dübel miteinander verbunden.
Obwohl mit diesem Verbindungselement eine auspichende Verbindung zu erzielen ist, hat sich die Verwendung
von drei Einzelteilen für jede Einzelverbindung als erschwerend und verteuernd erwiesen.
Zur Herstellung einer unsichtbaren Verbindung ist des weiteren ein einteiliges Verbindungselement bekannt, das auf
einem Teil seiner Länge mit sogenannten Ringkerben zur Verbesserung der Verankerung im Bohrloch versehen ist. Diese
Einkerben sind jeweils identisch gestaltet, d.h.,. sie besitzen
sowohl identische Durchmesser, als auch identische Breiten. Durch die identischen Breiten ist der Abstand
zwischen den Ringkerben immer gleich groß.
C 10 Bei der Herstellung von Köbeln finden überwiegend Spanplatten
Verwendung. In diesen Spanplatten sind Späne unterschiedlicher Größenordnung vorhanden, so daß keine
Bauteile mit homogener Struktur zur Verfügung stehen. Die bekannten Verbindungselemente passen sich diesen Bedingungen
infolge ihrer gleichmäßigen Ausbildung schlecht an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement
der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß eine bessere Verankerung in den Wandungen der Bohrlöcher von
Bauteilen aus verdrängungsmöglichen Materialien, insbesondere von Spanplatten, erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus einem Basisteil und einem Anschlußteil
besteht und die Profilierungen durch gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende
Ringkerben gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich groß sind. Das Basisteil kann in der Länge kurzer gegenüber
dem Anschlußteil ausgebildet sein, wobei sich vorteilhafterweise die Länge des Basisteils zur Länge des
Anschlußteils annähernd wie 1 : 2 bis 3 : 5 verhält. In Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Ringkerben un-
regelmäßige verschieden große Breiten, so daß sich dar« ;
aus ein unregelmäßig großer Abstand zwischen den Ringkerben ergibt.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist nach dem Einbau
nicht mehr sichtbar. Es läßt sich äußerst schnell und einfach eine feste und vor allem dichte Verbindung von ;
flächigen Teilen herstellen. |.
Das in der Länge kürzere Basisteil wird in eine vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eines Möbelkorpus
eingedrückt oder eingeschlagen. Danach wird der anzuschließende Ober- oder Unterboden des Möbelkorpus angeschlossen,
in dem das Anschlußteil des Verbindungselementes in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung des Ober- oder
Unterbodens eingesetzt und anschließend der Ober- oder Unterboden fest gegen die Seitenwand gedrückt bzw. gepreßt
wird.
Die sichere und feste Verbindung zwischen den Teilen wird § dadurch erreicht, daß sich das Verbindungselement mit seinen
unregelmäßig großen Ringkerbungen fest in den Wandungen der Bohrlöcher verankert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ;
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die |
einzige Figur zeigt ein Verbindungselement in vergrößerter |
Darstellung. |
Das Verbindungselement ist einteilig ausgebildet und be- ;
steht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2. Die Länge des Basisteils 1 verhält sich zur Länge des Anschluß-
teils 2 annähernd wie 3:5. Auf der Außenfläche des Verbindungselement
s sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, webei
deren Breiten unregelmäßig verschieden groß sind. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen den Ringkerben
3 unterschiedlich groß sind. Das erfindungsgeinäße Verbindungselement
kann aus beliebigem Material hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, Gußeisen oder einer Kombination verschiedener
Materialien.
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Es besteht die Llöglichkeit, an einer Stirnseite des Verbindungselements,
vorzugsweise an der Stirnseite des Anschlußelements 2, eine längsverlaufende mittige Ausnehmung
zur Aufnahme eines Preßelements vorzusehen.
Claims (4)
1. Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung
von flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar
ist und auf seiner Außenfläche mit Profilierungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
aus einem Basisteil (1) und einem Anschlußteil (2) besteht und die Profilierungen durch gegeneinander
gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben (3) gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich
groß sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) in der Länge kurzer
gegenüber dem Anschlußteil (2) ausgebildet ist.
15 u 3· Verbindungselement nach Aispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des Basisteils (1)
zur Länge des Anschlußteils (2) annähernd wie 1 : 2 bis 3 : 5 verhält.
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4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den
einzelnen Eingkerben (3) unregelmäßig verschieden groß sind.
- Beschreibung - 2 -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304021U1 true DE8304021U1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=1331517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8304021U Expired DE8304021U1 (de) | Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304021U1 (de) |
-
0
- DE DE8304021U patent/DE8304021U1/de not_active Expired
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