DE8303338U1 - Markierungstraeger fuer transportanker - Google Patents

Markierungstraeger fuer transportanker

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DE8303338U1 DE19838303338 DE8303338U DE8303338U1 DE 8303338 U1 DE8303338 U1 DE 8303338U1 DE 19838303338 DE19838303338 DE 19838303338 DE 8303338 U DE8303338 U DE 8303338U DE 8303338 U1 DE8303338 U1 DE 8303338U1
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Description

- 1 - 60 61 G
Deha Baubedarf GmbH & Co. KG, 6θ8θ Groß-Gerau Markierungsträger für Transportanker
Die Erfindung betrifft einen Markierungsträger für mit Gewindehülsen versehene Transportanker für Betonfertigteile.
Derartige Transportanker sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ihnen ist gemeinη im, daß ein Verankerungsteil mit einer Gewindehülse verbunden ist, die mit einer Stirnseite an der Außenfläche des Betonfertigteils liegt und in deren Innengewinde ein Abheber einschraubbar ist, der dazu dient, das Betonfertigteil an ein Hebezeug anzuschlagen. Ea3 Verankerungsteil kann beispielsweise ein Bewehrungsstab sein, der durch eine Querbohrung der Gewindehülse gesteckt ist; wenn das Verankerungsteil einen Schaft aufweist, der beispielsweise an seiner Außensexte mit Rippen oder an seinem unteren Ende mit einem Tellerfuß versehen ist, dann ragt dieser Schaft von unten in die Gewindebohrung der Gewindehülse hinein und ist dort befestigt. Xn den meisten Fällen weist der Schaft hierfür an seinem oberen Ende einen Gewinde-
-Z-
abschnitt auf, der in die Gewindebohrung der Gewinde-'tiUlse eingeschraubt ist. Wenn derartige Transportanker in ein Betonfertigteil eingegossen sind, ist von außen nur die Stirnfläche der Gewindehülae sichtbar. 5
In vielen Fällen besteht der Wunsch oder aus Sicherheitsgründen sogar die Notwendigkeit, den Transportanker so zu kennzeichnen, daß die Laststufe, der er zugeordnet ist, deutlich erkennbar ist. Dadurch soll sichergestellt werden, daß nur ein Abheber der erforderlichen Laststufe verwendet wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn Abheber unterschiedlicher Laststufen mit gleichen Gewindedurchmessern vorhanden sind. Dann ist eine auch nach mehrmaligem Gebrauch des Transportankers noch zuverlässig erkennbare Markierung erforderlich, die die jeweilige Laststufe deutlich erkennen läßt. Aber auch wenn die Abheber unterschiedlicher Laststufen jeweils unterschiedliche Gewindedurchmesser aufweisen, ist eine deutliche Kennzeichnung der Laststufe erwünscht, weil dadurch leicht erkennbar ist, welcher Abheber jeweils vorzusehen ist und weil bei einer engen Stufung der Gewindedurchmesser bei unachtsamer Handhabung die Gefahr besteht, daß ein Abheber mit zu geringem Gewindedurchmesser trotzdem eingeschraubt wird und beispielsweise bei verschmutzten Gewindegängen auch eine gewisse Haltewirkung erzielt. Dadurch wird eine erhebliche Unfallgefahr herbeigeführt.
Die einzige von außen erkennbare Fläche der im Betonfertigteil eingegossenen Gewindehülse, nämlich deren Stirnfläche, ist so schmal, daß sie zur Aufnahme einer
deutlich erkennbaren Markierung, beispielsweise einer Farbmarkierung, nicht geeignet ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß auch diese Stirnfläche beim Eingießen in das Betonfertigteil mit einer dünnen Zementachicht überdeckt ist, so daß eine Farbmarkierung oder sonstige Markierung nicht zuverlässig genug erkennbar wäro.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Markierungsträger zu schaffen, mit dem die Gewindehülsen der Transportanker für Betonfertigteile zuverlässig und deutlich erkennbar hinsichtlich der zugehörigen Laststufe markiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch griLöst, daß eine Markierungsträgerscheibe an ihrer Oberseite eine Markierungsfläche aufweist und an ihrer Unterseite mit einer Druckfeder verbunden ist, und daß das untere Ende der Druckfeder mit einer Verankerungsscheibe verbunden ist, deren Umfangsrand in die Gewindegänge des Innengewindes der Gewindehülse einrastbar ist.
Dieser Markierungsträger kann so in die Gewindebohrung der Gewindehülse eingesetzt werden, daß seine Markierungsträgerfläche angenähert bündig mit der Stirafläcne der Gewindehülse im unbelasteten Zustand angeordnet ist. Die Verankerungsscheibe ist dabei am Grund der Gewindebohrung der Gewindehülse in die Gewindegänge eingerastet und verhindert ein Herausfallen des Markierungsträgers. Vird der Gewiadezapfen des Abhebers eingeschraubt, so wird dadurch die Markierungsträgerscheibe in die Gewindebohrung hineingedrückt, wobei die Druckfeder zusammengedrückt wird. Nachdem der Abheber wieder abgeschraubt
wurde, kehrt die Markierungsscheibe wieder in ihre Ursprungslage zurück. Die in der Mark!erungsträgerfläche angebrachte Markierung, beispielsweise eine Zahlenangabe über die Laststufe, ist von außen leicht erkennbar. Eine weitere Markierungsmöglichkeit besteht m der Farbwahl der Markierungs träger scheibe; für ruaterschiedliche Laststufen können unterschiedliche Farben verwendet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Markierungsträger wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Gewindebohrung der Gewindehülse weitgehend gegen Verschmutzung geschützt ist, weil die Markierungsträgerscheibe die Gewindebohrung im unbenutzten Zustand weitgehend verschließt.
Die erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit einer deutlich erkennbaren Laststufen-Markierung der Transportanker im einbetonierten Zustand gestattet es, Abheber von gesteigerter Tragfähigkeit zu bauen und auf den Markt zu bringen, die den gleichen Gewindedurchmesser aufweisen wie bisherige Abheber einer geringeren Laststufe. Eine Unfallgefahr durch die Verwendung eines Abhebers einer zu geringen Laststufe wird durch, die erfindungsgemäße Markierungsmöglichkeit zuverlässig vermieden. Der Markierungsträger führt somit zu einer wesentlichen Erhöhung der Sicherheit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand -von Unteransprüchen. 30
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
- 5 Es zeigt:
Fig. 1 einen zum Einbau in eine Gewindehülse eines Transportankers für Betonfertigteile bestimmten Markierungsträger im Längsschnitt im unbelasteten Zustand,
Fig. 2 den Markierungsträger nach Fig. 1 im zusammengedrückten Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des Markierungsträgers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht des Markierungsträgers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 im Schnitt einen in ein Betonfertigteil eingesetzten Transportanker,dessen Gewindehülse einen Markierungsträger nach Fig. 1 enthält,
Fig. 6 im Schnitt einen einstückig aus Kunststoff bestehenden Markierungsträger,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines einstückig aus Kunststoff bestehenden Markierungsträgers und Fig. 8 ineiner Darstellung ähnlich der Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem Markierungsträger, dessen Druckfeder ein Schaumstoffkörper ist.
Der in den Fig. 1-4 gezeigte Markierungsträger ist dazu bestimmt, in die Gewindebohrung· 1 einer in Fig. 5 gezeigten Gewindehülse 2 eingesetzt zu werden, die Teil eines Transportankers für ein Betonfertigteil 3 ist. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindehülse 2 mit einem mit Rippen versehenen Ankerschaft k verbunden, der an seinem oberen Ende einen angestauchten Gewindeabschnitt 5 aufweist, der in die Gewindebohrung I eingeschraubt ist,. Der so gebildete
Transportanker- ist in das Betonfertigteil 3 so eingegossen, daß nur die Stirnfläche 6 der Gewindehülse 2 von außen sichtbar ist.
Der in die Gewindebohrung 1 eingesetzte Markierungsträger 7 (Fig. 1) weist eine aus Kunststoff bestehende Markierungsträgerscheibe 8 auf, deren Oberseite eine Markierungsträgerfläche 9 bildet, auf der eine die Laststufe bezeichnende Markierung 9a angebracht ist, be-ün dargestellten Ausführungsbeispiel die Zahlenangabe «2,5" (Fig.3).
Wie man aus Fig. 5 erkennt, ist der Durchmesser der Markierungsträgerscheibe 8 so gewählt, daß die Markierungsträgerscheibe 8 mit Spiel in die Gewindebohrung 1 paßt und in dieser bewegt werden kann. Der Rand der Markierungsträgerschexbe 8 ist nach unten umgebogen und umgreift die oberste Federwindung einer als Kegelstumpffeder ausgeführten metallischen Druckfeder 10. Hierzu ist der untere Rand der Markierungsträgerscheibe S etwas nach innen verformt, so daß er die obere Windung der Druckfeder 10 sicher festhält.
Das untere Ende der Druckfeder 10 ist mit einer aus Kunststoff bestehenden Verankerungsscheibe 11 verbunden. Hierzu weist die Verankerungsscheibe 11 an ihrer Oberseite einen vorspringenden Knopf 12 auf, der von der untersten Federwindung d<ur Druckfeder 10 umgriffen und gehalten wird. An ihrem Umfaagsrand ist die Verankerung3-scheibe 11 (Fig. k) mit mehreren, radial vorspringenden Raistzungen 13 versehen, die in die Gewindegänge der Gewindebohrtuig 1 einrasten, wenn der Markierungsträger 7
■ - 7 -
in die Gewindebohrung 1 eingesetzt wird. Die Verankerungs-
Ǥ scheibe 11 liegt im eingebauten Zustand am Grund der Ge-
jf windebahrung 1 an, der durch das obere Eide des Gsis-inde-
|! kopf s 5 des Ankers cha fts 4 gebildet wird. Der Markierungs-
fjf 5 träger ist so bemessen, daß die Markierungsträgerfläche
% . im unbelasteten Zustand, wie er in Fig. 5 dargestellt ist»
angenähert bündig mit der Stirnfläche 6 der Gewindehülse
II 2 liegt., Die Markierung $a ist somit von außen deutlich δ sichtbar. Zurweiteren Kennzeichnung und noch besseren
Erkennbarkeit der zugehörigen Laststufe ist die Markierungsträgerscheibe 8 in einer Farbe ausgeführt, die der jeweiliges!, Lastsfrufe zugeordnet ist.
Wenn ein (nicht dargestellter) Abheber mit seinem Gewindezapfen in die Gewindebohrung 1 eingeschraubt wird, um das Betonfertigteil 3 anzuheben, wird die Druckfeder 10 des Markierungsträgers 7 zusammengedrückt und nimmt die in Fig. 2 gezeigte Gestalt an. Der Markierungsträger 7 hat in diesem Zustand eine nur sehr geringe axiale Länge, so daß die erforderliche Einschraubtiefe für den Abheber weitgehend uneingeschränkt zur Verfügung steht;. Die Federwindungen der kegeistumpfförmigen Druckfeder 10 können im vollständig zusammengedrückten Zustand der Druckfeder 10 angenähert die Form einer Spirale annehmen. 25
Wenn eine ausreichende Länge der Gewindebohrung 1 zur Verfügung steht, kann die Druckfeder 10 auch als zylindrische Feder ausgeführt werden.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausführungsformen dea Markierungsträgers 7 gezeigt, bei denen die Markierungsträgerscheibe 8 . die Verankerungsscheibe 11 und dia Druckfeder 10a bzw. 10b einstückig aus Kunatatoff bietehen. Die Druck-
t t · · t
feder 10a nach Fig. 6 weist mehrere im spitz«n Winkel miteinander verbundene Federabschnitte 10c auf, die sich beim Zusammendrücken der Druckfeder 10a nach Art einer Leporeilofaltung dicht aneinanderlegen. In dieser Ausführungsform stellt der Markierungsträger 7 ein be sonders einfach herzustellendes Kunststoffteil dar, weil die die Druckfeder 10a formenden Werkzeuge nach beiden Seiten beim Ausformen auseinandergezogen werden können.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 besteht die Druckfeder 10b aus mehreren Knickfederstaben 1Od, die im unbelasteten Zustand leicht gekrümmt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Knickfederstäbe 1Od leicht nach innen gekrümmt und in Umfangsrichtung S-förmig gekrümmt, so daß sie sich bei einer Druckbelastung der so gebildeten Druckfeder 10b eng zusammenlegen.
Eine weitere AusfUhrungsform des Markierungsträgers 7 1st in Fig. 8 gezeigt. Dort wird die die Markierungsscheibe 8 und die Verankerungsscheibe 11 verbindende Druckfeder 1Oe durch einen elastischen Schaumstoffknrper gebildet, der sich zusammendrücken läßt, wenn die Markierungsträgerscheibe 8 in die in Fig.8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung nach unten ge drückt wird. Der Kunststoffkörper 1Oe kann mit der Markierungsträgerscheibe 8 und der Verankerungsscheibe 11 verklebt oder verschweißt sein. In Weiterbildung dieser Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß der untere Abschnitt des Schaumstöffkörpers 1Oe die Verankerungsscheibe 11 bildet. Auch eine aushärtende Klöberschioht, mit der der Schäumstoffkörper 1Oe oder
eine Druckfeder einer anderen AusfUhrungsform in der Gewindebohrung 1 festgelegt wird, kann die Verankerungsscheibe 11 bilden.
In Fig. 8 iat mit strichpunktierten Linien noch angedeutet, daß das mit der GewindehUlse 2 verbundene Verankerungsteil auch ein Bewehrungsstab Ik gein kann, der beispielsweise gekrümmt und durch eine Querbohrung der Gewindehülse 2 gesteckt ist.

Claims (1)

  1. - 1 - 6061 G
    Delia Baubedarf GmbH & Co. KG., 6O8O Groß-Gerau Markierungsträger für Transportanker
    Ansprüche :
    1. Ma rki er tings träger für mit Gewindehülsen versehene Transportanker für Betonfertigteile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierungsträgerscheibe (8) an ihrer Oberseite eine Markierungsträgerfläche (9) aufweist und an ihrer Unterseite mit einer Druckfeder (1O, 10a-e) verbunden ist, und daß das untere Ende der Druckfeder mit einer Verankerung3cheibe (11) verbunden ist, deren Umfangsrand in die Gewindegänge des Innengewindes der Gewindehülse einrastbar ist.
    2. Markierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsscheibe (11) an ihrem Umfangsrand mehrere radial vorspringende Hastzungen (13) aufweist.
    3. Markierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsträgerscheibe (8) und die Verankerungsscheibe (11) aus Kunststoff bestehen und daß die Druckfeder (1O) aus Metall beats.:»,.
    M ^. Markierungsträger nach Anspruch. 1, dadurch, ge-
    *§ kennzeichnet, daß die Druckfeder (1O) eine
    tj Kegelstumpffeder ist, deren Federwindungen in
    || . zusammengedrückt ein Zustand angenähert eine Spirale
    fe 5 bilden.
    *f 5· Ma rkierungs träger nach. Anspruch 1, dadurch ge-
    £ kennzeichnet, daß die Druckfeder eine zylindrische
    -: Feder ist.
    10
    6. Markierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsträgerscheibe (8) die Verankerungsscheibe {11) und die Druckfeder (i0a, 10b) einstückig aus Kunststoff ausgeführt sind.
    7. Markierungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (10a) mehrere im spitzen Winkel miteinander verbundene Federabschnitte (10c) aufweist.
    8. Ma rkierungs träger nach. Anspruch 6", dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (10b) mehrere Knickfederstäbe (1Od) aufweist.
    25
    9. Markierungsträger nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Knickfederstäbe (1Od) im unbelasteten Zustand leicht gekrümmt sind.
    10. Markierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (1Oe) ein
    elastischer Schaumstoffkörper ist.
    11. Markierungsträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt des Schautnstoffkorpers (1Oe) die Verankerungsscheibe bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0118002A2 (de) * 1983-02-08 1984-09-12 Deha Ankersysteme GmbH &amp; Co. KG Markierungsträger für Transportanker
DE102010017616A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Brückenelement, Brückenlegegerät und Verfahren zur Verriegelung eines Brückenelements

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