DE7801389U1 - Spuleneinsatz fuer eine betontafel oder -platte - Google Patents

Spuleneinsatz fuer eine betontafel oder -platte

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DE19787801389
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Dayton Sure-Grip & Shore Co Miamisburg Ohio (vsta)
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Dayton Sure-Grip & Shore Co Miamisburg Ohio (vsta)
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

Tho Dayton Sure-Grip & Shore Company, 721 IUchard Street, Miamisburg, Ohio 45342 /USA
Füllstopfen für einen Spuleneinsatz in einer Betontafel oder -platte
Die Erfindung bezieht sich auf die Handhabung von Betongießtafeln und betrifft insbesondere eine neue Entwicklung im Zusammenhang mit der Benutzung eines Spuleneinsatzes oder Mutternteils zur Einbettung in einer Gußbetonplatte oder -tafel zur Aufnahme einer Schraube, die zum entfernbaren Anbringen von Hebezeugen zum Anheben der Platte verwendet wird.
In den letzten Jahren ist eine Form für die Errichtung von Bauwerken, das Plattenaufstellverfahren, in ziemlich breitem Umfang in Benutzung gekommen. Beim Bauen nach dem Plattenaufetellverfahren werden aroße Betontafeln entweder auf der Ge-
bäudeetage oder auf dem Niveau der Erdoberfläche geformt. Die Betontafeln werden dann in die vertikale Stellung angehoben und zur Bildung der Gebäudewände miteinander verbunden.
Die an den Tafeln vorgesehenen Anbringeinrichtungen, die zum Anheben derselben verwendet wexden, müssen herausgenommen werden, nachdem die Tafeln an Ort und Stelle gehoben worden sind.
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um die Schaffung einer glatten Oberfläche der Gebäudewände zu ermöglichen. Im allgemeinen werden die Hebebefestigungseinrichtungen, wie z. B. ein Anhebering oder eine Schraube, an einer Gebäudestelle eingebaut und entfernt, und sie sind deshalb so ausgestaltet, daß sie leicht und schnell eingebaut und abgenommen werden können, um möglichst viel Zeit zu sparen.
De:.: Einsatz, in welchen die Schraube eingeschraubt wird, ist normalerweise ständig in der Tafel oder Platte eingebettet. Wenn die Anhebe-Befestigungseinrichtungen aus der Tafel herausgenommen werden, bleibt dort, wo der Einsatz angeordnet ist, ein Loch in der Tafel undmuß für die Schaffung einer glatten äußeren Oberfläche gefüllt werden. Deshalb sollte der Einsatz klein genug sein, um nach dem Einbau der Tafel oder Platte gut und leicht verborgen oder unter Putz gelegt zu werden, und sollte doch in der Lage sein, die Hebekräfte schwerer Tafeln oder Platten auszuhalten. Außerdem soll der Einsatz das schnelle Anbringen und Abnehmen der Hebeeinrichtungen nicht stören.
Seit vielen Jahren sind hierfür Schrauben herkömmlicher Art bekannt, die ziemlich grobe Gewinde haben ,einschließlich Mutternkopfschrauben für die Verweridung bei Hebevorrichtungen, bei welchen ein Hubwerkzeug angebracht werden kann, ebenso wie auch Ring- bzw* Augenschrauben, die nicht separate Anheberinge benötigen. Eine kürzlich vorgenommene Entwicklung besteht aus einer Spaltschraube, wie sie z. B. in den US-Patentschriften 3 456 547 {Strong) oder 3 922 946 (Grayson) gezeigt ist,
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die schnell eingesetzt werden kann, ohne daß sie in einen Einsatz in einer Tafel eingeschraubt wird, und dann nur durch eine Teilumdrehung am Platz festgemacht wird. Eine solche Spaltschraube v/eist zwei getrennte Längssegmente auf, wie sie z. B. gebildet würden, wenn eine herkömmliche Schraube entlang ihrer Achse gespalten wird, und bei der dann ein Teil längs der Achse von jedem-Segment weggenommen wird, so daß beim Zusammenbringen der zwei Segmente sie dann axial in einen Einsatz eingeführt werden können, der in seiner Größe so bemessen ist, daß er die ganze Schraube mit Gewinde aufnimmt. Ein axial bewegliches Schlüsselteil oder Keil wird verwendet, um die abgenommenen Teile zu ersetzen und dadurch die zwei Segirante in den Gewindeeingriff mit dem Einsatz zu spreizen. Eine Teildrehung der Schraube ermöglicht dann ihr Festziehen am Platz. Die Schraube wird durch Herausziehen des Keiles oder der Feder entfernt, wodurch die zwei Segmente zusammengebracht und außer Gewindeeingriff mit dem Einsatz gebracht werden können, so dai3 man sie axial ohne Drehung herausziehen kann.
Die Einsätze, die gewöhnlich sov/ohl bei festen Schrauben als auch bei Spaltschrauben verwendet werden, weisen eine Spule mehrerer Windungen eines schweren oder kräftigen Drahtes oder Rundstahles auf, der an Halterungssch e.nkeln oder dergleichen angeschweißt ist, um die Spule in der richtigen Stellung in einer gegossenen Betontafel oder -platte anzuordnen, im allgemeinen dadurch, daß man die Fußteile der Schenkel auf die Form setzt, auf v/elcher die Tafel oder Platte gegossen wird.
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Die Erfahrung hat gezeigt, daß es eine praktische Minimalzahl von Windungen in einer Spule und Gewinde auf einer
Spulenschraube giot, die in Eingriff zu bringen ist, um
die richtig passende Anhebefestigkeit sicherzustellen, ohne
zu veranlassen, da3 sich die Spulenwindungen abtrennen und die Schraube freigeben.
Viele verschiedene Einrichtungen sind für diese Raum- oder
Abstandszwecke verwendet worden, einschließlich Stopfen verschiedener Arten, die dazu dienen, den Zugang fließenden Betons sowohl zum Inneren der Spüle als auch in einen Raum unmittelbar neben dem inneren Spulenende zu verhindern, wobei der
Stopfen nach dem Aushärten des Betons ausgebrannt oder auf
andere Weise entfernt wird. Unter anderen Veröffentlichungen, welche einen Stopfen spezieller Eigenschaften zu diesem Zweck zeigen, sind folgende US-Patentschriften von Interesse:
2 830 608 (BoIl), 3 216 171 (Jenkins), 3 590 538 (Holt) und
3 742 661 (Tye) . Die hiernach bekannten Stopfen bieten jedoch gewisse Nachteile vom Standpunkt der Kosten und der einfachen Benutzung, wie es nun kurz zusammengefaßt wird.
Nach der US-Patentschrift BoIl wird ein Füllstopfen beschrieben, der auf Schaumstoff auf Kautschukbasis bzw. Schaumgummi
oder leicht zusammendrückbarem Kautschuk oder elastischem Material aufgebaut ist, welches es gestattet, daß der Stopfen leicht eingeführt werden kann und sich selbst am Platz hält und danach doch leicht herausnehmbar ist. Nach der US-Patentschrift BoIl irt jedoch nicht gesagt, wie der Stopfen eingeführt oder her-
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ausgenommen wird, und offensichtlich muß er an die betreffende Stelle gestopft und dann Stück für Stück herausgekratzt werden. Die anderen drei Patentschriften zeigen einen zweiteiligen Stopfen, der getrennt eingepaßt oder auf andere V7eise an gegenüberliegenden Enden der Spule vor dem Einbau an den Platz gebracht werden muß, wobei der äußere Stopfen nach dem Aushärten des Betons herausgenommen wird, der innere abar am Platz verbleibt und teilweise zerstört wird, wenn die Spulenschraube in den Einsatz eingeschraubt wird.
Nach der US-Patentschrift 3 889 916 (Ilukowicz) vom 17. Juni 1975 ist ein fester Kunststoffschutzstopfen zum Einführen beschrieben, Dieser Einsatz ist nur dafür ausgestaltet, daß er bei Kanteneii.tatzen verwendet wird, die neben einer Formvand angeordnet sind, und muß außerdem vollständig in die Spule hinein und aus dieser herausgeschraubt v/erden. Das Einführen und Herausnehmen des Einsatzes ist daher zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Aufbaus eines Stopfens zur Verwendung bei Spuleneinsätzen, der gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum selben Zweck erhebliche Vorteile bietet, und zwar im Hinblick auf die Produktionskosten ebenso wie auf den leichten Einbau in der Spule und das Herausnehmen aus derselben in der Tafel oder Platte, nachdem der Beton ausgehärtet ist.
Der Stopfen gemäß der Erfindung ist ein hohles Teil aus elasto-
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merem Material und an den Enden offen, befindet sich in der Tafel oder Platte und ist an seinem Außenende geschlossen und mit einem herausstehenden Schaft versehen, der so bemessen ist, daß er sich mindestens zur äußeren Oberfläche der Tafel oder Platte erstreckt. Die äußere Fläche dieses Stopfens ist mit Gewinde versehen für den Kämmeingriff mit der inneren Oberfläche der Spule, und der Körper des Stopfens ist mindestens so "ang wie die Gesamtlänge der in der Spule aufzunehmenden Spulenschraube. Die äußere Oberfläche des Stopfens kann längs seiner Gesamtlänge mit einem Gewinde versehen sein oder kann alternativ nur an den Enden des Stopfens mit Gewinde versehen sein, während die dazwischenliegende äußere Fläche im wesentlichen glatt ist. Diese alternative Gewindegestaltung vermeidet Probleme, die sich bei der Ausführungsform ganz mit Gewinde dadurch ergeben können, daß mangelhafte oder fehlerhafte Gewindeausfluchtungen längs des Zwischenteils der Stopfenoberfläche auftreten.
Die Anordnung des Stopfens gemäß der Erfindung in einer Spule erfolgt sehr leicht - durch Einführen einer Stange oder eines Stabes in den Stopfen durch sein offenes Ende und dann dadurch, daß man das geschlossene Ende des Stopfens durch die Spule aus deren unteren Ende drückt. Unter diesen Bedingungen wird der Stopfen verlängert, und gleichzeitig zieht er sich im Querschnitt hinreichend weit zusammen, so daß er axial durch die Spule zu der gewünschten Stellung gestoßen werden kann, in welcher er vollständig die Spule mit seiner itiit Gewinde versehenen Oberfläche in Kämmeingriff mit der inneren Oberfläche der Spule
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füllt, wobei der Schaft an seinem geschlossenen Ende über die Oberseite der Spule hinausragt.
Nachdem sich die Platte oder Tafel gesetzt bzw. gehärtet hat, wird jeder Spuleneinsatz richtig durch den Vorsprung des Schaftes auf einem Stopfen zur Tafeloberfläche oder über diese hinaus angeordnet, und der Beton unmittelbar über der Spule wird hinreichend weggekratzt oder abgemeißelt, so daß das Stopfenende freigelegt wird. Der Stopfenschaft wird dann als Handhabung verwendet, um den ganzen Stopfen aus der Tafel oder Platte herauszuziehen. Dies kann leicht geschehen, denn wenn der Schaft gezogen wird, verlängert sich der Stopfen, und gleichzeitig zieht er sich in radialer Richtung genug zusammen, so daß er frei vorr Eingriff zwischen seiner Gewindeoberfläche und dem inneren Gewinde der Spule gezogen werden kann.
Wenn die Spuleneinsätze in vertikaler Stellung während des Gießens der Platte verwendet werden, steht jeder Stopfen in gleicher Weise vertikal und begrenzt den Eintritt von flüssigem Beton in sein unteres Ende. Da die Dicke der Platte oder Tafel gewöhnlich im Bereich von 10,16 bis 20,32 cm (4 bis 8 Zoll) lieeh, ist der hydraulische Druck des flüssigen Betons entsprechend niedrig, und die Erfahrung hat gezeigt, daß er im wesentlichen durch Kompression der Luft in jedem Stopfen ausgeglichen wird, nachdem der Beton nicht mehr als einen kleinem Bruchteil eines Zoll (2,54 cm) innerhalb des Stopfens zugenommen hat. Die Freigabe des Stopfens aus diesem Beton wird ermöglicht, wenn das innere Ende des Stopfens abgeschrägt ist.und nach aus-
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sen auseinanderläuft, und er kann auch mit einer Freigabeummantelung oder -beschichtung versehen sein, wodurch weiterhin das leichte Separieren des Stopfens aus dem Beton
ermöglicht wird, wenn er aus der Spule herausgezogen wird. V.'enn der Fpuleneinsatz horizontal im Ende einer Platte oder Tafel benutzt wird, kann der Stopfen gemäß der Erfindung
auch noch benutzt werden, ar sollte aber an seinem offenen Ende Jurch einen Korken oder dergleichen Stopfen verschlossen werden, der in der Tafel oder Flatte verbleibt, nachdem der Stopfen herausgezogen oder entfernt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise geschnittene Ansicht eines Teils einer Platte oder Tafel mit einem Spuleneinsatz und einem Hebezeug, das in Benutzungsstellung ist,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt genommen^und teilweise von der Seite gesehene Ansicht eines herausnehmbaren Stopfens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine abgebrochene Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2,
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Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 unter Darstellung des Spuleneinsatzes mit dem Stopfen am Platz vor
seiner Herausnahme,
Fig. 5 eine etwas schematisierte Schnittansicht unter Darstellung der Einführung des Stopfens der Figur 2 in den Spuleneinsatz hinein, bevor die Platte gegossen wird,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 unter Darstellung * der Herausnahme des Stopfens aus dem Spuleneinsatz
in der Platte,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei Teile abgebrochen und im Schnitt dargestellt sind, und
Fig. 8 ähnlich Figur 4 eine Ansicht zur Darstellung eines
Spuleneinsatzes mit der anderen Ausführungsform von Stopfen am Platz vor seiner Herausnahme aus der Platte.
ι Nach Figur 1 weist die Platte oder Tafel 10 einen Spuleneinsatz auf, der eine Spule 11 und Stützschenkel 12 hat, deren jeder einen Fuß 13 hat, der auf der Oberfläche des Formbodens 14 ruht. Die Spule 11 ist aus in engem Abstand angeordneten Windungen eines schweren Drahtes oder einer Stange geformt, die eine innere Schraubgewindefläche bildet, welche die Gewinde der Spulenschraube 15 aufnimmt, die als gespaltene Schraube gezeigt
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ist, also einen Aufbau hat, wie in der oben genannte.! US-Patentschrift 3 922 946 (Grayson) vom 2. Dezember 1975 beschrieben ist, und weist eine zentrale Feder oder einen Keil 16 auf.
Das vertikale Teil der Schenkel 12 ist an den Windungen der Spule 11 verschweißt, um die benachbarten Windungen zusammenzuhalten und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, daß die Spule die Schraube 15 festhält, so daß sie nicht durch die Hebekräfte herausgestreift werden kann, die überdie Hebeeinrichtung 17 auf die Schraube wirken. Die Hebeeinrichtung 17 ist als ein Winkeleisenstück gezeigt, an dem ein Anhebekabel bei 13 anbringbar ist, kann aber auch herkömmlich sein, wie z. B. einen Hebering aufweisen. Die Erfahrung hat gegeben,daß eine Spule mit mindestens sechs Windungen für die normale Benutzung stark genug ist, wobei Spulen größeren Durchmessers für Platten oder Tafeln größerer Dicke verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, daß die Spule mit einem Zwischenteil der Schraube in Eingriff tritt, v/o die Gewinde weniger dem Abrieb ausgesetzt werden und im wesentlichen gleichmäßig die volle Größe haben, und zwar im Vergleich zum Ende der Schraube, das feinem größeren Abrieb unterworfen ist und auch wahrscheinlich ■"inen reduzierten Durchmesser hat. Es ist deshalb notwendig, daß das Spuleninnere frei von Beton ist und daß genügend Windungen in der Spule sind, um sowohl das Zwischenteil der Schraube als auch das Endteil darunter zu "ergreifen bzw. mit diesem in Eingriff zu treten.
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Erfindungsgemäß wird dieser Zweck mittels eines Stopfens 20 aus elastomerem Material erreicht, der hohl ist, an einem Ende offen ist, aber an seinem gegenüberliegenden Ende 21 geschlossen ist. Er ist an seinem geschlossenen Ende mit einem festen Schaft 22 mit im wesentlichen kleineren Durchmesser versehen. Die äußere Oberfläche 25 des Stopfens 20 ist mit einstöckigen Gewinden geformt, die zum Inneren der Spule 11 passen, und zwar sowohl hinsichtlich Steigung als auch im wesentlichen der Maße, so-daß der Stopfen in seinem im wesentlichen unbeanspruchten Zustand einen etwas größeren Durchmesser hat, z. B. um 0,038 cm bis 0,0535 cm (0,015 bis 0,025 Zoll) als die mit Gewinde versehene innere Oberfläche der Spule, so daß beim Einführen 5.n die Spule seine mit Gewinde versehene Oberfläche 25 mit der inneren Gewindefläche der Spule zusammenpaßt und fest in Eingriff tritt. Außerdem ist eine Lokalisierungsnase 26 oder Lokatorvorsprung auf der Oberfläche 25 in bestimmtem Abstand zu seinem oberen Ende 21 für einen nachfolgend beschriebenen Zweck geformt. Vorzugsweise ist die innere Oberfläche am offenen Ende des Stopfens bei 28 abgeschrägt, um nach außen auseinanderzulaufen.
Das Einführen eines Stopfens 20 in eine Spule 11 könnte nicht durch Einschrauben der Spule am Platz erfolgen, und zwar wegen ihres größeren Maßes im unbelasteten Zustand, wie gerade beschrieben, als auch wegen der Dreh- und Torsionsbelastungen, die sich daraus ergeben, daß man versucht, sie mit Gewalt in das kleinere Innere der Spule zu schrauben, wodurch der Stopfen einen noch größeren Durchmesser bekäme. Er kann jedoch schnell
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und leicht durch eine Stange 30 eingeführt werden, die durch sein offenes Ende eingeführt und dazu benutzt wird, das geschlossene Ende 21 des Stopfens gemäß der Darstellung in Figur 5 durch die Spule zu drücken. Unter diesen Bedingungen wird der Stopfen zwangsläufig langer und zieht sich radial hinreichend zusammen, so daß eine störende Beeinflussung mit dem mit Gewinde versehenen Innveren der SpulenoberflMche vermieden wird und der Stopfen gut durch die Spule gestoßen werden kann, soweit es erwünscht ist. Die richtige Endstellung ist die gemäß Figur 4, wobei das geschlossene Ende 21 ausreichend weit aus dem oberen Ende der Spule herausragt, so daß es hinreichend bündig zur oberen Fläche der Tafel der Platte 10 ist. Man bemerke auch, daß das freigelegte Endteil des Stopfens radial bezüglich desjenigen Teils verlängerbar ist, der in der Spule 11 eingegrenzt ist. Die Spule 11 muß sich im wesentlichen so tief wie das untere Ende des Stopfens 20 erstrecken, um zu verhindern, daß der Stopfen teilweise durch die halbflüssige Betonmischung zusammengedrückt wird.
Der Positionsansatz 26 wird dazu verwendet, die richtige Lage des Stopfens 20 in der Spule 11 vorzusehen. Die Stellung der jase 26 ist um einen nolchen Abstand vom oberen Ende des Stopfens entfernt angeordnet, daß die geschlossene Endoberfläche des Stopfnns 20 dann, wenn.diese Nase 26 im wesentlichen in Eingriff mit dem oberen Ende 33 (Figur 1)der Stange oder des Drahtes steht, welcher die Spule 11 bildet, richtig über der Spule im Abstand angeordnet ist, um mit der oberen
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Fläche der Platte 10 bündig abzuschließen. Der Schaft 22 ragt dann in seiner ganzen Länge über die Platte hinaus, beispielsweise um 2,54 cm.
Der Stopfen 20 hat einen doppelten Zweck, nämlich den Zugang zum Inneren der Spule 11 für den Beton zu verhindern, v/elcher die mit Gewinde versehene Innenfläche der Spule verunreinigen würde, und auch für die Schaffung des vollen notwendigen Abstandsbetrages innerhalb der Platte zur Aufnahme der Spulenschraube 25 in einer Stellung, so daß das Klemmhebezeug 17 fest gegen die Oberseite der Platte in Stellung gehalten worden kann. In der Praxis hat der Kubeinsatz bei einer bevorzugten Ausführungsform eine solche Gesamthöhe, daß sein oberstes Ende um einen bestimmten Abstand, im allgemeinen 9,53 mm (3/8 Zoll) unter der Oberseite der fertig bearbeiteten Platte angeordnet ist. Das geschlossene obere Ende des Stopfens 20 sollte also in einem ausreichenden Abstand über dem oberen Ende der Spüle 11 angeordnet sein, um bündig mit der oberen Fläche der Platte abzuschließen, wie es mittels der Nase 26, wie schon beschrieben, erreicht wird, und seine Länge wird durch die Größe der Spule und die entsprechende L-inge der Spulenschraube bestimmt.
Wenn der Snuleneinsatz und der Stopfen die oben ermahnten Maße haben, erstrockt sich der Schaft 22 jedes Stopfens 20 über die Oberfläche der Platte und wird von dem Beton umgeben, welcher den Raum unmittelbar über der Spule 11 und seinen ]
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Schenkeln 12 füllt, da aber der Schaft 22 flexibel ist, stört er nicht die normierten Abdeckungs- bzw. Abschirmungstätigkeiten, sondern gewöhnlich ist ein dünnwandiger Betondom unmittelbar über dem Stopfen, wie bei 35 in Figur 4 gezeigt ist. Wenn der Beton ausgehärtet hat, wird jeder Spuleneinsatz leicht durch den Vorsprung seines Schaftes lokalisiert. Der Betondom oder -helm 35, der den Schaft umgibt und sich unmittelbar über dem Stopfen befindet, wird abgemeißelt, um das obere Ende des Pcopfens freizulegen. Dann wird der Stopfen leicht dadurch entfernt, daß eine Zugkraft auf seinen Schaft 22 aufgebracht ist, z. B. durch Beißzangen oder dergleichen, wie durch gestrichelte Linien in Figur oben bei 35' gezeigt ist. Dadurch wird der Stopfen verlängert und zieht sich gleichzeitig radial um ein hinreichendes Maß zusammen, so daß er gut aus der Platte herausgezogen werden kann, wobei die Spule zur Aufnahme einer Spulenschraube offen belassen wi rd.
Wenn gemäß vorstehender Beschreibung der Stopfen gemäß der Erfindung in der in den Zeichnungen gezeigten Weise benutzt wird, wirkt er mit der Halterung der umgebenden Spule wie ein umgekehrter Becher in Flüssigkeit, in welchem die Kompression der in seinem Inneren eingefangenen Luft das Ausmaß begrenzt, zu welchem fließender Beton an seinem unteren Ende eintreten kann. Beachtet man allgemein, daß das untere Ende eines 9,53 cm langen (3,75 Zoll langen) Stopfens entsprechend weniger als 10,16 cm (4 Zoll) unter der Plattenoberseite liegt, dann ist der hydraulische Druck des fließfähigen Betons entsprechend niedrig, und das Betonniveau steigt nicht über das volle Maß der abgeschrägten Oberfläche 28,
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deren Axialmaß 9,53 mm (3/8 Zoll) beträgt. Das Abtrennen des Stopfens aus diesem Beton wird durch die abgeschrägte Oberfläche 28 ermöglicht bzw. erleichtert, insbesondere wenn der Stopfen mit einem Freigabemittel, wie z. B. Formöl, beschichtet ist. Man bemerke auch, daß infolge der radialen Ausdehnung des Stopfens 20 zu einem solchen Ausmaß, wenn er über das Ende 33 der Spule 11 hinausragt, der dieses expandierte Stopfenteil umgebende Beton in einem innen mit Gewinde versehenen Muster geformt wird, v/elches entsprechend etwa- größer ist als die mit Gewinde versehene innere Oberfläche der Spule 11 und die deshalb eine Spulenschraube frei und ohne Störung mit gutem Eingriff der Schraube in der Spule aufnimmt, wie in den Figuren 1 und 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
In den Figuren 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform des Stopfens gemäß der Erfindung gezeigt. Wie man in Figur 7 sieht, sind nur die äußeren Oberflächenbereiche des Stonfenkörpers 20, die neben dem offenen und dem geschlossenen Ende des Stopfens liegen, mit Gewinde versehen. Der verbindende oder Zwischenoberflächenbereich 41 ist im wesentlichen glatt. Der Stopfenauibau gemäß Figur 7 ist hinsichtlich der anderen Merkmale ähnlich dem nach den Figuren 1 bis 6. Das Gewinde nur an den Endteilen des Stopfens 20 beeinträchtigt im wesentlichen nicht die Fähigkeit des Stopfens, fest mit der Innengewindefläche der Spule in Eingriff zu kommen, wie in Figur 8 gezeigt ist.
Diese Ausführungsform von Stopfenaufbau hat jedoch gegenüber
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dem Stopfen nach den Figuren 1 bis 6 einen erheblichen Vorteil. Beim Einführen eines Stopfers, dessen äußere Oberfläche vollständig mit Gewinde versehen ist, in eine Einsatzspule kommt es gelegentlich vor, daß die axiale Längung des Stopfens nur an seinem Ende zu einem Eingriff der Spulen führt. Der Zwischenbereich kann ein,Wenig gestreckt werden, so daß die innere Gewindeoberfläche der Spule 11 nicht richtig mi : der äußeren Gewindeoberfläche des Stopfens kämmt. Obwohl der Stopfen dann scheinbar richtig in der Spule sitzt, kann er bei einem solchen Eingriff nicht gedreht werden, um ihn bezüglich des Spulenendes einzustellen. Durch Ausschalten dieser Zwischengewinde auf der äußeren Oberfläche des Stopfens kann diese einwenig gedreht werden, um die Nase 26 in die richtige Stellung bezüglich des Endes 33 der Spule 11 zu bringen.
Gewöhnlich werden die Stopfen gemäß der Erfindung mit Spuleneinsätzen für den Transport montiert als Einbauten am Ort ihrer Benutzung, wobei in diesem Falle die Stopfen dann nach einer einmaligen Benutzung zum Wegwerfen verbraucht sind. Diese Stopfen können jedoch insbesondere von einem Benutzer wiederverwendet werden, der sie nach jeder Benutzung wieder aufbereitet und sie mit neuen Spuleneinsätzen montiert. Gewöhnlich ist es jedoch nicht praktisch, die Stopfen wiederzuverwenden oder wieder aufzubereiten und dem Zulieferer von Spuleneinsätzen zurückzuschicken; und zwar wegen der Kosten beim Sammeln und Transport benutzter Stopfen, die höher eis ihr Wiederverv/endungswert wären. Jedoch bieten die erfindungsgemäßen Stopfen sogar bei der Einmalbenutzung erheblichepraktische Vorteile gegenüber derzeit
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xur Verfügung stehenden Vorrichtungen für denselben Zweck, insbesondere wegen der leichten Montage und dem leichten Aufbau und weil sie das Innere der Spulen mit Sicherheit freihalten und den notv/endigen zusätzlichen Raum in der Tafel oder Platte haben.
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Claims (6)

Dr. Hans -Heinrich Willrath t '· j :.: j.'·· jbVea Wiesbaden I8.jan.i97i Dr. Dieter Weher s/b Dipl.-Phys. Klaus SeifTert * '^""> PATENTANWÄLTE Gmuv-T-reyuj-SlnSe Ϊ5 * <°4ΐϊ"S7!7M Trlecr.mm.dr,,«: WIUPATEKT File 6366 The Dayton Sure-Grip & Shore Company, Richard Street, .Miamisburg, Ohio 45342 /USA Füllstopfen für einen Spuleneinsatz in einer Betontafel oder -platt© 21. Januar 1977 in USA, Serial-No. 761 263 —fc· feqnsprüche
1. Spuleneinsatz für die vorübergehende Benutzung in Ver- |
bindung mit einer Spulenschraube bestimmten Durchmes- | sers auf dem Boden einer Form bei der Fabrikation einer ■ gegossenen Betonplatte vorbestiiniriter Dicke, da- |
f durch gekennzeichnet, daß eine | im wesentlichen zylindrische Drahtspule (11) aus einer bestimmten Anzahl Windungen besteht, die zur Bildung einer inneren, mit Gev/inde versehenen Oberfläche zusam-
<<n«t R-nk AG. Wiesbaden. Kcmo-Nr. 176807
■-•-"2 - '
menwirken, welche für den Gewindeeingriff Ter Schraube (15) bemessen ist, daß eine Einrichtung (12) an der Spule (11) befestigt ist und die Spule (11) im Querabstand zur oberen Fläche der Platte (10) haltert,wobei die obere Fläche parallel zur Bodenfläche (14) der Form angeordnet ist, daß ein Stopfen, welcher die Spule (11) ausfüllt, einen hohlen elastomeren Körper aufweist, dessen äußere Oberfläche (25) für den festen Y 'mmeingriff bemessen bzw. proportioniert und mit Gewinde versehen ist, und zwar in der inneren Gewindefläche der Spule (11) nach bestimmter Radialkompression und axialer Expansion aus dem im wesentlichen unbelasteten Zustand des elastomeren Körpers, daß der Stopfen (20) unbeansprucht oder unbelastet einen größeren Durchmesser hat als der bestimmte Durchmesser der Spulenschraube (15), der Stopfen (20) an seinem einen Ende (28) offen und an seinem anderen Ende (21) geschlossen ist und einen Schaft (22) kleineren Durchmessers aufweist als der elastomere Körper (20) und der Schaft (22) so proportioniert bzv/. bemessen ist, daß er sich aus dem geschlossenen Stopfenende (21) über die Oberfläche der Platte (10) erstreckt und als Griff oder Handhabung dient, nachdem die Platte (10) ausgehärtet ist, zur Anbringung von Zugkraft auf den Stopfen (20) unter Hervorrufen einer ausreichenden Längung und radialen Kontraktion des Stopfens zum Herausziehen desselben aus der Spule (11) und der Platte (10) und Freilegen des mit Gewinde versehenen Spuleninneren zur Aufnahme der Schraube (15).
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2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Stopfens (20) neben seinem offenen Ende nach außen hin abgeschrägt (28) ist, derart, daB seine Freigabe aus dem Beton ermöglicht ist, welche
Beton
Menge auch immer in das offene Ende eintritt.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die zur Halterung der Spule (11) an dieser befestigt ist, Schenkel (12)aufweist, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie die Spule (11) vertikal stützen und daß der Schaft (22) sich im wesentlichen über die obere Fläche der Platte (10) erstreckt.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere OberfläcHe (25) des elastomeren Körpers (20) nur neben seinen Enden mit Gewinde versehen ist und die dazwischenliegende äußere Fläche (41) im wesentlichen glatt ist, so daß die mit Gewinde versehenen Endteile fest mit der inneren Gewindeflache der Spule (11) in Eingriff treten (Figuren 7 und 8)·
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial verlaufender Ansatz oder Vorsprung (26) auf der äußeren Oberfläche (25) des Stopfens (20) unter einem bestimmten Abstand von dem geschlossenen Ende (21) des Stopfens derart angeordnet ist, daß nach Eingriff des Vorsprunges (26) mit dem oberen Ende des die Spule (11) bildenden Drahtes das geschlossene Stopfenende (21) über die
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Spule (11) bündig mit der oberen Fläche der Platte (10) ragt.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) für die vorübergehende Benutzung bei einem Betonprodukteinsatz mit einer eine innere Gewindeoberflache bildenden Spule (11) bestimmter 'aße ohne Beanspruchung einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Schraube (15) ist, daß der Stopfen (20) an seinem unteren Ende (28) offen und an seinem oberen Ende (21) geschlossen ist und daß der Schaft (22) kleineren Durchmessers aus dem geschlossenen Ende (21) des elastomeren Körpers (20) herausragt und als Handhabung dient zur Aufbringung einer Zugkraft auf den Stopfen (20) und zum Hervorrufen einer ausreichenden Längung und radialen Kontraktion des Stopfens zum Herausziehen desselben auf der Spule (11) und zum Freigeben der mit Gewinde versehenen Spuleninnenfläche für die Aufnahme einer Schraube (I5).
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