DE8302678U1 - Luftkammerknie. - Google Patents

Luftkammerknie.

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DE8302678U1 DE19838302678U DE8302678U DE8302678U1 DE 8302678 U1 DE8302678 U1 DE 8302678U1 DE 19838302678 U DE19838302678 U DE 19838302678U DE 8302678 U DE8302678 U DE 8302678U DE 8302678 U1 DE8302678 U1 DE 8302678U1
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04BUILDING
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Luftkammerknie, insbesondere für Eckbereiche aufblasbarer Wandstütz-Luftkammern von Zelten oder Kinderhäusern.
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Die Erfindung betrifft ein Luftkammerknie gebildet aus zwei in nicht aufgeblasenem Zustand flach aneinanderliegenden, flexiblen Blättern, die durch wenigstens eine ringförmig geschlossene Naht unter Bildung von zwei im Winkel zueinander verlaufenden Luftkammerbereichen dicht miteinander verbunden sind, wobei ein erster, die Luftkammerbereiche verbindender Nahtabschnitt den Knieinnenrand festlegt und ein zweiter, den Knieaußenrand festlegender Naht- j abschnitt im Abstand von dem ersten lSahtabschnitt verläuft j
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Derartige Luftkammerknies finden sich z.B. bei aufblasbarem Kinderspielzeug und insbesondere bei aufblasbaren Kinderzelten oder Kinderhäusern. Die Erfindung betrifft deshalb ferner ein solches aufblasbares Gehäuse.
Bei herkömmlichen Luftkammerknies wird der innenliegende, bogenförmige Rand stark beansprucht und zwar nicht nur durch die zerrende Beanspruchung beim Auseinanderbiegen
der Knieschenkel, sondern auch durch die am Innenrand der Luftkammer herrschenden Luftdruckkräfte, die bei unterschiedlicher Länge von Innenrandnaht und Außenrandnaht zu einer höheren Zugspannungsbelastung der Innenrandnaht führen. Aufgrund der erhöht&n Beanspruchung neigt die Innenrandnaht herkömmlicher Luftkammerknies zum Platzen.
Aufgabe der Erfindung is^ es, einen Weg zu zeigen, wie auf konstruktiv einfache Weise die Haltbarkeit einer Kniekehlnaht, das heißt der innenliegenden Naht eines, insbesondere aus Kunststoffolien oder dergleichen geschweißten oder geklebten Luftkammmerknies, erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Blätter durch einen vom ersten Nahtabschnitt ausgehenden und im übrigen zwischen dem ersten und dem zweiten Nahtabschnitt quer zu wenigstens einem der Luftkammerabschnitte verlaufenden dritten Nahtabschnitt miteinander verbunden sind.
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Der dritte Nahtabschnitt, welcher der besseren Haltbarkeit wegen zweckmäßigerweise tangential in den gekrümmten oder abknickenden Kniekehlbereich des ersten Nahtabschnitts einmündet oder aber eine geradlinige Fortsetzung eines an den Kniekehlbereich sich anschließenden geraden Schenkelbereichs des ersten Nahtabschnitts bildet, entlastet den Kniekehlbereich von erhöhten Zugspannungen der beiden vom Luftdruck auseinandergedrückten Blätter der Luftkammer.
Der dritte Nahtabschnitt endet vorzugsweise im Abstand vom zweiten Nahtabschnitt. Die Innenräume der beiden Schenkel des Luftkammerknies bleiben auf diese Weise miteinander verbunden, so daß zusätzliche Aufblasventile nicht erforderlich sind. Der dritte Nahtabschnitt erstreckt sich vorzugsweise parallel zu einem der beiden Schenkel und durchquert auf diese Weise den anderen Schenkel des Luftkammerknies zumindest teilweise. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die dritte Naht mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als drei Viertel der Breite die-
ses LUftkammerschenkels durchquert, da auf diese Weise auf der Knieaußenseite ein gewisses Spiel geschaffen wird, welches die ii.nenliegende Kniekehlnaht entlastet, wenn die Schenkel des Knies aufgebogen werden.
Zweckmäßigerweise mündet das dem ersten Nahtabschnitt ferne Ende des dritten Nahtabschnitts in eine ringförmig geschlossene Abschlußnaht. Die vorzugsweise tropfenförmige Abschlußnaht erhöht die mechanische Festigkeit des Nahtendes und vergrößert das vorstehend erwähnte Biegespiel.
-A-
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufblasbaren Kinderhauses;
Fig. 2 eine Detailansicht des Kinderhauses gesehen in Richtung eines Pfeils II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines aufblasbaren ■Zelts.
Das in Fig. 1 dargestellte Kinderhaus hat die Form eines Pyramidenstumpfs mit quadratischem Boden 1 und quadratischer Dachwand 3. Seine Seitenwände 5 haben die Form gleichschenkeliger Trapeze, die sich nach oben hin verjüngen. Die Seitenwände 5 sind entlang iiirer Hochkanten miteinander verbunden. Der aus einer flexiblen Kunststofffolie bestehende Boden 1 ist entlang seiner Ränder mit den bodenseitigen Kanten 9 der Seitenwände 5 verbunden. Die Dachwand 3 ist als über ein Ventil 11 aufblasbares Kunststoffolien-Kissen ausgebildet, welches durch einen nicht vollständig ringförmig geschlossenen Trennsteg in zwei miteinander verbundene Luftkammern unterteilt ist. Die Dachwand 3 ist entlang ihrer Ränder mit den dachseitigen Kanten 15 der Seitenwände 5 verbunden.
Jede der vier Seitenwände 5 ist durch eine einzige, der Umrißform der Kanten 7, 9, 15 folgende, ringförmig geschlossene Luftkammer 17 ausgesteift, die über ein Ventil 19 aufgeblasen werden kann. Jede der Seitenwände 5 besteht aus zwei Kunststoffolien-Blättern, die, flach aneinanderliegend zur Bildung der Luftkammern 17 entlang von zwei
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ringförmig geschlossenen, umlaufenden Nähten 21 bzw. 23 dicht miteinander verbunden, insbesondere bei thermoplastischem Kunststoffmaterial miteinander verschweißt sind. Die äußere umlaufende Naht 21 verläuft dicht neben den die Ränder 7, 9 und 15 der Seitenwände 5 mit den benachbarten Seitenwänden 5, dem Boden S und der Dachwand 3 verbindenden, nicht näher dargestellten Nähten. Die Naht 21 kann aber auch durch diese Verbindungsnähte gebildet sein. Die Naht 23 verläuft im Abstand von der Naht 21 und legt die Breite der ansonsten langgestreckten, den Rändern 7, 9, 15 folgenden Luftkammer fest. Die Luftkammern 17 steifen die Seitenwände aus. Ihr Innenraum ist, bis auf nachfolgend noch näher erläuterte Durchtritts- und Durchreicheöffnungen durch die beiden die Luftkammer bildende Kunststoffolien-Blatter verschlossen, wie dies in Fig. 1 bei 25 dargestellt ist.
Die Luftkammern 17 sind als gleichschenkelig-trapezförmige Ringe ausgebildet. Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Luftkammerknies an den Ecken der Luftkammer. Im Bereich des Luftkammerknies verläuft die innere Naht 23 in einem angenäherten Kreisbogen 27 zwischen ihrem zum Hochrand 7 parallelen Abschnitt 29 und ihrem zum bodenseitigen Rand 9 bzw. dachseitigen Rand 15 parallelen Abschnitt 31.
Die bogenförmige Gestaltung des Kniekehlbereichs verbessert das Aussehen und erschwert das Einreißpn der Folienblätter verglichen mit "punktförmig" aufeinandertreffenden geraden Nahtabschnitten. Um die Spannungen, die der Nahtbogen 27 bei aufgeblasener Luftkammer 17 ausgesetzt ist, zu mindern, setzt sich der zum Hochrand 7 parallele Nahtabschnitt 29 tangential über die Einmündung des Bogens 27 hinaus in Form eines Nahtabschnitts 33 fort. Der Nahtabschnitt 33 erstreckt sich über das Niveau des Nahtabschnitts 31 hinaus und endet zwischen den Nähten 21 und 23 im Abstand von der Nal.t 21 in Form einer tropfenförmigen, geschlossenen Naht 35. Die Tropfenform der Naht 35 sorgt dafür, daß sich die beiden Schenkel des Luftkam-
merknies im Bereich der Naht 35 beim Aufbiegen des Luftkammerknies gegeneinander bewegen können, womit die Dehnungsbeanspruchung des Bogens 27 vermindert wird. Falls erwünscht, kann auch die Naht 31 wie bei 37 gestrichelt angedeutet, über den Beginn des Bogens 27 hinaus bis an die Naht 33 hin verlängert sein.
Aus dem Inneren der Luftkammer 17 der in Fig. 1 rechts vorne dargestellten Seitenwand 5 ist die Kunststoffolie.
zur Bildung einer als Eingang dienenden Durchtrittsöffnung 38 im wesentlichen vollständig-'herausgeschnitten. In der in Fig. 1 links angrenzenden Seitenwand 5 ist aus der doppellagigen Kunststoffolie 25 eine etwa rechteckige Durchreicheöffnung 39 ausgeschnitten. Entlang der unteren Kante 41 der Durchreicheöffnung 39 ist eine Klappe 43 an der Außenseite der Wand angelenkt, die von Haltebändern 45 beiderseits der Durchreicheöffnung 39 etwa horizontal gehalten wird. Die Haltebänder 45 sind mit ihrem unteren Ende im Bereich der Kante 41 und mit ihrem oberen Ende oberhalb der Durchreicheöffnung 39 an der Wand befestigt. Das untere Ende der Haltebänder 45 kann alternativ auch unmittelbar an der Klappe 43 angebracht sein. Die Klappe 43 besteht aus steifem Material, beispielsweise Hartkarton, der in eine an der Wand 5 angeschweißte Kunststoffhülle eingelegt oder eingearbeitet ist. Oberhalb der Durchreicheöffnung 39 ist ein im aufgerolltem Zustand dargestellter flexibler Vorhang 47 längs seiner oberen Kante an der Wand 5 angebracht. Der Vorhang 47 wird im aufgerollten Zustand von Bindebändern 49 gehalten, 0 die längs der Befestigungskante des Vorhangs 47 im Abstand voneinander an der Wand 5 angebracht sind. Der Vorhang 47 ist so groß bemessen, daß er im freigegebenen Zustand die Durchreicheöffnung 39 verschließt. Soweit die Klappe 43 lediglich in schlaufenförmigen Haltebändern 45 hängt, kann sie hinter den Vorhang hochgeklappt werden. Die Durchreicheöffnung 39 kann von Kindern beim Spielen z.B. als "Kaufladen" oder "Postschalter" ausge-
nutzt werden.
In der gegenüberliegenden Wand ist in Fig. 1 eine Durchreicheöffnung 51 erkennbar über der auf der Innenseite der Wand ein flexibler Vorhang 5 3 längs seiner oberen Kante befestigt ist. Da die Seitenwand nach innen geneigt verläuft, hängen die unteren Bereiche des Vorhangs 5 3 im Abstand zur Wand. Der Vorhang 5 3 kann als Hintergrund, Kulisse oder dergleichen für ein Puppentheater oder ähnliches benutzt werden, wobei der Puppenspieler durch den Zwischenraum zwischen Vorhang 53 und Wand hindurchgreifen kann.
In Fig. 1 liegt die mit der Klappe 43 versehene Durchreicheöffnung 39 der Durchreicheöffnung 51 gegenüber. Um möglichst vielfältige Spielvariationen zuzulassen, wild die mit dem innenliegenden Vorhang versehene Durchreicheöffnunc der Durchtrittsöffnung 38 gegenüberliegend angeordnet, während die der Durchreicheöffnung 39 gegenüberliegende Wand mit einer gleichartigen, ebenfalls eine Klappe aufweisenden Durchreicheöffnung versehen wird. Die Wände des Spielhauses können selbstverständlich ir.it farbigen, den Spieltrieb fördernden Motiven dekoriert, z.B. bedruckt sein.
Fig. 3 zeigt ein Kinderzelt in Form eines gleichschenkelig dreiseitigen, geraden Prismas mit zwei rechteckigen Seitenwänden 101, die entlang ihres im Gebrauchszustand oberen Längsrands 103 miteinander verbunden sind. Ein aus 0 einer flexiblen Kunststoffolie bestehender, rechteckförmiger Boden 105 verbindet die unteren Längsränder der Wände 101. Die Seitenwände 101 haben gleich lange Hochränder 109. Während die in Fig. 3 vorn gelegene Stirnseite eine nachstehend noch näher erläuterte, als "ingang dienende, trapezförmige Durchtrittsöffnung 111 bildet, ist die gegenüberliegende Stirnseite durch eine nicht näher dargestellte Stirnwandfolie verschlossen.
Jede der Seitenwände 101 ist durch eine ringförmig geschlossene, den Rändern 103, 107 und 109 folgende Luftkammer 113 ausgesteift, die über ein Ventil 115 aufgeblasen werden kann. Die Wände bestehen wiederum aus zwei jeweils gleich großen Kunststoffolien-Blättern, die entlang einer den Rändern 103, 107 und 109 folgenden äußeren Naht 117 dicht miteinander verschweißt sind. Innerhalb der umlaufenden Naht 117 folgt mit Abstand davon eine zweite umlaufende Naht 119, die die Breite der .Luftkammer 113 definiert. Die von der Naht 119 umschlossene Fläche ist durch die beiden flach aneinand-erliegenden T'unststoffolien-Blätteausgefüllt, die von der Luftkainmer 113 als Zeltwand aufgespannt werden.
Die innere Naht 119 verläuft im Bereich der die Wandecken bildenden Luftkaminerknies jeweils in Form eines Bogens 121. An diese Bögen schließen sich beiderseits gerade Abschnitte 123, 125 der Naht 119 an. Die in Richtung der Hochränder 109 verlaufenden Abschnitte 123 sind über den Bogenabschnitt 121 hinaus in Form eines Nahtabschnitts 127 verlängert. Der Nahtabschnitt 127 endet im Abstand vom bodenseitigen Rand 107 bzw. vom firstseitigen Rand 103 in Form einer tropfenförmigen Naht 129, die sich zum Nahtabschnitt 127 hin verjüngt. Die mit den Bezugszahlen 117 bis 129 bezeichneten Teile entsprechen in fo?.gender Reihenfolge den Teilen 21, 23, 27, 29, 31, 33 und 35 der Fig. 1 und 2, so daß auch die Beschreibung dieser Figuren zur Erläuterung der Wirkungsweise und zusätzlicher Einzelheiten Bezug genommen wird.
Die stirnseitige Durchtrittsöffnung 111 kann mittels eines in Fig. 3 im aufgerollten Zustand dargestellten Vorhangs 131 verschlossen werden. Der Vorhang 131 ist durch das untere Teil eines Kunststoffolienstücks gebildet, dessen
Form und Größe im wesentlichen mit der Stirnseite des
Zelts übereinstimmt. Im firstseitigen Bereich der Stirnseite ist das gleichschenkelig dreieckige Folienstück
entlang seiner Ränder 133 an den Hochrändern 109 der Seitenwände 101 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Die auf diese Weise entstehende Giebelwand 135 steift den Eingangsbereich des Zelts zusätzlich aus. Im Bereich der unteren Enden dieser Giebelwand sind wiederum Bindebänder 137 zum Hochbinden des Vorhangs 131 angebracht. Zum Verschließen des Zelts können an dem Vorhang 131 und den Seitenwänden 101 bzw. dem Eoden 105 nicht näher dargestellte Druckknöpfe oder dergleichen angebracht sein.
In den Seitenwänden 101 und gegebenenfalls in der nicht dargestellten Rückwand können Durchreicheöffnungen 139, beispielsweise kreisförmige Löcher als Fenster vorgesehen sein. Oberhalb der Durchreicheöffnungen 139 sind auf der Außenseite der Wände 101 wiederuit. durch Bindebänder 141 hochbindbare Vorhänge 143 angebracrht.
In weiterer Ausgestaltung kann das Zelt gemäß Fig. 3 an seinen Stirnseiten zusätzlich durch dreieckförmige Luftkammerringe ausgesteift sein.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. LuftkammerLnie, insbesondere für Eckbereiche aufblasbarer Wandstütz-Luftkammerη (17; 113) von Zelten oder Kinderhäusern, gebildet aus zwei im nicht aufgeblasenen Zustand flach aneinanderliegenden, flexiblen Blättern, die durch wenigstens eine ringförmig geschlossene Naht (21, 23; 117, 119) unter Bildung von zwei im Winkel zueinander verlaufenden Luftkammerbereichen dicht miteinander verbunden sind, wobei ein erster die Luftkammerbereiche verbindender Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121, 123, 125) den Knieinnenrand festlegt und ein zweiter, den Knieaußenrand festlegender Nahtabschnitt (21; 117) im Abstand von dem ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121) verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Blätter durch einen vom ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121, 123, 125) ausgehenden und im übrigen zwischen dem ersten und dem zweiten Nahtabschnitt quer zu wenigstens einem der Laftkamiaer= bereiche verlaufenden dritten Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) miteinander verbunden sind.
2. Luftkammerknie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß der erste Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121) einen gekrümmten oder abknickend verlaufenden Kniekehlbereich (27; 121) sowie auf wenigstens einer Seite an diesen Bereich anschließend einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Schenkelbereich (29, 31; 123, 125) umfaßt, daß der zweite Nahtabschnitt (21; 117) zumindest im Bereich eines der Schenkelbereiche (29, 31; 123, 125) des ersten Nahtabschnitts etwa parallel zum ersten Nahtabschnitt verläuft und daß dieser Schenkelbereich (29; 123) des ersten Nahtabschnitts im wesentlichen geradlinig in den dritten Nahtabschnitt (33.· 127) übergeht.
3. Luftkaimuerknie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der an den ersten Nahtabschnitt (29;
123) anschließende Bereich des dritten Nahtabschnitts (33; 127) im wesentlichen geradlinig und etwa parallel zum zweiten Nahtabschnitt (21; 117) verläuft.
4. Luftkammerknie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) im Abstand vom zweiten Nahtabschnitt (21; 117) endet.
5. Luftkammerknie nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das dem ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121, 123, 125) ferne Ende des dritten Nahtabschnitts (33, 35; 127, 129) als eine ringförmig geschlossene Abschlußnaht (35; 129) ausgebildet ist.
6. Luftkammerknie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Äbschlußnaht (35; 129) die Form eines Tropfens hat, dessen verjüngtes Ende in den dritten Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) übergeht.
7, Luftkammerknie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) tangential in don Bogen (27; 121) des ersten Nahtabschnitts (27, 29, 21; "121, 123, 125) einmündet.
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