DE8334545U1 - Aufblasbares gehaeuse, insbesondere zelt oder kinderhaus - Google Patents

Aufblasbares gehaeuse, insbesondere zelt oder kinderhaus

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DE8334545U1 DE19838334545U DE8334545U DE8334545U1 DE 8334545 U1 DE8334545 U1 DE 8334545U1 DE 19838334545 U DE19838334545 U DE 19838334545U DE 8334545 U DE8334545 U DE 8334545U DE 8334545 U1 DE8334545 U1 DE 8334545U1
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Aufblasbares Gehäuse, insbesondere Zelt oder Kinderhaus
Die Erfindung betrifft ein aufbläsbares Gehäuse, insbesondere ein Zelt oder Kinderhaus mit wenigstens drei flexiblen mehreckigen Wänden, die entlang gerader Wandkanten miteinander verbunden sind und von denen wenigstens zwei mit dem Wandumriß folgenden aufblasbaren Luftkammern selbsttragend ausgesteift sind, wobei zumindest die Luftkammern aus zwei in nicht aufgeblasenem Zustand flach aneinanderliegenden, flexiblen Blättern gebildet sind, die durch wenigstens eine ringförmig geschlossene Naht im Bereich zumindest eines Teils der Wandecken unter Bildung von zwei knieförmig im Winkel zueinander verlaufenden Luftkammerbereichen dicht miteinander verbunden sind, wobei ein erster, die Luftkammerbereiche verbindender Nahtabschnitt den Knieinnenrand festlegt und ein zweiter, den Knieaußenrand festlegender Nahtabschnitt im Abstand von dem ersten Nahtabschnitt verläuft.
Bei Luftkammerknies herkömmlicher aufblasbarer Gehäuse
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wie z.B. aufblasbaren Kinderzelten oder Kinderhäusern/ wird der innenliegende, bogenförmige Rand stark beansprucht und zwar nicht nur durch die zerrende Beanspruchung beim Auseinanderbiegen der Knieschenkel, sondern j|'
O5 auch durch die am Innenrand der Luftkammer herrschenden Luftdruckkräfte, die bei unterschiedlicher Länge von Innenrandnaht und Außenrandnaht zu einer höheren Zugspannungsbelastung der Innenrandnaht führen. Aufgrund der erhöhten Beanspruchung neigt die Innenrandnaht herkömmiieher Luftkammerknies zum Platzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie auf konstruktiv einfache VJeise die Haltbarkeit einer Kniekehlnaht, das heißt der innenliegenden Naht eines, insbesondere aus Kunststoffolien oder dergleichen geschweißten oder geklebten Luftkanmerknies eines aufblasbaren Gehäuses, erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Blätter durch einen vom ersten Nahtabschnitt ausgehenden und im übrigen zwischen dem ersten und dem zweiten Nahtabschnitt quer zu wenigstens einem der Luftkammerabschnitte verlaufenden dritten Nahtabschnitt miteinander verbunden sind.
Der dritte Nahtabschnitt, welcher der besseren Haltbarkeit wegen zweckmäßigerweise tangential in den gekrümmten oder abknickenden Kniekehlbereich des ersten Nahtabschnitts einmündet oder aber eine geradlinige Fortsetzung eines an den Kniekehlbereich sich anschließenden geraden Schenkelbereichs des ersten Nahtabschnitts bildet, entlastet den Kniekehlbereich von erhöhten Zugspannungen der beiden vom Luftdruck auseinandergedrückten Blätter der Luftkammer.
Der dritte Nahtabschnitt endet vorzugsweise im Abstand vom zweiten Nahtabschnitt. Die Innenräume der beiden Schenkel des Luft-
kammerknies bleiben auf diese Weise miteinander verbunden, so daß zusätzliche Aufblasventile nicht erforderlich sind. Der dritte Nahtabschnitt erstreckt sich vorzugsweise parallel zu einem der beiden Schenkel und durchquert auf diese Weise den anderen Schenkel des Luftkammerknies zumindest teilweise- Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die dritte Naht mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als drei Viertel der Breite die-I ses Luftkammerschenkels durchquert, da auf diese Weise auf der Knieaußenseite ein gewisses Spiel geschaffen wird, welches die innenliegende Kniekehlnaht entlastet, wenn die Schenkel des Knies aufgebogen werden.
Zweckmäßigerweise mündet das dem ersten Nahtabschnitt ferne Ende des dritten Nahtabschnitts in eine ringförmig geschlossene Abschlußnaht. Die vorzugsweise tropfenförmige Abschlußnaht erhöht die mechanische Festigkeit des Nahtendes und vergrößert das vorstehend erwähnte Biegespiel. j
Die tragenden Wände derartiger Gehäuse, Zelte und Kinderhäuser sind mit umrißgleich umlaufenden, langgestreckten Luftkamnern versehen, die das Gehäuse, Zelt bzw. Kinderhaus selbsttragend aussteifen. Die entlang der Wandhochkanten verlaufenden Luftkamnerabschnitte erstrecken sich hierbei vorzugsweise ungeteilt über die gesamte Höhe der Wand, um bestmögliche Steifigkeit zu erreichen. Die zur Sicherung der bogenförmigen ersten Nahtabschnitte vorgesehenen dritten Nahtabschnitte verlaufen deshalb bevorzugt parallel zu den Wandhochkanten.
Bei Ausbildung als Kinderhaus, hat es bevorzugt die Form eines Pyramidenstumpfs mit vorzugsweise quadratischer oder rechteckiger Grundfläche und flexibler, dazu paralleler Dachwand, wobei es als gleichschenkelige Trapeze ausgebildete, flexible Seitenwände aufweist, die wie auch die Dachwand durch Luftkammern selbsttragend ausgesteift sind.
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AIs Zelt hat es zwsckmäßigerweise die Form eines gleichschenkelig dreiseitigen, geraden Prismas mit zwei quadratischen oder rechteckigen, flexiblen Seitenwänden und zumindest einer dreieckförmigen, flexiblen Stirnwand. Zumindest die beiden Seitenwände sind hierbei durch Luftkammern in der vorstehend erläuterten Weise ausgesteift.
In einer oder mehrerer der Seitenwände ist eine Durchtrittsöffnung zum Betreten des Kinderhauses bzw. Zelts vorgesehen. Als Fenster können transparente Folien oder dergleichen in die Wände eingesetzt sein. Dem Spieltrieb und auch der besseren Entlüftunq kamt es entqeqen, wenn statt geschlossener Fenster in einer oder in mehreren Wänden Durchreicheöffnungen vorgesehen sind. Die öffnungen können durch quadratische oder rechteckige, flexible Vorhänge verschließbar gestaltet sein, wobei die Vorhänge der Einfachheit, halber entlang ihrer oberen Kanten durch eine Schweißnaht oder dergleichen über der Durchreicheöffnung an der Wand befestigt sind. Im Abstand längs dieser Kante sind zweckmäßigerweise Bänder zum Hochbinden des Vorhangs angebracht.
Unterhalb der Durchreicheöffnung kann eine steife Yläppe längs einer ihrer geraden Kanten an der Wand vorzugsweise nach außen abklappbar angelenkt sein. Seitlich beiderseits der Durchtrittsöffnung ist je ein Halteband mit seinem einen Ende oberhalb der Klappe an der Wand befestigt. Mit seinem anderen Ende ist es an der Klappe gehalten oder unterhalb der Klappe an der Wand, vorzugsweise im Bereich der wandnahen Klappenkante befestigt. Die Haltebänder halten die Klappe in etwa horizontaler Lage. Die Klappe kann damit beim Spielen als "Ladentheke" oder "Postschalter" oder dergleichen ausgenutzt werden. Der Einfachheit halber besteht die Klappe aus einer Tasche, in die ein Hartkarton oder dergleichen eingesteckt bzw. eingearbeitet ist.
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Aus Stabllitätsgründen sind die Wände des Kinderhauses bzw. Zelts aufeinander zu geneigt. Die Vorhänge, sind, um die Durchreicheöffnung hinreichend gut verschließen zu können, auf der Außenseite der Wand angebracht. Der Vorhang kann auch auf der Innenseite der Wand angebracht sein. Sein unteres Ende verläuft dann aber im Abstand von der Wand. Auch diese Anbringungsart bietet Spielvorteile, da der Vorhang als Hintergrund einer durch die Durchreicheöffnung gebildeten Puppentheaterbühne dienen kann, ohne das Puppenspiel zu behindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines vorstehend erläuterten Kinderhauses sind in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit Klappen und auf der Außenseite angebrachten Vorhängen versehene Durchreicheöffnungen vorhanden. In der dritten Seitenwand ist eine mit einem auf der Innenseite angebrachten Vorhang versehene Durchreicheöffnung und in der vierten Seitenwand eine im wesentlichen die Innenfläche der umlaufenden Luftkammer ausfüllende und als Eingang dienende Durchtrittsöffnung vorgesehen. Ein derartiges Kinderhaus läßt unterschiedlichste Spielvariationen zu, insbesondere, wenn die Wände unterschiedlich dekoriert sind. Die mit Klappen versehenen Seitenwände können beispielsweise als "Kaufladen" und "Postschalter" dekoriert sein, während die der Durchtrittsöffnung gegenüberliegende Wand als "Puppentheater" dekoriert bzw. bedruckt ist.
In der vorstehend erläuterten Ausgestaltung als Zelt ist die als Eingang dienende Durclrtrittsöffnung in einer der gleichschenkelig dreiseitigen Stirnseiten des Prismas vorgesehen. Die Durchtrittsöffnung ist vorzugsweise mit einem Vorhang verschließbar. Der aus flexiblem Material bestehende Vorhang hat zweckmäßigerweise gleiche Form und Grüße wie die gleichschenkelig dreiseitige Stirnseite des Prismas. Er ist oberhalb der Durchtrittsöffnung entlang seiner gleichschenkeligen Ränder bis zur gleichachenkelig be-
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grenzten, oberen Spitze der Stirnseite an deren Rändern ; befestigt. Zum Offenhalten des Vorhangs können wiederum Bindebänder vorgesehen sein.
im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt [
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufblasbaren ι Kinderhauses; ''?
Fig. 2 eine Detailansicht des Kinderhauses gesehen in
Richtung eines Pfeils II in Fig. 1 und Ϊ
Fig, 3 eine perspektivische Darstellung eines aufblasbaren ; Zelts. I
Das in Fig. 1 dargestellte Kinderhaus hat die Form eines Pyramidenstumpfs mit quadratischem Böden 1 und quadratischer Dachwand 3. Seine Seitenwände 5 haben die Form gleichschenkeliger Trapeze, die sieh nach oben hin verjüngen. Die Seitenwände 5 sind entlang ihrer Hochkanten 7 miteinander verbunden. Der aus einer flexiblen Kunststoff- i folie bestehende Boden 1 ist entlang seiner Ränder mit den bodenseitigen Kanten 9 der Seitenwände 5 verbunden. :
Die Dachwand 3 ist als über ein Ventil 11 aufblasbares Kunststoffolien-Kissen ausgebildet, welches durch einen nicht vollständig ringförmig geschlossenen Trennsteg 13 in zwei miteinander verbundene Luftkammern unterteilt ist. % Die Dachwand 3 ist entlang ihrer Ränder mit den dachsei- |
tigen Kanten 15 der Seitenwände 5 verbunden.
Jede der vier Seitenwände 5 ist durch eine einzige, der ttarißförm der Kanten 7, 9, 15 folgende, ringförmig geschlossene Luftkammer 17 ausgesteift, die über ein Ventil 19 aufgeblasen werden kann. Jede der Seitenwände 5 besteht aus zwei Kunststoffolien-Blättern, die, flach aneinanderliegend zur Bildung der Luftkammern 17 entlang von zwei
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ringförmig geschlossenen, umlaufenden Nähten 21 bzw. dicht miteinander verbunden, insbesondere bei thermoplastischem Kunststoffmaterial miteinander verschweißt sind. Die äußere umlaufende Mäht 21 verläuft dicht neben den die Ränder 7,·. 9 und 15 der Seitenwände 5 mit den benachbarten Seitenwänden 5, dem Boden 9 und der Dachwand verbindenden, nicht näher dargestellten Nähten. Die Naht 21 kann aber auch durch diese Verbindungsnähte gebildet sein. Die Naht 23 verläuft im Abstand von der Naht 21 und legt die Breite der ansonsten langgestreckten, den Rändern 7, 9, 15 folgenden Luftkammer fest. Die Luftkammern 17 steifen die Seitenwände aus. Ihr Innenraum ist, bis auf nachfolgend noch näher erläuterte Durchtritts- und Durchreicheöffnungen durch die beiden die Luftkammer bildende Kunststoffolien-Blätter verschlossen, wie dies in Fig. 1 bei 25 dargestellt ist.
Die Luftkammern 17 sind als gleichschenkelig-trapezförmige Ringe ausgebildet. Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Luftkammerknies an den Ecken der Luftkammer. Im Bereich des Luftkammerknies verläuft die innere Naht 23 in einem angenäherten Kreisbogen 27 zwischen ihrem zum Hochrand parallelen Abschnitt 29 und ihrem zum bodenseitigen Rand 9 bzw. dachseitigen Rand 15 parallelen Abschnitt 31.
Die bogenförmige Gestaltung des Kniekehlbereichs verbessert das Aussehen und erschwert das Einreißen der Folienblätter verglichen mit "punktförmig" aufeinandertreffenden geraden Nahtabschnitten. Un die Spannungen, die der Nahtbogen 27 bei aufgeblasener Luftkammer 17 ausgesetzt ist, zu mindern, setzt sich der zum Hochrand parallele Nahtabschnitt 29 tangential über die Einmündung des Bogens 27 hinaus in Form eines Nahtabschnitts 33 fort. Der Nahtabschnitt 33 erstreckt sich über das Niveau des Nahtabschnitts 31 hinaus und endet zwischen den Nähten 21 und 23 im Abstand von der Naht 21 in Form einer tropfenförmigen, geschlossenen Naht 35. Die Tropfenform der Naht 35 sorgt dafür, daß sich die beiden Schenkel des Luftkam-
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merknies im Bereich der Naht 35 beim Aufbiegen des Luftkammerknies gegeneinander bewegen können, womit die Dehnungsbeanspruchung des Bogens 27 vermindert wird« Falls erwünscht, kann auch die Naht 31 wie bei 37 gestrichelt angedeutet, über den Beginn des Bogens 27 hinaus bis an die Naht 33 hin verlängert sein.
Aus dem Inneren der Luftkammer 17 der in Fig* 1 rechts vorne dargestellten Seitenwand 5 ist die Kunststoffolie zur Bildung einer als Eingang dienenden Durchtrittsöffnung 38 im wesentlichen vollständig herausgeschnitten. In der in Fig. 1 links angrenzenden Seitenwand 5 ist aus der doppellagigen Kunststoffolie 25 eine etwa rechteckige Durchreicheöffnung 39 ausgeschnitten. Entlang der unteren Kante 41 der Durchreicheöffnung 39 ist eine Klappe 43 an der Außenseite der Wand angelenkt, die von Haltebändern 45 beiderseits der Durchreicheöffnung 39 etwa horizontal gehalten wird. Die Haltebänder 45 sind mit ihrem unteren Ende im Bereich der Kante 41 und mit ihrem oberen Ende oberhalb der Durchreicheöffnung 39 an der Wand befestigt. Das untere Ende der Haltebänder 45 kann alternativ auch unmittelbar an der Klappe 43 angebracht sein. Die Klappe 43 besteht aus steifem Material, beispielsweise Hartkarton, der in eine an der Wand 5 angeschweißte Kunststoffhülle eingelegt oder eingearbeitet ist. Oberhalb der Durchreicheöffnung 39 ist ein im aufgerolltem Zustand dargestellter flexibler Vorhang 47 längs seiner oberen Kante an der Wand 5 angebracht. Der Vorhang 47 wird im aufgerollten Zustand von Bindebändern 49 gehalten, die längs der Befestigungskante des Vorhangs 47 im Abstand voneinander an der Wand 5 angebracht sind. Der Vorhang 47 ist so groß bemessen, daß er im freigegebenen Zustand die Durchreicheöffnung 39 verschließt. Soweit die Klappe 43 lediglich in schlaufenförmigen Haltebändern 45 hängt, kann sie hinter den Vorhang hochgeklappt werden. Die Durchreicheöffnung 39 kann von Kindern beim Spielen z.B. als "Kaufladen" oder "Postschalter11 ausge-
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nutzt werden.
ϊη der gegenüberliegenden Wand ist in Fig. 1 eine Durchreicheöffnung 51 erkennbar über der auf der Innenseite der Wand ein flexibler Vorhang 53 längs seiner oberen Kante befestigt 1st. Da die Seitenwand nach innen geneigt verläuft, hängen die unteren Bereiche des Vorhangs 53 im Abstand zur Wand. Der Vorhang 53 kann als Hintergrund/ Kulisse oder dergleichen für ein Puppentheater oder ähnliches benutzt werden, wobei der Puppenspieler durch den Zwischenraum zwischen Vorhang 53 und Wand hindurchgreifen kann.
In Fig. 1 liegt die mit der Klappe 43 versehene Durch-
ij, 15 reicheöffnung 39 der Durchreicheöffnung 51 gegenüber.
L Um möglichet vielfältige Spielvariationen zuzulassen,
wird die mit dem innenliegenden Vorhang versehene Durchreicheöffnung der Durchtrittsöffnung 38 gegenüberliegend angeordnet, während die der Durchreicheöffnung 39 gegenüberliegende Wand mit einer gleichartigen, ebenfalls eine Klappe aufweisenden Durchreicheöffnung versehen wird. Die Wände des Spielhauses können selbstverständlich mit farbigen, den Spieltrieb fördernden Motiven dekoriert, z.B. bedruckt sein*
25
Fig. 3 zeigt ein Kinderzelt in Form eines gleichschenkelig dreiseitigen, geraden Prismas mit zwei rechteckigen Seitenwänden 101, die entlang ihres im Gebrauchszustand oberen Längsrands 103 miteinander verbunden sind. Ein aus
; 30 einer flexiblen Kunststoffolie bestehender, rechteckförmiger Boden 105 verbindet die unteren Längsränder der Wände 101. Die Seitenwände 101 haben gleich lange Hochränder 109. Während die in Fig. 3 vorn gelegene Stirnseite eine nachstehend noch näher erläuterte, als Eingang dienende, trapezförmige Durchtrittsöffnung 111 bildet, ist die gegenüberliegende Stirnseite durch eine nicht
ί näher dargestellte Stirnwandfolie verschlossen.
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Jede der Seitenwände 101 ist durch eine ringförmig geschlossene, den Rändern 103, 107 und 109 folgende Luftkammer 113 ausgesteift, die über ein Ventil 115 aufgeblasen werden kann. Die Wände bestehen wiederum aus zwei jeweils gleich großen Kunststoffolien-Blättern, die entlang einer den Rändern 103, 107 und 109 folgenden äußeren Naht 117 dicht miteinander verschweißt sind. Innerhalb der umlaufenden Naht 117 folgt mit Abstand davon eine zweite umlaufende Naht 119, die die Breite der Luftkammer 113 definiert. Die von der Naht 119 umschlossene Fläche ist durch die beiden flach aneinanderlxegenden Kunststoffolien-Blätter ausgefüllt, die von der Luftkammer 113 als Zeltwand aufgespannt werden.
Die innere Naht 119 verläuft im Bereich der die Wandecken bildenden Luftka»nmerknies jeweils in Form eines Bogens 121 . An diese Bögen schließen sich beiderseits gerade Abschnitte 123, 125 der Naht 119 an. Die in Richtung der Hochränder 109 verlaufenden Abschnitte 123 sind über den Bogenabschnitt 121 hinaus in Form eines Nahtabschnitts 127 verlängert. Der Nahtabschnitt 127 endet im Abstand vom bodenseitigen Rand 107 bzw. vom firstseitigen Rand 103 in Form einer tropfenförmigen Naht 129, die sich zum Nahtabschnitt 127 hin verjüngt. Die mit den Bezugszahlen 117 bis 129 bezeichneten Teile entsprechen in folgender Reihenfolge den Teilen 21, 23, 27, 29, 31, 33 und 35 der Fig. 1 und 2, so daß auch die Beschreibung dieser Figuren zur Erläuterung der Wirkungsweise und zusätzlicher Einzelheiten Bezug genommen wird.
Die stirnseitige Durchtrittsöffnung 111 kann mittels eines in Fig. 3 im aufgerollten Zustand dargestellten Vorhangs 131 verschlossen werden. Der Vorhang 131 ist durch das untere Teil eines Kunststoffolienstucks gebildet/ dessen Form und Größe im wesentlichen mit der Stirnseite des Zelts übereinstimmt. Im firstseitigen Bereich der Stirnseite ist das gleichschenkelig dreieckige Folienstück
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entlang seiner Ränder 133 an den Hochrändern 109 der Seitenwände 101 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Die auf diese Weise entstehende Giebelwand 135 steift den Eingangsbereich des Zelts zusätzlich aus. Im Bereich der unteren Enden dieser Giebelwand sind wiederum Bindebänder 137 zum Hochbinden des Vorhangs 131 angebracht. Zum Verschließen des Zelts können an dem Vorhang 131 und den Seitenwänden 101 bzw. dem Boden 105 nicht näher dargestellte Druckknöpfe oder dergleichen angebracht sein.
In den Seitenwänden 101 und gegebenenfalls in der nicht dargestellten Rückwand können Durchreicheöffnungen 139, beispielsweise kreisförmige Löcher als Fenster vorgesehen sein. Oberhalb der Durchreicheöffnungen 139 sind auf der Außenseite der Wände 101 wiederum durch Bindebänder 141 hochbindbare Vorhänge 143 angebracht.
In weiterer Ausgestaltung kann das Zelt gemäß Fig. 3 an seinen Stirnseiten zusätzlich durch dreieckförmige Luftkammeri.Lnge ausgesteift sein.

Claims (19)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wo ick μ α »ν, ^Οΐϊΐ^-^γ'ξ. Dr, K. Fincke D1PL.-ING. F. ATVeYckmÄnn,'Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-In g. H. Li s ka r Dipl. -Phys. Dr. J. Prechtel 8000 MÜNCHEN 86 1. ϋβΖ, 1983 POSTFACH 360 820 MDHLSTRASSE 22 John GmbH telefon ρ«)»»«» τ· Jt 4- ' 4- O OO TEU3C522621 Industirxestraße 23 D-8228 Freilassing Aufblasbares Gehäuse, insbesondere Zelt oder Kinderhaus Schu.tzanspr.uche
1. Aufblasbares Gehäuse, insbesondere Zelt oder Kinderhaus, mit wenigstens drei flexiblen mehreckigen Wänden (3, 5; 101), die entlang gerader Wandkanten (7, 15; 103, 109) miteinander verbunden sind und von denen wenigstens zwei mit dem Wandumriß folgenden aufblasbaren Luftkammern (17; 113) selbsttragend ausgesteift sind, wobei zumindest die Luftkammern (17; 113) aus zwei im nicht aufgeblasenen Zustand flach aneinanderliegenden, flexiblen Blättern gebildet sind, die durch wenigstens eine ringförmig geschlossene Naht (21, 23; 117, 119) im Bereich zumindest eines Teils der Wandecken unter Bildung von zwei knieförmig im Winkel zueinander verlaufenden Luftkammerbereichen dicht miteinander verbunden sind, wobei ein erster die Luftkammerbereiche verbindender Nahtabschnitt (27, 29, 31;
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121, 123, 125) den Knieinnenrand festlegt und ein zweiter, den Knieaußenrand festlegender Nahtabschnitt (27; 117) im Abstand von dem ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blätter durch einen vom ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121, 123, 125) ausgehenden und im übrigen zwischem dem ersten und dem zweiten Nahtabschnitt quer zu wenigstens einem der Luftkammerbereiche verlaufenden dritten Nahcribschnitt (33, 35; 127, 129) miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121) einen gekrümmten oder abknickend verlaufenden Kniekehlbereich (27; 121) sowie auf wenigstens einer Seite an - diesen Bereich anschließend einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Schenkelbereich (29, 31; 123, 125) umfaßt, daß der zweite Nahtabschnitt (21; 117) zumindest im Bereich eines der Schenkelbereiche (29, 31; 123, 125) des ersten Nahtabschnitts etwa parallel zum ersten Nahtabschnitt verläuft und daß dieser Schenkelbereich (29; 123) des ersten Nahtabschnitts im wesentlichen geradlinig in den dritten Nahtabschnitt (33; 127) übergeht.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den ersten Nahtabschnitt (29; 123) anschließende Bereich des dritten Nahtabschnitts (33; 127) im wesentlichen geradlinig und etwa parallel zum zweiten Nahtabschnitt (21; 117) verläuft. 30
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da^> der dritte Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) im Abstand vom zweiten Nahtabschnitt (21; 117) endet. 35
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5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Nahtabschnitt (27, 29, 31; 121, 123, 125) ferne Ende des dritten Nahtabschnitts (33, 35; 127, 129) als eine ringförmig geschlossene Abschlußnaht (35; 129) ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußnaht (35; 129) die Form eines Tropfens hat, dessen verjüngtes Ende in den dritten Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) übergeht.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Nahtabschnitt (33, 35; 127, 129) tangential in den Bogen (27; 121) des ersten Nahtabschnitts (27, 29, 21; 121, 123, 125) einmündet.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Pyramidenstumpfs mit vorzugsweise quadratischer oder rechteckiger Grundfläche und flexibler Dachwand (3) und mit als gleichschenkeliges Trapez ausgebildeten, flexiblen Seitenwänden (5) hat, wobei zumindest die Seitenwände ' (5) durch Luftkammern (17) selbsttragend ausgesteift , sind. j
9. Gehäuse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß es
die Form eines gleichschenkelig dreiseitigen, geraden >
Prismas mit zwei quadratischen oder rechteckigen, fle- f
xiblen Seitenwänden (101) und zumindest einer drei- ;
eckförmigen flexiblen Stirnwand hat, wobei zumindest |
die beiden Seitenwände (101) durch Luftkammern (113) |
ausgesteift sind. I
1O. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-
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kennzeichnet , daß paarweise gegenüberliegende Wände (5; 101) mit entlang ihren Wandkanten (7, 9, 15; 103/ 107, 109) ringförmig umlaufenden Luftkammern (17; 113) versehen sind.
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11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichn e t , daß die dritten Nahtabschnitte (33, 35; 127,
129) etwa parallel zu den Wandhochkanten (7; 109) verlaufen, j 10
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgesteiften Wände (5; 101) jeweils mit einer einzigen ringförmigen und über ein einziges Ventil (19; 115) aufblasbaren Luftkammer (17; 113) versehen sifid. !
13. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine als Seitenwand (5; 101) dienende Wand eine Durchreiche- oder Durchtrittsöffnung (23, 39, 51; 111, 139) aufweist.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß oberhalb der öffnung (39; 139) ein quadratischer oder rechteckiger flexibler Vorhang (47; 143) längs seiner oberen Kante sowie mit Abstand längs der Kante Bindebänder (49; 141) an der Wand (5; 101) angebracht sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß unterhalb der öffnung (39) eine steife Klappe (43) längs einer ihrer geraden Kanten (41) an der Wand (5) angelenkt ist und daß seitlich beiderseits der öffnung (39) je ein Halteband (45) mit seinem einen Ende oberhalb der Klappe (43) an der Wand (5) befestigt ist und mit seinem anderen Ende an der Klappe
(43) oder unterhalb der Klappe (43) an der Wand (5),
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5 -
vorzugsweise im Bereich der wandnahen Klappenkante (41) befestigt ist.
16. Gehäuse nach Anspruch 8, 14 und 15, dadurch g e kennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit Klappen (43) und auf der Außenseite angebrachten Vorhängen (47) versehene Durchreicheöffnungen (39), in der dritten Seitenwand eine mit einem auf der Innenseite angebrachten Vorhang (53) versehene Durchreicheöffnung (51) und in der vierten Seitenwand eine im wesentlichen die Innenfläche der umlaufenden Luftkammer (17) ausfüllende Durchtrittsöffnung (38) vorgesehen ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenwänden (1 01) und der Stirnwand mit auf der Außenseite angebrachten Vorhängen (143) versehene Durchreicheöffnungen (139) vorgesehen sind.
18. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 17/ dadurch gekennzeichnet, daß in einer der gleichschenkeLig dreiseitigen Stirnseiten des Prismas eine Durchtrittsöffnung (111) vorgesehen ist, daß als Firststirnwand
(135) oberhalb der Durchtrittsöffnung (111) ein mit der Stirnseite etwa form- und größengleicher, flexibler Vorhang (131) entlang eines Teilbereichs seiner gleichschenkeligen Ränder an den Wandhochrändern (109) befestigt ist.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Rands der Durchtrittsöffnung (111) Bindebänder (137) an den Rändern der die Stirnseite begrenzenden Seitenwände (101) angebracht sind. i
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29620970U1 (de) * 1996-12-03 1997-02-20 Eigbrecht Gmbh Verschließeinrichtung für eine Öffnung in einem im Dach- oder Wandbereich eines Gebäudes ausgebildeten Folienfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29620970U1 (de) * 1996-12-03 1997-02-20 Eigbrecht Gmbh Verschließeinrichtung für eine Öffnung in einem im Dach- oder Wandbereich eines Gebäudes ausgebildeten Folienfeld

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