DE3304167A1 - Zusammenlegbare haartrockenhaube - Google Patents

Zusammenlegbare haartrockenhaube

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DE3304167A1
DE3304167A1 DE19833304167 DE3304167A DE3304167A1 DE 3304167 A1 DE3304167 A1 DE 3304167A1 DE 19833304167 DE19833304167 DE 19833304167 DE 3304167 A DE3304167 A DE 3304167A DE 3304167 A1 DE3304167 A1 DE 3304167A1
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hair dryer
hood
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dryer hood
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Kennwort: "Schwebehaubendurchbrüche"
  • Zusammenlegbare Haartrockenhaube Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Haartrockenhaube aus einem flexiblem Folienwerkstoff, die doppelwandig ausgebildet ist, innenseitige Perforierung aufweist und mit wenigstens einem die Haartrockenhaube aufblasenden Warmluftgebläse verbindbar ist, wobei der doppelwandige Folienwerkstoff zur Stabilisierung der Haartrockenhaube bei ihrer gebrauchsmäßigen Bestimmung zur Bildung schlauchartiger Luftwülste parallel zueinander verlaufende und abstandsweise angeordnete die Doppelwandungen miteinander verbindende Schweißnähte aufweist Bei derartigen als Schwebehauben bezeichneten Haartrockenhauben gelangt die in den Zwischenraum der doppelwandigen Haube eingeblasene Warmluft durch die innenseitige Perforierung in das Haubeninnere und umstreicht beim bestimmungsmäßigen Gebrauch der Haartrockenhaube den behaarten Kopfteil des Haubenbenutzers. Dabei wird die im Zwischenraum zwischen dem Kopf des Benutzers und der Innenwandung der Haube befindliche Warmluft durch die aus der Perforierung nachströmende Warmluft im Bereich des Gesichts- und Halsaussähnittes aus der Haube herausgedrängt, nachdem die Warmluft die Haare bestrichen hat. Da die Warmluft bei den bekannten Haar- trockenhauben der vorgenannten Art ausschließlich im Halsbereich und Gesichtsbereich aus der Trockenhaube austreten kann, ist eine Leistungssteigerung in bezug auf den Warmiuftdurchsatz durch die Haartrockenhaube insofern problematisch, als daß vom Benutzer die dann sich erhöhende Strömungsgeschwindigkeit im Gesichts- und Halsbereich der austretenden Warmluft als störend empfunden wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zusammenlegbare Haartrockenhaube der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unter Aufrechterhaltung der die Haartrockenhaube im Gebrauchs fall stabilisierenden Luftwülste die in das Haubeninnere eingeblasene Warmluft zum Teil nach außen gelangen kann, ohne durch den Gesichts- bzw. Halsausschnitt das Innere der Haartrockenhaube verlassen zu müssen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißnähte im Bereich ihrer die Doppelwandungen miteinander verbindenden Zonen wenigstens bereichsweise Durchbrüche aufweisen. Durch die Schweißnähte ist einerseits die Formstabilität der aufgeblasenen Haartrockenhaube erhalten und andererseits kann durch die Durchbrüche in diesen Schweißnähten ein Teil der in das Haubeninnere eingeblasenen Luftmenge entweichen.
  • Obschon es durchaus denkbar wäre, die jeweilige Schweißnaht über ihre gesamte Länge mit einem einen Schlitz bildenden Durchbruch zu versehen, so mag es doch zur Anbindung der Luftwülste aneinander zwecks Stabilisierung der aufgeblasenen Haube vorteilhaft sein, wenn, wie nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagenr in der Verbindungszone der 3chweißnähte eine Reihe von Löchern im Längsverlauf jeder Schweißnaht angeordnet ist.
  • Um den aus dem Gesichts- und Halsausschnitt austretenden Warmluftanteil zu vermindern und statt dessen den aus den Durchbrüchen in den Schweißnähten austretenden Warmluftanteil bei aufrechterhaltener Haubenstabilität zu erhöhen, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Verbindungszone der Schweißnähte abstandsweise hintereinander im Längsverlauf jeder Schweißnaht angeordnete Schlitze auf. Durch die Längenbeschränkung dieser hintereinander angeordneten Schlitze können zwischen den Schlitzen Wandteilbrücken verbleiben, durch welche auch im Schweißnahtbereich die Anbindung der aufgeblasenen Luftwülste aneinander erhalten bleibt.
  • Damit die Formstabilität der aufgeblasenen Haartrockenhaube bei möglichst gleichmäßiger Verteilung des Warmluftstromes an der Innenseite der Haartrockenhaube gewährleistet ist, verlaufen nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Schweißnähte mit ihren Durchbrüchen im Bereich der Haubenseitenteile vorteilhaft etwa senkrecht und abstandsweise parallel zueinander.
  • Es ist jedoch auch möglich, die gleichen Effekte zu erzielen, wenn - wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen - die Schweißnähte mit ihren Durchbrüchen im Bereich der Haubenseitenteile etwa waagerecht und abstandsweise parallel zueinander verlaufen. Dabei ist es jedoch zur Bildung der Formstabilität, insbesondere auch im Bereich des Gesichtsausschnittes, vorteilhaft, wenn die etwa waagerecht verlaufenden Schweißnähte mit ihren Durchbrüchen mit Abstand vor dem Gesichtsausschnitt der Haube enden und zwischen dem Gesichtausschnitt und dem Beginn der waagerecht verlaufenden Schweißnähte eine senkrecht und abstandsweise parallel zum Gesichtsausschnitt verlaufende Schweißnaht angeordnet ist. Dadurch werden beiderseits des Gesichtsausschnittes diesen stabilisierende etwa senkrecht ver- laufende Luftwülste beim Aufblasen der Haartrockenhaube im Bereich ihrer Seitenteile gebildet.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erlautet. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Haartrockenhaube im aufgeblasenen Zustand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die schlaffe, auf einer Unterlage ausgebreitete Haartrockenhaube mit Blickrichtung auf das oben liegende Seitenteil mit etwa senkrecht verlaufenden, eine Lochreihe aufweisenden Schweißnähten, Fig. 3 einen Teilquerschnitt der aufgeblasenen Haartrockenhaube zweier nebeneinander liegender durch eine Schweißnaht miteinander verbundener Luftwülste nach der.
  • Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haartrockenhaube in einer der Fig. 2 analogen Darstellung, wobei jedoch in senkrecht verlaufenden Schweißnähten Reihen von Schlitzen angeordnet sind, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haartrockenhaube in einer den Fig. 2 und 4 analogen Darstellung, wobei jedoch die mit Durchbrüchen versehenen 3chweißnähte in horizontaler Richtung verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Haartrockenhaube ist in bekannter Weise aus Folienbahnen durch Zusammenschweißung zu einem aufblasbaren aus Fig. 1 ersichtlichen Gebilde derart zusammengesetzt, daß im aufgeblasenen Zustand sowohl der Gesichtsausschnitt 10 als auch der Halsausschnitt 11 von Schlauchwülsten 12 bzw. 13 umgeben sind, die unterhalb des Gesichtsa.usschnittes 10 in einem gemeinsamen Mundstück 14 zusammenlaufen, das auf den Anschlußstutzen eines nicht dargestellten Warmluftgebläses mit Hilfe der seitlich angeordneten Laschen 15 aufgezogen werden kann. Parallel zum den Gesichtsausschnitt umfassenden Schlauchwulst 12 sind hintereinanderliegend im aufgeblasenen Zustand der Trockenhaube weitere Schlauchwülste 16 bis 18 angeordnet, die durch die Folienbahnen 19 und 20 abstandsweise miteinander verbindende Schweißnähte 21 gebildet sind. Jede dieser Schweißnähte weist eine mittlere Verbindungszone 22 und einen diesen umgebenden Verbindungspfad 23 auf. In der mittleren Verbindungszone 22 sind Durchbrüche angeordnet, die bei dem aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel durch Löcher 24 gebildet sind, die in Reihe hintereinander im Längsverlauf jeder Schweißnaht in deren mittlerer Verbindungszone 22 plaziert.sind. Die Verbindungszonen 22 der Schweißnähte 21 bleiben als Wandbrücken zwischen den Durchbrüchen stehen und stellen eine Verbindung zwischen dem die Verbindungszone 22 vollständig umgebenden Verbindungspfad 23 her. Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel werden die- Durchbrüche in den Schweißnähten 21 durch in Reihe hintereinander in Längsrichtung der Schweißnaht angeordnete Schlitze 25 gebildet, die ebenfalls nur in der Verbindungszone 22 angeordnet sind, von welcher Teilbereiche zwischen den Schlitzen bestehen bleiben.
  • Während bei den aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispielen die Schweißnähte 21 am Seitenbereich der Haartrockenhaube etwa senkrecht angeordnet sind und auch in Anpassung an den Gesichtsausschnitt 10 leicht gekrümmt verlaufen, sind die mit beispielsweise Löchern 24 versehenen Schweißnähte 21' bei dem Ausführungsbeispiel der Haartrockenhaube nach Fig. 5 in horizontaler Richtung abstandsweise parallel übereinander am Seitenteil der Haartrockenhaube angeordnet.
  • Dabei enden die Schweißnähte 21' mit etwas größerem Abstand vor dem Gesichtsausschnitt 10, so daß zwischen dem Gesichtsausschnitt und dem Beginn der waagerecht verlaufenden SchweiBnähte 21' eine senkrecht und abstandsweise etwa parallel zum Gesichtsausschnitt verlaufende weitere Schweißnaht 26 zur Bildung eines den Gesichtsausschnitt 10 stabilisierenden Schlauchwulstes angeordnet werden kann.
  • Es versteht sich, daß auch der sich über den Kopf wölbende Teil der Haartrockenhaube mit Schweißnähten 21 bzw. 21' versehen ist, wobei auch diese Schweißnähte im Bedarfsfall mit Durchbrüchen in Form von Löchern 24 oder Schlitzen 25 versehen sein können.
  • Wie bereits. erwähnt, geben die dargestellten und beschriebenen Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
  • Kennwort: "Schwebehaubendurchbrüche" B e z u g s z e i c h e n l i s t e : 10 Gesichtsausschnitt 11 Halsausschnitt 12 Schlauchwulst 13 Schlauchwulst 14 Mundstück 15 Lasche 16 Schlauchwulst 17 Schlauchwulst 18 Schlauchwulst 19 Folienbahn 20 Folienbahn 21 Schweißnaht 21' Schweißnaht 2 Verbindungszone 23 Verbindungspfad 24 Loch 25 Schlitz 26 Schweißnaht

Claims (6)

  1. Kennwort: "Schwebehaubendurchbrüche" Anspriiche: 1. ) Zusammenlegbare Haartrockenhaube aus einem flexiblem Folienwerkstoff, die doppelwandig ausgebildet ist, innenseitige Perforierung aufweist und mit wenigstens einem die Haartrockenhaube aufblasenden Warmluft gebläse verbunden ist, wobei der doppelwandige Folienwerkstoff zur Stabilisierung der Haartrockenhaube bei ihrer gebrauchsmäßigen-Bestimmung zur Bildung schlauchartiger Luftwülste parallel zueinander verlaufende und abstandsweise angeordnete, die Doppelwandungen miteinander verbindende Schweißnähte aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (21, 21') im Bereich ihrer die Doppelwandungen miteinander verbindenden Zonen (22) wenigstens bereichsweise Durchbrüche (24, 25) aufweisen.
  2. 2.) Haartrockenhaube nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß- in der Verbindungszone (22) der Schweißnähte (21) eine Reihe von Löchern (24) im Längsverlauf jeder Schweißnaht angeordnet ist.
  3. 3.) flaartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone (22) der Schweißnähte (21) abstandsweise hintereinander im Längsverlauf jeder Schweißnaht angeordnete Schlitze (25) aufweist.
  4. 4.) Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (21) mit ihren Durchbrüchen (24, 25) im Bereich der Haubenseitenteile etwa senkrecht und abstandsweise parallel zueinander verlaufen.
  5. 5.) Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (21') mit ihren Durchbrüchen (24, 25) im Bereich der Haubenseitenteile etwa waagerecht und abstandsweise parallel zueinander verlaufen.
  6. 6.) Haartrockenhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa waagerecht verlaufenden Schweißnähte (21') mit ihren Durchbrüchen (24, 25) mit Abstand vor dem Gesichtsausschnitt (10) der Haube erien und zwischen dem Gesichtsausschnitt (10) und dem Beginn der waagerecht verlaufenden Schweißnähte (21') eine senkrecht und abstandsweise parallel zum Gesichtsausschnitt verlaufende Schweißnaht (26) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7937775B2 (en) 2005-08-09 2011-05-10 Microtek Medical, Inc. Surgical protective head gear assembly including high volume air delivery system
GB2475556A (en) * 2009-11-24 2011-05-25 Transeal Products Drying device comprising an inflatable chamber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7937775B2 (en) 2005-08-09 2011-05-10 Microtek Medical, Inc. Surgical protective head gear assembly including high volume air delivery system
GB2475556A (en) * 2009-11-24 2011-05-25 Transeal Products Drying device comprising an inflatable chamber
GB2475556B (en) * 2009-11-24 2015-10-21 Michael James Smyth A drying device

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