DE830170C - Verfahren zum Betrieb von Drehrohroefen und Drehrohrofen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Drehrohroefen und Drehrohrofen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE830170C
DE830170C DEO603A DEO0000603A DE830170C DE 830170 C DE830170 C DE 830170C DE O603 A DEO603 A DE O603A DE O0000603 A DEO0000603 A DE O0000603A DE 830170 C DE830170 C DE 830170C
Authority
DE
Germany
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air
nozzle
additional air
rotary kiln
furnace
Prior art date
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Expired
Application number
DEO603A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Hans Zwins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/34Arrangements of heating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Drehrohröfen und Drehrohrofen zur Durchführung des Verfahrens Beim Betrieb von Drehrohröfen zum Brennen., Calcinieren, Rösten oder Sintern von Gut, insbesondere zum Brennen von kaustischem Magnesit, Dolomit u. dgl., bei welchem dem Ofenrohr einerseits Erstluft und Brennstoff in der Längsrichtung und andererseits Zweitluft in der Querrichtung zugeführt wird, bildet sich, ,insbesondere wenn die Behandlungstemperatur nur wenig über der Zündtemperatur des Brennstoffes, z. B. Kohlenstaubes, liegt, beim Brennerkopf ein Luftsack, der die Entwicklung der Flamme behindert und der zu dem lästigen Stoßen oder Atmen des Ofens führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser durch die Zuführung der Zweitluft in der Querrichtung entstehende Luftsack unter Verwendung von Zusatzluft (Drittluft) zerstört werden kann, und zwar dadurch, daß man um den Flammenkern einen Zusatzluftstrom in spiralig drehender Bewegung führt. Ein solcher spiraliger Zusatzluftstrom pflanzt sich. überraschend weit fort, saugt den toten Luftsack in sich auf und gibt zudem der Flamme eine gute Führung in dem sich drehenden Ofenrohr.
  • Es ist ein Brenner für Kohlenstaubfeuerungen bereits bekannt, bei dem .das Staub-Luft-Gemisch, also Kohlenstaub plus Erstluft, mit Drall zugeführt und die Zweitluft tangential in das Brennergehäuse einsgeführt wird, so daß die spiralig drehende Zweitluft und das mit Drall eingeführte Staub-Luft-Gemisch bald nach ihrer Einführung sich vermischen und mit kurzerFlamme verbrennen, zumal der auf das Staub-Luft-Gemisch einwirkende Drall veränderbar ist, um die Rotationswirkung des Staub-Luft-Gemisches dem jeweiligen spezifischen Gewicht des Brennstoffes anpassen zu können. Der
    Q4-91 ilix A iinov agsl-9P-yxr@ @zclal1i;..31 c
    Zweck und die Arbeitsweise .dieses bekamst n
    Brenners sind demnach grundsätzlich verschieden
    vom Betriebsverfahren d ##Ej@# #asy
    vor allem mit Dritt- bzg#htft'#e'fte#t`rhi
    deren Hilfe der Luftsack beseitigt wird, der in
    felli`rbä@e@@@t'tfolge der Querzuführung
    :@@@ütlü$Y1'hst,¢$t. Diese Zuführung der Zwe' ft
    ist aber bei Dfehrahröfen sehr vorteilhaft,
    durch den vorhandenen Austragschacht erfö
    dadurch auch eine wirksame Vorwärmung der ,1
    ergibt. @. ',j
    Die Bildung eines den Flammenkern umgebend'
    und den toten Luftsack zerstörenden Zusatzluft-
    stromes von spiralig drehender B@@eigai äul
    die verschiedenartigste Weise, insbesondere aber
    dadurch erreicht werden, d4$,. dieZUSatzlu# -ent-
    weder tangential in das di f #tl,#f#-7.$at#t erenjn-;
    Stoff führende Düsenrohr o$er tahgentiäl in' das
    Ofenrohr eingeblasen wird. Hierbei läßt sich auf
    einfache Weise durch Änderung des Eibblase-@,
    winkels mit Bezug zu der durch die Einblasestelle
    gelegten Grundikreisebene des DÜstn- oder Ofen-
    rohres, gegebenenfalls aber auch durch Verände-
    rung der Luftgeschwindigkeit eine Verlegung der
    Htt@m.@ *-ur.. -&s-:E.lauune. :mach. . vorn `oder.-
    nach rückwärts erreichen, was z. B. beim Abbrennen von Krusten bei Zement oder Sinterdolomit von Vorteil y st: ' Einen besonderen Vorzug des erfindungsgemäHen Verfahrens zum Betrieb von Drehrohröfen bildet der Umstand, da8.dieses .Verfahren mit sehr einfachen Mitteln durchführbar ist. Diese Mittel bestehen im Wesen aus einer einen Hilfsluftstrom von spiralig'dreheÜdeü'BWegÜhg 'uni den Plärrmenkern schaffenden Einrichtung. Eine solche,Ein-. richtung kann z. B. aus Leit- oder Ablenkflächen bestehen, die einem zusätzlich zugeführten Luftstrom eine spdralig, 6tehmdeBe%vegung uni defi. Flammenkern erteilen. Eine wegen ihrer Einfaehheit und großen Betriebssicherheit bevorzugte Ausführungsform des Drehrohrofens besteht darin, daß dieser neben .den die Erstluft und die Zweitluft führenden Organen mindestens eine mit Zusatzluft beaufschlagte Leitung aufweist, die tangential in eines der axial verlaufenden Rohre des Ofens, z. B,. in ein Düsenrohr oder eilt Ofenrohr, mündet. Es können auch mehrere tangential ausmünden-de Hilfsluftleitungen. oder tangential gestellte Mündungen einer Hilfsluftleitung oder eines Leitungsnetzes für Hilfsluft vorgesehen sein, die entweder nur einem der .Rohre (Düsenrohr oder Ofenrohr) oder beiden Rohren gleichzeitig zugeordnet sein können. Zweckmäßig ist die tangential gestellte Mündung der Hilfsluftleitung @zu einer Düse mit flachem Querschnitt ausgebildet; ferner kann der 1\'lwndungsteil derHilfsluftleitung auch hinsichtlich seiner Winkelstellung zur Grundkreisebene des die Ausmündung aufnehmenden Rohres einstellbar sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Drehrohröfen nach der Erfindung zur DurchfÜht-ung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens dargestellt.
    ., #Figri zeigt einen Drehrohrofen meiner Aus-
    fün rungsforin im Längsschnitt;
    stellt leinen S,s7hnitt nach Linie II-II der
    där;' ttt _ .
    Fig.3 ist die Einmündung der Hilfsluftleitung
    i' das Düsenrohr in Draufsicht dargestellt;
    ig. 4 und 5 zeigen einen verstellbaren Anschluß
    ilfsluftleitung an das Düsenrohr in einer Aus-
    @" gsform in Draufsicht und einen Schnitt nach
    ##'-V der Fig. 4; in
    ig. 6 und 7 ist ein anderes I,1,usfüliru,ngsbeispiel
    bt`nes Drehrohrofens im Längsschnitt und teilweise
    geschnittener Seitenansicht dargestellt.
    @ilti d@@r'3 ._@ljis 3 ist i das in geeigneter Weise
    gelagerte und im Umfangssinn angetriebene Ofen-
    rohr des Drehr hrofens. 2 der das Ende des Ofen-
    ro'lirp,> äu£tieli ,ende ?lfenkopf und 3 der Austrags-
    Schacht fier' dis im Ofenrohr behandelte Gut, der zum Kühler 4 führt. ; ist ein Luftverdichter, z. B. ,Ventiltor, für die Erstluft lizw. Trägerluft, für den i@rennstoff, der bei (lern gezeichneten Ausfühungsbeispiel in Forin von Kohlenstaub durch eine Zutragschnecke 6 und das \"erl)indungsrolir 7 dem Düsenrohr 8 zugeführt wird, das in der verlängerte Läugsmittelachse des Ofen11, r0 res1 legt und aus dem die Erstluft samt Brennstoff zwecks Flammenbildung in das Ofenrohr eingeblasen wird. Durch den Austragsschacht 3 strömt entgegen der Bewegung des behandelten Gutes die Zweitluft zu, die durch die Berührung mit dem heißen Gut vorgewärmt wird und den in Fig. i mit der Linie io angedeuteten Verlauf nimmt. Hierbei bildet sich, insbesondere wenn die Bretnntetnperatur nur wenig Äther der'Zündtemperatur des Brenngutes liegt, ein Luftsack i r, der die Entwicklung der Flamme behindert und der zu dein lästigen Stollen oder Atmen des Ofens führt.
  • Um diesen Luftsack i i zu zerstören, wird frei dem in jen Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel Hilfsluft tangential in das Düsenrohr 8 eingeblasen, und zwar vermittels eines Luftverdichters, z. B. Ventilators i;. einer Hilfshiftleitung 16 und einer Düse 17, die tangential in das_Düsenrohr 8 mündet. Die Düse 17 weist einen in der Längsrichtung des Düsenrohres flachliegenden Querschnitt auf, so daß die Hilfsluft in Form eines Bandes entlang der hnienfläche des Düsenrohres rotiert. Da auf dieses Hilfsluftlrand zufolge der Berührung mit dem längsachsig strömenden Erstluft-Brennstoff-GemiSch gleichzeitig auch eine Kraftkomponente in der Längsrichtung wirkt, so nimmt die rotierende Hilfsluft allmählich eine Spiralförmige Drehbewegung an, mit der sie sich auch aus dem Düsenrohr herausdreht und in das Ofenrohr i hineitilrewegt. Diese in Fig. i durch die Linie 18 angedeutete, sich spiralförmig drehende Hilfsluft umgibt den Flammenkern i9 und greift in den Luftsack i i ein. Dadurch wird die Totluft i i aufgesaugt und der nunmehr hindernislos sich entwickelnden Flamme eine klare Führung gegeben, zumal, wie Versuche bestätigt haben, die spiralige Hilfsluftbewegung sich weit in das Innere des Ofenrohres fortpflanzt. :Man kann auch schon, von vornherein dieDüse 17 im Winkel an das Düsenrohr 8 anschließen, so daß die Hilfsluft gleich zu Beginn des Einiströmens eine spiralige Drehbewegung ausführt. Dieser Einströmwinkel 'kann auch einstellbar sein. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine der vielen diesbezüglich möglichem Ausführungsformen. Das Düsenrohr 8 ist in diesem Fall mit einer Tasche 2o ausgestattet,welche die um einen Drelizahfen 21 schwenkbare Düse 17 pfan@nenartig aufnimmt. Bei dieser Ausführung ist somit der Einströmwinkel a zwischen der Düse 17 und der durch d:e Einströmstelle gelegten Grundkreisebene 22-22 des Düsenrohres einstellbar. Auch die Geschwindigkeit der eingeblasenen Zusatzluft kann geäni(lert werden. Die Veränderung des Einblasewinkels und die Änderung der Luftgeschwindigkeit stellen einfache -Maßnahmen dar, um die Ilöcllstteinperatur der Flamme weiter nach vorn oder nach hinten zu verlegen. Die verstellbare Düse 17 kann durch ein biegsames Schlauchstück oder durch Universalgelenke mit der Hilfsluftleitung 16 verl)unden sein; auch können Einstelltriebe oder Feststellmittel -zum Ein- und Friststellen der Schwenklage der Düse 17 vorgesehen sein.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Drehrohrofen dargestellt, bei welchem Zusatzluft tangential in das Ofenrohr i eingeblasen wird, so daß ein spiralig sich drehender Luftstrom 18' um den Flammenkern icg entsteht, der ebenfalls den toten Luftsack i i in sich aufsaugt und der Flamme eine sichere Führung erteilt. Zur Zuführung der Hilfsluft dient hier wiederum ein Luftverdichter 15 (N"enitilator) und eine Flilfsluftleitun.g 16, die in eine tangential in das Ofenrohr ausmündende Düse 17' endet. Die Bauart des Drehrohrofens ist im iilirigeni die gleiche wie die gemäß den Fig. i bis 3, und sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Auch beim tangentialen Einblasen vonZusatzluft in das Ofenrohr i kann leicht Vorsorge zum Einstellen des Einblasewinkels getroffen werden. So ist es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 zu diesem Zweck nur erforderlich, das durch die Seitenwand des Ofenkopfes 2 verlaufende Rohrstück 16' samt der Düse 17' drehbar zu lagern und an den festen Teil der Hilfsluftleitung 16 durch eine Stopfbüchsenmuffe oder eine sonstige, ltelativdrellungen der erwähnten Teile zulassende Rohrverbindung anzuschließen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb von Drehrohröfen, das im Wesen darin besteht, daß um den Flammenkern ein Luftstrom in spiralig drehender Bewegung geführt wird, und der zur Durchführung dieses Betriebsverfahrens dienende Drehrohrofen ist für ,alle Zwecke (Brennen, Calcinieren, Rösten, Sintern) und auch für die Behandlung von Materialien aller Art mitVorteil inFällen anwendllar, in welchen zufolge der Querführung von Zweitluft sich ein die Flammenbildung behindernder Luftsack bildet. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Drehrohröfen zum Brennen von kaustischem Magnesit a dgl. aus, wenn die Brenntemperatur nur ein wenige über der Zündtemperatur des Brennstoffes, z. B. Kohlenstaubes, liegt, da 'hier wegen des geringen Unterschiedes zwischen Brenn- und Zündtemperatur die Flamme gegen alle ihrer Entwicklung abträglichen Einflüsse sehr empfindlich ist und daher durch den erwähnten Totluftraum besonders leicht gestört wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Drehrohröfen zum Brennen. Calcinieren, Rösten öder Sintern von Gut aller Art, insbesondere zum Brennen von kaustischeni Magnesit o. dgl., bei welchem dem Ofenrohr einerseits Erstluft und Brennstoff in der Längsrichtung und andererseits Zweitluft in der Querrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß um den Flammenkern ein Zusatzluftstrom in spiralig drehender Bewegung geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzluft tangential in das die Erstluft samt Brennstoff führende Düsenrohr eingeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzluft tangential zum Ofenrohr in dieses eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluft im \\%inkel (a) zu der durch die Einblasestelle gelegten Grundkreisebene des Düsen- bzw. Ofenroteres, zweckmäßig in einem einstellbaren Winkel, eingeblasen wird.
  5. 5. Drehrohrofen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Einrichtung (17,"7') ausgestattet ist, die einem Zusatzluftstrom eine spiralig drehende Bewegung um den Flammenkern erteilt.
  6. 6. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die Erstluft und die Zweitluft führenden Organen (8, 3) mindestens eine mit Zusatzluft beaufschlagte Leitung (16) vorgesehen ist. die tangential in eines der axial verlaufenden Rohre des Ofens, z. B. in das Düsenrohr oder in das Ofenrohr, mündet.
  7. 7. Drehrohrofen nach Anspruch 5, dadurch gek ennzeichnet, daß die Mündung der Hilfsluftleitung zu einer Düse (17, 17') ausgebildet ist, welche einen in der Längsrichtung des die Ausmündung aufnehmenden Rohres flach verlaufenden Querschnitt aufweist. B. Drehrohrofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsteil der Hilfsluftleitung hinsichtlich seiner Winkelstellung zur Grundkreisebene des die Ausmündung aufnehmenden Rohres einstellbar ist.
DEO603A 1949-12-12 1950-06-13 Verfahren zum Betrieb von Drehrohroefen und Drehrohrofen zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE830170C (de)

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DEO603A Expired DE830170C (de) 1949-12-12 1950-06-13 Verfahren zum Betrieb von Drehrohroefen und Drehrohrofen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062066A1 (de) * 2000-12-13 2002-06-27 Siemens Ag Zementherstellungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10062066A1 (de) * 2000-12-13 2002-06-27 Siemens Ag Zementherstellungsanlage

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