DE830133C - Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen Teil - Google Patents
Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen TeilInfo
- Publication number
- DE830133C DE830133C DEH5457A DEH0005457A DE830133C DE 830133 C DE830133 C DE 830133C DE H5457 A DEH5457 A DE H5457A DE H0005457 A DEH0005457 A DE H0005457A DE 830133 C DE830133 C DE 830133C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- teeth
- recesses
- wire spool
- toothed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000037431 insertion Effects 0.000 title claims description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 title claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N Magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen
Teil. Derartige Einsatzspulen werden häufig verwendet, um ein Gewinde zu erhalten, das gegen
Abnutzung widerstandsfähiger ist als das weiche Material des mit dem Innengewinde versehenen
Teiles, der z. B. aus Aluminium oder Magnesium oder aus Legierungen dieser Metalle besteht. In
solche Einsätze läßt sich ein Gewindebolzen, eine
ίο Zündkerze o. dgl. wiederholt ein- und ausschrauben,
wobei das Gewinde des Bolzens mit den inneren Teilen der Spulenwindungen zusammen arbeitet,
während die äußeren Teile der Spule mit dem Innengewinde in Eingriff stehen. Bei derartigen Verbindungen
kommt es häufig vor, daß beim Ausschrauben eines Bolzens aus der Spule die Spule
selbst vom Bolzen mitgenommen, d. h. aus dem mit dem Innengewinde versehenen Teil losgeschraubt
wird. Die Erfindung sucht diesem Übelstand abzuhelfen und eine Drahteinsatzspule für Schraubenverbindungen
zu schaffen, die sich in einem mit Innengewinde versehenen Teil verankern läßt, so
daß sie nicht oder wenigstens nur schwer aus ihrer Lage gebracht werden kann. Die Erfindung besteht
darin, daß die Spule am äußeren Umfang wenigstens eines Teiles einer oder auch beider ihrer Endwindungen
mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen versehen ist, welche scharfe Zähne bilden, die radial
in das die Gewindenuten umgebende Material des mit dem Innengewinde versehenen Teiles eingetrieben
werden könen. Dadurch wird erreicht, daß das eine Spulenende oder auch beide fest verankert
werden können und einer Verschiebung in bezug auf den das Innengewinde aufweisenden Teil einen erheblichen
Widerstand entgegensetzen. Gleichzeitig läßt sich ein zusätzlicher Vorteil dadurch erreichen,
daß durch den zum Eintreiben der Zähne erforderlichen Druck das gezahnte Spulenende erweitert
wird. Das betreffende Spulenende erhält somit einen weiteren Innendurchmesser als der übrige Teil der
Spule, so daß sich ein Bolzen leichter in die Spule einschrauben läßt, als wenn die Endwindung denselben
Durchmesser hätte wie der Rest der Spule, d. h. einen Durchmesser, der mehr oder weniger
genau dem des Bolzens entspricht.
Die Zeichnung» stellt mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
ίο Fig. ι zeigt einen Aufriß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 sind Vorder- und Rückansichten der Spule nach Fig. ι;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in eine Gewindebohrung
eingesetzte Spule;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 ist eine Ansicht eines Spulenendes einer
anderen Ausführungsform, und Fig. 7 ist eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die zylindrische Spule, deren Windungen mit ihren äußeren Teilen 2
in das Innengewinde eines Teiles 4 (Fig. 4 und 5) eintreten. Die inneren Teile 3 bilden das Gewinde,
in welches ein in der Zeichnung nicht dargestellter, mit Außengewinde versehener Bolzen eingeschraubt
werden kann. Entsprechend der Form des Innengewindes und auch des Außengewindes des aufzunehmenden
Bolzens ist die Querschnittsform des Spulendrahtes zu wählen. In der Zeichnung ist ein
im Querschnitt rhombusförmiger Draht verwendet. Es ist aber selbstverständlich möglich, auch andere
Querschnittsformen anzuwenden. Der Draht kann beispielsweise von rundem, birnenförmigem oder
sogar asymmetrischem Querschnitt sein. Das eine Ende der Spule ist abgebogen und bildet einen radial
verlaufenden Lappen 5. Es ist ferner mit einer Kerbe 6 versehen, die, z. B. auf der Innenseite der
Spule, nahe an der Krümmung 7 angeordnet ist. Der Lappen 5 dient als Angriff für ein Werkzeug mit
dessen Hilfe die Spule in den Teil 4 eingeschraubt werden kann. Die Kerbe 6 erleichtert das Abbrechen
des Lappens 5 nach vollendetem Einsetzen der Spule. Es ist aber hervorzuheben, daß der erwähnte
Lappen 5 lediglich beispielsweise erwähnt worden ist und daß sich die Erfindung in gleicher Weise auf
Drahteinsatzspulen anwenden läßt, die andere oder auch keine besonderen Mittel besitzen, um sie mittels
eines Werkzeuges zu erfassen. Die hintere Endwindung 8 der Spule ist über einen zweckmäßigen
Teil ihrer Länge auf ihrer Außenseite mit einer Reihe von Ausnehmungen 9 versehen, deren Tiefe
etwa der halben Drahtdicke entspricht. Die Ausnehmungen 9 sind von solcher Form, daß sie scharfe
Zähne 10 von zweckmäßig dreieckförmigen Querschnitt bilden, die zweckmäßig einen solchen gegenseitigen
Abstand aufweisen, daß die Breite des Grundes der Ausnehmungen 11 größer ist als die der
Zahnwurzel 12. Dies bezweckt die Schaffung von genügend Raum für das Material, welches beim Eindrücken
der Zähne in das Material verdrängt wird. Eine Spule der beschriebenen Art kann in die
Gewindebohrung eines Teiles 4 eingeschraubt werden, wobei das vordere mit dem Lappen 5 versehene,
ungezahnte Ende vorausgeht, während das gezahnte Ende hinterher folgt. Die Spule ist dabei
zweckmäßig etwas kurzer als die Gewindebohrung und sollte so tief eingeführt werden, daß wenigstens
ein Teil der Endwindung des Innengewindes hinter dem hinteren Spulenende frei ist. Nach dem Einführen
der Spule wird dann ein radial nach außen gerichteter Druck vom Innern der Spule her auf die
Spulenendwindung 8 ausgeübt, wodurch die Zähne 10 in das umgebende Material der Gewindebohrung
20 eingedrückt werden, wie dies bei 21 in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Ein Teil der Endwindung 8 der
Spule ist infolgedessen bei 22 nach außen erweitert, so daß das Einführen eines Gewindebolzens in die
Spule erleichtert wird. Zusätzlich zum radialen Druck kann gleichzeitig auch ein axialer Druck auf
die Oberfläche des Teiles 4 rund um die Gewindebohrung herum ausgeübt werden, so daß das
Material zwischen den Zähnen 10 noch mehr zusammengedrückt wird. Da der dem gezahnten Teil 8
anschließende Spulenteil 13 nur bis zur Tiefe der Gewindenut 20 eingebettet ist, erweitert sich der gezahnte
Teil mehr oder weniger allmählich, so daß die Tiefe, um welche die Zähne 10 in das Material eindringen,
vom Teil 13 bis zum betreffenden Ende der Spule zunimmt. Die Zähne brauchen deshalb nicht
gleich hoch zu sein. Dementsprechend zeigt Fig. 6 ein hinteres Spulenende 8', bei dem die Höhe der
Zähne 10' und die Tiefe der Ausnehmungen 9' gegen das Spulenende hin allmählich zunehmen.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, nicht nur dasjenige Ende der Spule, welches als das
hintere Ende bezeichnet war, gegen Verschiebung in dem Innengewinde zu sichern. Auch das beim
Einführen der Spule vorangehende Ende kann in ähnlicher Weise zum Verankern ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt eine solche Spule in Stirnansicht. Diese Spule ist mit einem Lappen 15 und einer Kerbe 16
der beschriebenen Art versehen, die den Teilen 5 und 6 der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechen.
Um die Zähne 17 zu formen, wird der Teil 18 der Spule hinter der Kerbe 16 bei 19 in der gleichen
Weise ausgenommen, wie der oben erwähnte Teil 8. Hinsichtlich Kerbe 16 ist zu berücksichtigen, daß
die Ausnehmungen 19 zwischen den Zähnen 17 ebenso wie die Kerbe eine Schwächung des Drahtes
bewirken, so daß die Gefahr bestehen könnte, daß beim Entfernen des Lappens 15 durch Hinundherbiegen
ein Bruch bei einer solchen Ausnehmung statt wie gewünscht bei der Kerbe 16 erfolgt. Aus diesem
Grund kann die'Kerbe 16 tiefer gemacht werden als
die Ausnehmungen, d. h. tiefer als die halbe Drahtstärke, um so zu erreichen, daß der Bruch mit
Sicherheit an der Einkerbung erfolgt. Kerbe 16 kann weggelassen werden, wenn die erste Ausnehmung
19 tiefer und mehr in der Form einer Kerbe als die übrigen Ausnehmungen ausgebildet wird.
Selbst bei Verwendung einer sehr tiefen Kerbe besteht im allgemeinen keine Gefahr, daß der Lappen
während des Einführens der Spule bricht, da nur eine kleine Kraft nötig ist, um die Spule genügend
für das Einschrauben in die Gewindebohrung
verengen zu können. Wenn die in Fig. 7 dargestellte Spule in eine Gewindebohrung eingesetzt ist, kann
der Lappen entfernt und dann das verbleibende Spulenende im Teil 4 in der gleichen Weise wie das
hintere Spulenende, verankert werden.
In ähnlicher Weise können Spulenenden anderer Form als die dargestellten mit Ausnehmungen und
Zähnen versehen werden, um die Spule gegen unerwünschte Verschiebung zu sichern.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule am äußeren Umfang eines Teiles wenigstens einer ihrer Endwindungen (8, 18) mit einer Mehrzahl von scharfen Zähnen (10, 17) bildenden Ausnehmungen (9, 19) versehen ist.
- 2. Prahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10, 17) annähernd dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
- 3. Drahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Grundes (11) der Ausnehmungen (9) größer ist als die Zahnfußbreite (12).
- 4. Drahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zähne (10') und die Tiefe der Ausnehmungen (9') gegen das gezahnte Spulenende hin allmählich zunimmt.
- 5. Drahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Endwindung (18) in einen radialen, einwärts gerichteten Lappen (15) ausläuft und an der Spuleninnenseite zwischen dem Lappen und dem gezahnten Windungsteil eine Kerbe (16) angebracht ist, die größere Tiefe hat als die Ausnehmungen (19) zwischen den Zähnen (17).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen& 2939 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US830133XA | 1944-06-01 | 1944-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830133C true DE830133C (de) | 1952-01-31 |
Family
ID=22175424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH5457A Expired DE830133C (de) | 1944-06-01 | 1950-09-20 | Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen Teil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE830133C (de) |
FR (1) | FR915234A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965043C (de) * | 1953-07-28 | 1957-05-29 | Vossloh Werke Gmbh | Duebel aus schraubenfoermig gewundenem Draht zum Einbau in Beton, insbesondere Betonschwellen |
DE1027015B (de) * | 1953-07-03 | 1958-03-27 | Heli Coil Corp | Zusammengesetzte Mutter mit einer ein Innengewinde bildenden zylindrischen Drahtspule |
DE1073244B (de) * | 1955-12-27 | 1960-01-14 | Heli-Coil Corporation Danbury, Conn (V St A) | Schraubverbindung mit einem Mutternkorper aus verhältnismäßig wei chem Baustoff |
DE1085381B (de) * | 1955-11-28 | 1960-07-14 | Heli Coil Corp | Drahtspulen-Gewindeeinsatz |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750747B1 (fr) * | 1996-07-04 | 1998-09-18 | Snecma | Douille taraudee et assemblage avec un filet rapporte |
-
1945
- 1945-10-02 FR FR915234D patent/FR915234A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-09-20 DE DEH5457A patent/DE830133C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027015B (de) * | 1953-07-03 | 1958-03-27 | Heli Coil Corp | Zusammengesetzte Mutter mit einer ein Innengewinde bildenden zylindrischen Drahtspule |
DE965043C (de) * | 1953-07-28 | 1957-05-29 | Vossloh Werke Gmbh | Duebel aus schraubenfoermig gewundenem Draht zum Einbau in Beton, insbesondere Betonschwellen |
DE1085381B (de) * | 1955-11-28 | 1960-07-14 | Heli Coil Corp | Drahtspulen-Gewindeeinsatz |
DE1073244B (de) * | 1955-12-27 | 1960-01-14 | Heli-Coil Corporation Danbury, Conn (V St A) | Schraubverbindung mit einem Mutternkorper aus verhältnismäßig wei chem Baustoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR915234A (fr) | 1946-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3242009C2 (de) | ||
DE2113808C3 (de) | Stiftschraube | |
DE2538139C2 (de) | Schraube | |
DE2126914C3 (de) | Schraube | |
DE2909236C2 (de) | Einstückiger Metalleinsatz | |
EP0674880A1 (de) | Schraube aus bioabbaubarem Material für osteochirurgische Zwecke, sowie dazu passender Schraubendreher | |
DE2461546A1 (de) | Gewindeformende schraube | |
DE1400883B1 (de) | Spanlos gewindeherstellende Schraube | |
EP1062968A2 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen eines ein längliches Innenlumen aufweisenden Gegenstandes aus seiner Verankerung in einem Körper | |
DE833573C (de) | Drahtspuleneinsatz fuer Schraubenverbindungen | |
DE1750617A1 (de) | Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1903068A1 (de) | Selbstverriegelnde Schrauben und Gewindeschneider zur Herstellung derselben | |
DE102007036733A1 (de) | Gewindebolzen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2554851C2 (de) | Spreizdübel | |
DE2100204A1 (de) | Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung | |
DE830133C (de) | Drahtspule zum Einsetzen in einen mit Innengewinde versehenen Teil | |
DE1073244B (de) | Schraubverbindung mit einem Mutternkorper aus verhältnismäßig wei chem Baustoff | |
DE1020837B (de) | Sicherungsmutter und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1802372A1 (de) | Mutter mit Losdrehsicherung | |
DE829128C (de) | Vorrichtung zur Einfuehrung eines schraubenlinienfoermig gewundenen Drahteinsatzes in eine Gewindebohrung | |
DE69203519T2 (de) | Drahtzugnadel für Ballenpresse. | |
DE2515280C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Wellen | |
DE2823897A1 (de) | Drahteinsatz fuer innengewinde | |
DE2118153A1 (de) | Schraubendubel und Verfahren zu seiner Montage | |
DE700295C (de) | Holzverbindung |