DE8300475U1 - Sicherheitsguertel - Google Patents

Sicherheitsguertel

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DE8300475U1
DE8300475U1 DE19838300475 DE8300475U DE8300475U1 DE 8300475 U1 DE8300475 U1 DE 8300475U1 DE 19838300475 DE19838300475 DE 19838300475 DE 8300475 U DE8300475 U DE 8300475U DE 8300475 U1 DE8300475 U1 DE 8300475U1
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DE
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safety belt
strip
band
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tape
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DE19838300475
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Alsco Berufskleidungs-Service 5000 Koeln De GmbH
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Alsco Berufskleidungs-Service 5000 Koeln De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Description

VON KREISLER SCflöfjl WA* D· EIS'lHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING WERNER
Anmelderin:
Alsco Berufskleidungs-Service GmbH
Bergisch Gladbacher Straße 1085
5000 Köln 80
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing, von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Caro'a Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AW HAUPrBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
10. Januar 1983 Sg/rk
Sicherheitsgürtel
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgürtel mit einem Gürtelstreifen, der an mindestens einem Ende ein Verschlußelement aufweist.
Um Fußgänger, Straßenarbeiter und andere Personen bei Dunkelheit im Verkehr kenntlich zu machen, ist es bekannt, auf Kleidungsstücke mit Leuchtfarben beschichtete Streifen aufzunähen. Diese Streifen sind in dunkler Umgebung gut sichtbar, wenn sie nur mit geringer Lichtstärke angeleuchtet werden. Die mit der Leuchtschicht versehenen Kleidungsstücke bewirken, daß die Person, die das Kleidungsstück trägt, auch bei unzureichender Beleuchtung auffällt, so daß Unfälle , die darauf zurückzuführen sind, daß Personen wegen zu schlechter Beleuchtung nicht beachtet werden, vermieden werden kennen. Das Anbringen von Leuchtstreifen
Telefon:
ye». afi&lMOJ dopoV ; ietg'omm: Dompatent Köln
auf der Berufskleidung von Arbeitern oder Aufsichtspersonen und an der Kleidung von Fußgängern, Radfahrern u.dgl. hat aber den Nachteil, daß die Kosten für die betreffende Kleidung erhöht werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kleidung regelmäßig gewaschen oder gereinigt wird, und daß hierdurch die Wirksamkeit der Leuchtschicht im Laufe der Zeit herabgesetzt werden kann. Berufskleidung steht in der Regel in drei Garnituren zur Verfügung, von denen die eine Garnitur getragen und die beiden anderen Garnituren gewaschen oder auf andere Weise gepflegt werden. Leuchtstreifen werden selbstverständlich nur jeweils an derjenigen Garnitur benötigt, die getragen wird.
Von Poliezibeamten, Schülerlotsen o.dgi. ist es bekannt, Koppelzeug aus Gürteln oder Riemen zu ve wenden, die reflektierende oder leuchtende Eigenschaften aufweisen. Solches Koppelzeug ist aber teuer in der Herstellung und in seiner Benutzung stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgürtel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und bequem zu tragen, leicht und kleinformatig aufzurollen und zu verpacken ist und der kostengünstig /; hergestellt werden kann. ;cj
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gürtelstreifen aus Textilmaterial besteht, das mit einer Leuchtschicht beschichtet ist.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsgürtel besteht aus einem flexiblen, leicht aufzurollenden oder zu faltenden Gürtelstreifen, der zu jeder beliebigen KJeidung angelegt werden kann und keine Behinderung für den Träger darstellt. Der Sicherheitsgürtel kann zusätzlich sowohl zu einer Berufskleidung als auch zur normalen Kleidung angelegt werden. Wird er nicht benötigt, so kann er zusammengerollt oder zusammengefaltet in eine Tasche gesteckt werden. Der Sicherheitsgürtel bildet ein kostengünstig herstellbares Teil, das kleinformatig zusammengepackt und jederzeit mitgeführt werden kann, um es bei Bedarf auseinanderzurollen und anzulegen. Der Sicherheitsgürtel eignet sich daher insbesondere auch für Fußgänger, Fahrradfahrer und Motorradfahrer. Er ist aber auch für Autofahrer geeignet, die in anlegen können, wenn sie bei Dunkelheit,z.B. infolge einer Panne, das Fahrzeug verlassen müssen. Ferner kann der Sicherheitsgürtel zur Kenntlichmachung defekter Fahrzeuge am Straßenrand benutzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gürtelstreifen zwei Streifenteile aufweist, die an ihren Längskanten durch ein sich über die gesamte Gürtellänge erstreckendes Band miteinander verbunden sind. Durch die beiden voneinander getrennten Streifenteile, von denen jeder eine Leuchtschicht trägt, erscheint der Sicherheitsgürtel zweiteilig, so daß er besser auffällt.
Das Band kann zusätzlich zum Verbinden der Gürtelenden benutzt werden. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens ein Ende des Bandes in Längsrichtung über die Streifenteile hinaus vorsteht und in dem vorstehenden Bereich e:n Verschlußelement aufweist, das mit Verschlußelementen zusammenwirkt, die längs des Bandes zwischen den Streifenteilen angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Sicherheitsgürtel für Personen mit unterschiedlichen Bauchweiten verwendet werden. Da der Gürtelstreifen in der Regel viel breiter ist als ein normaler Gürtel, ist es ungünstig, den Sicherheitsgürtel in der üblichen Weise mit Schnallen zu versehen. Derartige Schnallen müssen eine sehr große Breite haben Sie haben ferner den Nachteil, daß sie starre und sperrige Teile aufweisen. Das relativ schmale Band als Verbindungselement erlaubt dagegen,das Schließen des Gürtels ausschließlich im mittleren Bereich der Gürtelbreite vorzunehmen. Die Gürtelenden, einschließlich der Enden der Streifenteile, können sich dabei beliebig weit überlappen, weil der vorstehende Bereich des Bandes mit dem zwischen den Streifenteilen liegenden Bereich des Bandes verbunden werden kann.
Vorteilhafterweise stehen beide Enden des Bandes in Längsrichtung über die Streifenteile hinaus vor und sie weisen in den vorstehenden Bereichen Verschlußelemente auf einander abgewandten Seiten auf- Wenn die Enden eines derartigen Sicherheitsgürtels übereinander gelegt werden, weisen die Verschlußelemente, die sich an dem außen bzw. oben liegenden Ende des Bandes befinden, in Richtung auf den darunterliegenden Teil des
Gürtelstreifens, wo sie festgelegt werden können. Andererseits weisen die Verschlußelemente des unten liegenden Endes des Bandes nach oben oder außen, wo sie an dem darüber liegenden Teil des Bandes befestigt werden können. Auf diese Weise werden beide Enden des Gürtelstreifens bzw. des Bandes an der jeweils darüber liegenden bzw. darunter liegenden Lage festgelegt, so daß sich keines der Gürtelenden verschieben werden kann und mit einfachen Mitteln ein fester Sitz des Sicherheitsgürtels gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Band ein Schlitzband oder Lochband, dessen Schlitze oder Löcher die einen Verschlußelemente bilde und das an dem vorstehenden Bereich mindestens einen Knopf als anderes Verschlußelement aufweist. Bevorzugt wird ein streifenförmiges dehnbares Gummiband benutzt. Ein solches Gummiband bietet den Vorteil einer gewissen Dehnungsmöglichkeit des angelegten Sicherheitsgürtels und darüber hinaus auch der Erleichterung des Verschließens oder Verknöpfens des zusammengerollten Sicherheitsgürtels.
Alternativ können auch andere Verschlußarten angewandt werden. Eine besonders einfache Handhabung beim öffnen und Schließen wird durch einen Klettenverschluß ge-2.5 bildet, dessen Verschlußteile an dem Band angeordnet sind und somit eine viel geringere Breite haben als der gesamte Gürtelstreifen.
Damit der Sicherheitsgürtel auch bei Tag gut sichtbar ist, tragen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Streifenteile nur auf einem Teilbereich ihrer Breite die Leuchtschicht und beidseitig dieser Leuchtschicht sind sie leuchtfarbig ausgebildet. Während die Leuchtschicht nur bei schwachen Leucht-Verhältnissen strahlt und bei hellem Licht in der Regel grau wirkt, haben die seitlichen, neben der Leuchtschicht verlaufenden Streifen, eine bei hellem Licht deutlich ins Auge fallende Signalfarbe.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Sicherheitsgürtels in ausgerolltem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - Il durch Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Sicherheitsgürtels im aufgerollten Zustand,
Fig. 4 das Tragen des Sicherheitsgürtels und
Fig. 5 eine Draufsicht der Enden des Sicherheitsgürtels in geschlossenem Zustand.
Der Sicherheitsgürtel weist einen langgestreckten rechteckigen Gürtelstreifen 10 auf, der aus zwei Streifenteilen 11 und 12 aus einem festen Textilgewebe besteht. Die beiden Streifenteile 11 und 12 verlaufen mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander. Jedes der Streifenteile 11, 12 weist einen j- längs laufenden Streifen 13 aus einer fluoreszierende..':
\ L-auchtschicht auf. Zu beiden Seiten eines jeden Srei-
fens 13 befindet sich ein unbeschichteter Randstrei-10 fen 14, in dem das Textilmaterial seine normale
K Färbung, z. B. eine Signalfarbe, hat.
h Zwischen den beiden Streifenteilen 11 und 12 erstreckt
!', sich das Band 15, das mit den einander zugewandten
b Kanten der Streifenteile 11 und 12 vernäht ist. Die
Längsnähte F-ind mit 16 bezeichnet.
Das Band 15 besteht aus einem streifenförmigen in Längsrichtung elastischem Gewebeband (Gummiband), das längs seiner Mittellinie eine Reihe von Schlitzen 17 aufweist. Die Enden 18 und 19 des Bandes 15 ragen über die Enden der Streifenteile 11 und 12 hinaus. An jedem der Enden 18 und 19 sind zwei Knöpfe 20 hintereinander '■ angenäht. Einer der Knöpfe 20 dient jeweils nur als
Reserveknopf. Die Knöpfe 20 sind so bemessen, daß sie durch die Schlitze 17 als Knopflöcher hindurchgesteckt werden kennen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die Knöpfe 20, an dem Ende 18 auf einer anderen Seite des Bandes 15 als die Knöpfe 20 an dem Ende 19. Beim Anlegen des ■.' Sicherheitsgürtels wird zunächst dasjenige Gürtelende,
an dem sich das Ende 19 befindet, um den Körper herumgelegt und das andere Ende, an dem sich das Ende 18 befindet, wird darübergelegt. Der Knopf 20 an dem unteren Ende 19 wird durch einen Schlitz 17 des darüberliegenden Teils des Bandes 15 hindurchgeknopft und der Knopf an dem äußeren (oben liegenden) Ende 18 weist nach innen und wird durch einen anderen Schlitz 17 hindurchgeknopft. Da die Streifenteile 11 und 12 starr sind, kann Sxch das Band 15 in dem zwischen den Streifenteilen nefinolichen Bereich nicht dehnen, jedoch können die vorstehenden Enden 18 und 19 gedehnt werden, so daß jeder Knopf 2ü durch einen geeigneten Schlitz 17 hindurchgeknopft werden kann.
Der Sicherheitsgürtel kann gemäß Fig. 3 aufgerollt werden. Hierzu wird er um die Mitte 21 seiner Länge gefaltet und die nun parallel zueinander liegenden Teile werden aufgerollt. Die Enden 18 und 19 sind im aufgerollten Zustand so angeordnet, daß ihre Knöpfe zur Rolle weisen, so daß mindestens einer dieser Knöpfe in einen Schlitz 17 des Bandes 15 eingeknöpft werden kann. Auf diese Weise wird die in Fig. 3 dargestellte Rolle gegen Abwickeln gesichert.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Sicherheitsgürtel mit einem Gürtelstreifen, der an mindestens einem Ende ein Verschlußelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß I der Gürtelstreifen (10) aus Textilmaterial besteht,
    I das mit einer Leuchtschicht (13) beschichtet ist.
    ff 2. Sicherheitsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    f: zeichnet, daß der Gürtelstreifen (10) zwei Streifen-
    Ji' teile (11, 12) aufweist, die an ihren Längskanten
    : durch ein sich über die gesamte Gürtellänge erstrecken
    des Band (15) miteinander verbunden sind.
    -, 3. Sicherheitsgürtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    i zeichnet, -aß mindestens ein Ende des Bandes (15)
    ι in Längsrichtung über die Streifenteile (11, 12)
    :■* hinaus vorsteht und in dem vorstehenden Bereich
    i~. ein Verschlußelement (20) aufweist, das mit Vtr-
    schlußelementen (17) zusammenwirkt/ die längs des Bandes (15) zwischen oen Streifenteilen (11, 12) ;: angeordnet sind.
    ; 4. Sicherheitsgürtel nach Anspruch 3, dadurch gekenn
    zeichnet, daß beide Enden des Bandes (15) in Längsrichtung über die Streifenteile (11, 12) hinaus
    : vorstehen und in den vorstehenden Bereichen (18, 19)
    Verschlußelemente (20) auf einander abgewandten Seiten aufweisen.
    I ■
    I I ■
    - 10 -
    5. Sicherheitsgürtel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) ein Schlitzband oder Lochband ist, dessen Schlitze (17) oder Löcher die einen Verschlußelemente bilden und das an dem vorstehenden Bereich (18, 19) mindestens einen Knopf (20) als anderes Verschlußelement aufweist.
    6. Sicherheitsgürtel nach einem der Ansprüche ? bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) ein in Längsrichtung elastisches Band ist.
    7. Sicherheitsgürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verschlußelemente einen Klettenverschluß bilden.
    8. Sicherheitsgürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile (11, 12) nur auf einem Teil ihrer Breite die Leuchtschicht (13) tragen und beidseitig dieser Leuchtschicht leuchtfarbig ausgebildet sind.
DE19838300475 1983-01-11 1983-01-11 Sicherheitsguertel Expired DE8300475U1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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ID=6748809

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DE (1) DE8300475U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102097U1 (de) * 1991-02-22 1991-05-16 Queck, Renate, 7940 Altheim, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102097U1 (de) * 1991-02-22 1991-05-16 Queck, Renate, 7940 Altheim, De

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