DE83002C - - Google Patents
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- Germany
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- cells
- blades
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- peeled
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
- B02B3/08—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei vorliegender Schälmaschine gelangt das Schälgut nach einander in drei concentrische
und ringförmig angeordnete Behälter und fällt aus dem letzten durch eine in der Behälterwand
angebrachte Oeffnung geschält und staubfrei heraus.
Die Construction dieser Maschine ist in der beiliegenden Zeichnung im Schnitt dargestellt.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Durch einen Trichter A wird das Getreide in die Maschine
geschüttet und gelangt nun zunächst in den äufseren ringförmigen Behälter I. Dieser ist
gleich den beiden anderen (II und III) von trapezförmigem Querschnitt. Ihre Seitenwände
sind reibeisenähnlich perforirt. Das Schälgut wird in diesen Behältern von mehreren in
gleichen Abständen an einem kreisrunden Ringe angeordneten Schaufeln α gegen die perforirten
Seitenwä'nde gedrückt und gerieben. Diese Schaufeln sind aufserdem noch so angeordnet,
dafs sie abwechselnd an je einer Seitenwand vorbeigleiten und zu dieser schräg geneigt sind.
Das Schälgut steigt dann aus dem äufsersten Behälter (I) in den zweiten (II) etwas tiefer
liegenden über, wo dasselbe in gleicher Weise bearbeitet wird. Aus diesem zweiten Behälter
tritt das Schälgut noch in einen dritten (III), wo sich nochmals derselbe Vorgang abspielt,
worauf das Schälgut durch eine in der Seitenwand dieser Zelle angeordnete Oeffnung b als
vollkommen geschält und gereinigt auf der Rinne i abläuft. Der im Getreide vorhandene
Staub und die sonstigen Unreinigkeiten fallen entweder schon durch die perforirten Zellenwände
heraus oder werden durch einen Ventilator nach einer besonderen Staubkammer abgeführt.
Die Reibschaufeln α sitzen in bestimmter Entfernung an den rotirenden Ringen e und
diese sind durch die Rippen d mit einander verbunden, so dafs alle Schaufeln gleichzeitig
bewegt werden.
Dadurch, dafs sich die Reibfläche aus den Seitenwänden der einzelnen Behälter zusammensetzt,
wird für die Anlage bedeutender Raum gespart.
Um das mehr oder weniger tiefe Eindringen der Schaufeln α in den Behältern (I, II, III) zu
bewirken, ist die Mittelachse f durch das Hebelwerk g h verstellbar angeordnet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Schälmaschine für Getreide, gekennzeichnet durch concentrische, mit ihren Oberkanten staffeiförmig ansteigende Zellen (I, II, III) von trapezförmigem Querschnitt, zwischen deren Raspelwänden in verticaler Richtung verstellbare und schräg gestellte Schaufeln a rotiren, hierdurch das Gut schälen und gleichzeitig das Uebersteigen desselben aus den oberen nach den tiefer gelegenen Zellen veranlassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE83002C true DE83002C (de) |
Family
ID=355366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT83002D Active DE83002C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE83002C (de) |
-
0
- DE DENDAT83002D patent/DE83002C/de active Active
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