DE830022C - Verfahren zur Herstellung feuerfester Koerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Koerper

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DE830022C
DE830022C DE1950A0003330 DEA0003330D DE830022C DE 830022 C DE830022 C DE 830022C DE 1950A0003330 DE1950A0003330 DE 1950A0003330 DE A0003330 D DEA0003330 D DE A0003330D DE 830022 C DE830022 C DE 830022C
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DE
Germany
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refractory
mixture
binder
binders
excess
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Expired
Application number
DE1950A0003330
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Metz
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Arcelor Luxembourg SA
Original Assignee
Arbed SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung feuerfester Körper Die gegenwärtige Erfindung verbessert die Verfahren zur Herstellung feuerfester Körper aus Dolomit und/oder Magnesit und organischen Bindemitteln und erreicht so eine bedeutende Verlängerung der Lebensdauer der genannten feuerfesten Stoffe.
  • Nach den bisher üblichen Herstellungsverfahren werden die feuerfesten Grundstoffe Dolomit und bzw. oder Magnesit zerkleinert und mit organischen Bindemitteln gemischt, so daß eine verformbare Mischung entsteht. Diese Mischungen werden durch Pressen oder Mampfen zu geeigneten Körpern verformt.
  • Nach vollendeter Formgebung werden die feuerfesten Körper dann gebrannt. Dieses Brennen bewirkt ein Zersetzen der organischen Bindemittel, dabei entstehen flüchtige Stoffe und ein hochkohlenstoffhaltiger Rückstand, der als Koksgerüst bezeichnet wird. Der größte Teil der physikalischen und chemischen Eigenschaften der gebrannten Masse ist diesem Koksgerüst zu verdanken. Unter dem Einfluß höher Temperaturen, verbunden mit dem oxydierenden Charakter der Ofenatmosphären, wird die Oberfläche der feuerfesten Körper entkohlt. Von diesem Augenblick an bewirkt ein Zusammensintern der Grundstoffe den Zusammenhang des feuerfesten Körpers. Daraus geht hervor, daß der Raum zwischen den einzelnen Körnern nicht zu groß sein darf; in anderen Worten: der Bindemittelfilm darf nicht zu dick sein. Da anderseits das Noksgerüst, dank hauptsächlich seiner thermischen Leitfähigkeit, dem gebrannten Körper den größten Teil seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften verleiht, muß dieses Koksgerüst möglichst stark und widerstandsfähig sein. Zusammenfassend wäre das ideale Bindemittel ein Bindemittel, das die feuerfesten Bodenkörper mit einem dünnen, plastischen Film umhiillen wurde, der sich heim Brennen ausschließlich in einen Koks mit guten physikalischen (große Lditfähigkeit, hohe Festigkeit) und chemischen (großer Widerstand gegen Oxydation) Eigenschaften umN,-andeln würde.
  • Dieses ideale Bindemittel besteht jedoch nicht. Die Methoden nach der Erfindung erreichen auf einfachem Wege den gleichen Zweck: die Herstellung feuerfester ?Mischungen aus Dolomit und bzw. oder @lagnesit und organischen Bindemitteln, so <laß beim Brennen ein dünnes aber starkes Koksgerüst mit guten physikalischen und chemischen Eigenschaften entsteht: Erfindungsgemäß wird dieser Zweck durch die zwei folgenden Wege erreicht.
  • 1. dadurch, daß der Bindemittelgehalt des Grundstoffes nach der unten beschriebenen Weise erhöht wird; 11. dadurch, daß das Kohlenstoffausbringen des organischen Bindemittels durch Zusatz kondensierender und/oder polymerisierender Stoffe verbessert wird.
  • 1. Das Verfahren nach der Erfindung, das ausgelit von organischen Bindemitteln und einem feuerfesten Körper, bestelend aus Dolomit und/oder Magnesit, der auf die gewünschten Korngrößen zerkleinert wird und in zwei Hauptteile zerlegt wird, einem ersten Teil, der die groben Körner enthält, und einem zweiten Teil, der aus Feinkorn besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mit einem Überschuß an Bindemitteln behandelt wird oder in ein Bindemittelbad getaucht wird, so daß das Bindemittel die groben Körner durchtränkt und daß anschließend der zweite Teil, bestehend aus Feinkorn, mit dem so durchtränkten ersten Teil gemischt wird, nachdem, wenn notwendig, das überschüssige Bindemittel des ersten Teils ganz oder teilweise durch mechanische Mittel oder/und durch Abdampfen abgetrieben wurde, wobei die Mischung der beiden Teile einen zweiten Zusatz an Bindemitteln erhalten kann.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den gemahlenen Bodenkörper in zwei Hauptteile: in Feinkorn und Grobkorn zu zerlegen, diese zwei Hauptteile in einem bestimmten Verhältnis zu mischen, wobei diesem Gemisch ein. organisches Bindemittel zugefügt wird. Bei diesem und bei den sonst üblichen Verfahren saugt das Feinkorn den größten Teil des Bindemittels und hauptsächlich der Öle auf, wobei das Grobkorn unvollständig getränkt wird.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich das Verfahren der Erfindung dadurch, daß die groben Körner zuerst mit einem Überschuß an Bindemitteln getränkt werden; wobei erst nachträglich das so getränkte Grobkorn mit dem Feinkorn gemischt wird; auf diese Weise wirddasGrol*ornmitBindemittelngesättigt, ohne einenÜberschuß anBindemitte1n zwischen den Körnern und imFein'korn zu benötigen. BeimBrennen trittlos überschüssige Bindemittel aus demGrobkorn -ins und bildet mit dem zwischen den Körnern gelagerten Bindemittel ein dünnes aber starkes Koksgerüst mit guten physikalischen und chemischen Eigenschaften.
  • Im Rahmen dieser Erfindung kann man auch unter anderem r. einen oder beide Hauptteile des Dolomits oder des Magnesits in mehrere Nebenteile zerlegen und diese Nebenteile zusammen oder getrennt nach dem Verfahren der Erfindung verarbeiten; 2. die Körnung eines oder mehrerer Hauptteile oder Nebenteile des feuerfesten Körpers z. B. durch ein zweites Mahlen weiter verändern; 3. eine oder mehrere Bindemittelarten nacheinander anwenden: so kann man als erstes Bindemittel, das in die Körner eindringt, einen dünnflüssigen Teer oder auch Öle anwenden; als zweites Bindemittel kann dann ein dickflüssiger Teer oder auch Pech eine zweckmäßige Anwendung finden; die zweite Bindemittelzutat kann entweder bei einem der Haupt- oder Nebenteile oder bei einem Gemisch der Haupt- oder Nebenteile erfolgen; d. die feuerfesten Körper und/oder die Bindemittel und/oder die zur =\nN\-endung gelangenden Apparate beheizen; 5. anstatt Dolomit oder Magnesit ganz oder teilweise andere bekannte feuerfeste Bodenkörper, wie Kalk, Chromerz, stabilisierten Dolomit, benutzen; so kann man auch den nach der Erfindung hergestellten feuerfesten Massen an sich bekannte Zusätze (Kohlenstoff, Graphit. Flußmittel usw.) machen.
  • Die :Methode nach der Erfindung läßt sich z. 13. folgendermaßen leicht durchführen: Der gemahlene feuerfeste Körper wird durch Sichten oder Sieben in zwei Hauptteile zerlegt, wobei der erste Teil, das Grobkorn z. 13., aus Körnern über 2 mm oder o,5 mm besteht; dieses Grobkorn wird dann in einen mit Bindemitteln gefüllten Behälter getaucht; man läßt abtropfen und mischt in einem besonderen '-Mischapparat dieses so getränkte Grobkorn mit dem Feinkorn; das Feinkorn nimmt dann das am Grobkorn haftende überschüssige Bindemittel auf. Wenn notwendig, wird mit einem letzten kleineren Bindemittelzusatz die Mischung fertiggestellt.
  • Ähnlich kann im Mischapparat selbst vorgegangen werden; in diesem Fall wird das Grobkorn zuerst in den Mischapparat eingefüllt, mit Bindemitteln übersättigt, und zwar so, daß der f'berschuß an Bindemitteln von dem nachträglich zii gesetzten Feinkorn aufgenommen werden kann.
  • Desgleichen kann dasGrobkorn ineiner geneigten Transportschnecke getränkt werden. 1n diesem Fall wird die geneigte Transportschnecke in ihrem unteren Teil, wo das Grobkorn eingefüllt wird, mit Bindemitteln gefüllt; das Feinkorn wird dann im oberen Teil der Schnecke oder in einem besonderen Mischapparat zugeführt.
  • 11. Man kennt die Wirkung kondensierender und/oder polymerisierender Stoffe auf organische Bindemittel. Teer z. B. wird sehr leicht durch Sauerstoff, Schwefel, Chlor, Aluminiumchlorid usw. kondensiert oder polymerisiert; der Teer erhält dadurch einerseits eine höhere Viskosität, anderseits aber auch einen sowohl qualitativ als auch quantitativ gesteigerten Verkokungsrückstand. Viskosität und Verkokungsrückstand lassen sich auch durch eine weitgehendere Destillation der Bindemittel beeinflussen. Da jedoch die Viskosität der Bindemittel durch die Verarbeitungsbedingungen der feuerfesten Mischung gebunden ist, kann eine Polymerisation oder Kondensation der Bindemittel vor ihrer Verarbeitung nur in sehr beschränktem Maße erfolgen.
  • Erfindungsgemäß wurdegefunden, daß sich ein sowohl'quantitativ als auch qualitativ günstiges Koksgerüst erreichen läßt, wenn man die Mischung feuerfesterKörper undorganischrBindemittel mittelskondensierender und/oder polymerisierender Stoffe behandelt, und zwar so, daß die Wirkung dieser Stoffe, wenigstens teilweise, erst während und/oder zweckmäßiger nach dem '.Mischen des feuerfesten Körpers mit dem organischen Bindemittel und/oder während dem Brennen der fertiggeformten Körper erfolgen kann. Hierdurch wird erreicht, daß dem Bindemittel die zur Verarbeitung günstigste Viskosität belassen wird, das entstehende Koksgerüst jedoch ein sowohl qualitatives als auch quantitatives Maximum erreicht.
  • Will man kondensierende und/oder polymerisierende Gase (H C1, 02, 03, Cl, S O3, N02, USW') benutzen, so kann diese Gasbehandlung während und/oder nach dem Mischvorgang des feuerfesten Körpers mit dem Bindemittel erfolgen, wobei nötigenfalls eine höhere Temperatur angewandt werden kann.
  • Benutzt man feste und/oder flüssige kondensierende und/oder polymerisierende Stoffe (Al C13, S usw.) oder Stoffe, die unter Einwirkung höherer Temperaturen kondensierende und/oder polymerisierende Gase abgeben -(MnO 2, Ba 02 usw.), so können diese Stoffe entweder dem Bindemittel und/oder dem feuerfesten Bodenkörper und/oder der Mischung selbst zugegeben werden.
  • Im Rahmen dieser Erfindung kann man auch solche Bindemittel benutzen, die vorher schon teilweise mit kondensierenden und/oder polymerisierenden Stoffen behandelt wurden. So kann man ebenfalls solche Stoffe oder Stoffgemische anwenden, die untereinander und/oder mit dem feuerfesten Körper nach bekannten chemischen Reaktionen kondensierende und/oder polymerisierende Verbindungen abgeben.
  • Anstatt Dolomit und/oderMagnesitkann man auch ganz oder teilweise feuerfeste Körper, wie Kalk, Chromerz, oder stabilisierten Dolomit benutzen; man kann ebenfalls den nach der Erfindung hergestellten feuerfesten Mischungen an sich bekannte Zusätze (Kohlenstoff, Graphit, Flußmittel) machen.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Anwendung kondensierender und/oder polymerisierender Mittel zu den feuerfesten Mischungen, bestehend aus einem Bodenkörper und organischen Bindemitteln, deren Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die groben Körner mit einem Überschuß an Bindemitteln behandelt werden, ein ideales Koksgerüst ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung feuerfester Mischungen aus organischen Bindemitteln und einem feuerfesten Grundkörper, bestehend aus Dolomit und/oder Magnesit, der auf die verschiedenen Korngrößen zerkleinert wird und in zwei Hauptteile zerlegt wird, einem ersten Teil, der die groben Körner enthält, und einem zweiten Teil, der aus Feinkorn besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mit einem Überschuß an Bindemitteln behandelt wird oder in ein Bindemittelbad .getaucht wird, so daß das Bindemittel die groben Körner durchtränkt und daß anschließend der zweite Teil, bestehend aus Feinkorn, mit dem so durchtränkten ersten Teil gemischt wird, nachdem, wenn notwendig, das überschüssige Bindemittel des ersten Teils ganz oder teilweise durch mechanische Mittel und/oder durch Abdampfen abgetrieben wurde, wobei die Mischung beider Teile einen zweiten Zusatz an Bindemitteln erhalten kann. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung selbst und/oder einem oder mehreren Bestandteilen der Mischung feste und/oder flüssige und/oder gasförmige kondensierende und loder polymerisierende Mittel zugefügt werden, die, wenigstens teilweise, während und/oder nach dem Nischen und/oder während dem Brennen, mit dem organischen Bindemittel reagieren. 3. Verfahren zur Herstellung feuerfester Mischungen aus organischen Bindemitteln und einem feuerfesten Grundstoff, bestehend aus I)olomit und/oder Magnesit, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung selbst und/oder einem oder mehreren Bestandteilen der :Mischung feste und/oder flüssige und/oder gasförmige kondensierende und/oder polymerisierende Mittel zugefügt werden, die, wenigstens teilweise, während *und/oder nach dem Mischen und/oder während dem Brennen mit dem organischen Bindemittel reagieren.
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