DE829887C - Verfahren zum Chlorieren von Naphthalin - Google Patents

Verfahren zum Chlorieren von Naphthalin

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DE829887C
DE829887C DED245A DED0000245A DE829887C DE 829887 C DE829887 C DE 829887C DE D245 A DED245 A DE D245A DE D0000245 A DED0000245 A DE D0000245A DE 829887 C DE829887 C DE 829887C
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DE
Germany
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naphthalene
chlorination
chlorine
monochloronaphthalene
destructive
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Expired
Application number
DED245A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Roessler
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Cavity GmbH
Original Assignee
Deutsche Solvay Werke GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/12Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the ring of aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zum Chlorieren von Naphthalin Eine große Schwierigkeit bei der Gewinnung bestimmter aromatischer Chlorkohlenwasserstoffe besteht darin, daß die Kohlenwasserstoffe eine Reihe von Chlorverbindungen bilden, wodurch die Darstellung bestimmter Chlorierungsprodukte desselben Ausgangsstoffes nicht leicht zu bewerkstelligen ist.
  • Bei der Chlorierung durchläuft z. B. das Naphthalin zunächst alle Chlorierungsgrade bis zum Octachlornat)hthaliii nach folzender GleichunL- (I): Da ini Octachlornaphthalin alle Wasserstoffatome des Naphthalins durch Chlor ersetzt sind, hört die HCI-Entwicklung auf, wenn alles Naphthalin in Octachlornaphthalin umgewandelt ist. Bei weiterer Chlorzuführ setzt dann eine Tetrachlorkohlenstoffabspalturrg ein, d. h. das Ringsystern des Naphthalins wird unter Abspaltung eines Kohlenstoffatoms, welches zu CC14 chloriert wird, zum Perchlorinden abgebaut, nach folgender Gleichung (11): Mit dem Ende der Tetrachlorkohlenstoffabspaltun#g ist diese Chlorierungsstufe beendet. Das Perchlorinden vermag aber noch zwei Chloratome aufzunehmen; es bildet sieh das Perchlorhydrinden nach folgender Gleichung (111): Für die vorzugsweise Gewinnung von Monochlornaphthalin hat man vorgeschlagen, in einem Überschuß an Ausgangskohlenwasserstoff zu arbeiten, um die Bildung von höherchlorierten Anteilen zu vermeiden. Der Überschuß an Ausgangsmaterial muß durch Destillation wieder entfernt werden.
  • Bei den Hochchlorierungen des Naplithalins bestehtder Nachteil, daß die auf Chlor bezogenen AusbeÜten schlecht sind. Wenn in einem Überschuß an Kcohlenwasserstoff gearbeitet wird, lassen sich diese Ausbeuten verbessern. Man erhält dabei aber nach den oben angegebenen Gleichungen eine Reihe von Produkten verschiedenen Chlorierungsgrades, aus denen die gewünschten Stoffe nur durch umständliche Verfahren abgetrennt werden können.
  • Erfindungsgemäß werdendie Schwierigkeiten der bekannten Verfahren dadurch aus dem Wege geräumt, daß das Abgas, welches aus der in einer Arbeitsstufe mittels Frischchlors durchgeführten destruktiven'Chlorierung von Monochlornaphthalin herrührt, zur gleichzeitig in einer anderen Arbeitsstufe stattfindenden Chlorierung von Naphthalin dient, daß das in dieser Arbeitsstufe anfallen-de Monochlornaphthalin zur erwällinten destruktiven Chlorierung verwendet und daß ferner aus dem in dieser Arbeitsstufe anfallenden Abgas Tetrachlorköhlenstoff und Salzsäure abgeschieden wird. Dem chlorhaltigen Abgas kann frisches Chlor für die Chlorierung des Naphthalins zugegeben werden. Nach einer anderenAusführungsform der Erfindung wird aus dem Abgas Tetrac4hlorköhlenstoff bereits unmittelbar nach der destrtiktiven Chlorierung, also vor dem Eintritt des Abgases in die ' Monochlortiaphthalinstufe, durch Kondensation entfernt.
  • In der Zeichnung sind schematisch zwei Diagramme dargestellt, an Hand deren beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben seien.
  • Zur Herstellung von Monochlornaphthalin bei gleichzeitiger Gewinnung von Perchlorinden und Tetrachlorkohlenstoff aus Naphtfialin läuft Naphthalin nach Abb. i in konstantem Strom von einem Vorratsbehälter i über c in eine Kolonne 2 zur kontinuierlichen Monochlorierung. Bei a2 tritt aus einem Behälter 3 über b das Abgas der destruktiven Chlorierung ein.
  • Die Zusammensetzung dieses Abgases ändert sich im Laufe der destruktiven Chlorierung dauernd:,die Menge des unverbraurjhten Chlors nimmt zu und die HCI-Menge dementsprechend ab. Mit Beginn der Cc14-Ab,spaltun#g hört die HCI-Abspaltung auf (vgl. Gleichungen 1 und 11).
  • je -nach Bedarf kann von a über a, zusätzlich reines Chlor zugeführt werden. Das Verhältnis des Durchsatzes von Naphtbalin und Chlor in der Kolonne 2 wird am besten so eingestellt, daß etwa Mol auf Mol kommt, was bei konstantem Naphthalinstrom am einfachsten durch die Regelung des Frischchlorstromes mittels des Ventils al geschehen kann.
  • Katalysatoren können dem Naphthalin im Vorratsbehälter i"detn Chlor bei al'und/oder den Füllkörpern in der Kolonne 2 zugegeben werden.
  • Am Kopf der Kolonne 2 treffen das Abgas und frisches Naphtbalin zusammen. Naphthalin und Ab- gas durchströmen im Gleichstrom die Kolonne 2. Die Reaktion setzt sofort unter erheblicher Wärmeentwicklung ein, wobei man es bequern in der Hand hat, durch Einstellung der Temperatur die Reaktion in flüssiger Phase bei Temperaturen z. B. zwischen ioo und 200' oder in gasförmiger Phase bei etwa 21o bis 25o" ablaufen zu lassen. In dein Maße, in dem das zu chlorierende Gut in der Kolonne nach unten strömt,und damit die Bildung von Monochlornaphthalin fortschreitet, nimmt die Chlorkonzentration im Gas ab, so daß das bei f entweichende Gas schkeßlich chlorfrei ist. Durch das Abfallen der Chlorkonzentration im Gas mit fortschreitender Chlorierung wird eine Höherchlorierung vermieden.
  • Das fertige Monochlornaphthalin läuft kontinuierlich über einen Flüssigkeitsverschluß ci nach e oder, je nach Bedarf, über d nach Behälter 3. Das Monochlornaphthalin durchlauft zweckmäßig dabei einen Dichteschreiber, der mit Ventil a, der Chlorleitung oder einem Ventil im Naplitlialineinlauf gekoppelt sein kann.
  • Beim Ansteigen oder Abfallen des spezifischen Gewichtes über oder unter einen bestimmten eine, crestellten Wert, z. B. 1,250/15', wird dann automatisch der Durchsatz an Chlor bei a, gedrosselt oder erhöht. Arbeitet man ohne zusätzliches Chlor, so kann der Zufluß des Naphthalins entsprechend reguliert werden.
  • Auf diese Weise kann die kontinuierliche Motiochlorierung so gesteuert werden, daß die Menge an unverbrauchtem ' Naphthalin oder der Gehalt an höherchlorierten Produkten im 22\,lonochlornaphthalin in engen Grenzen gehalten wird.
  • Die destruktive Chlorierung von in der Kolonne 2 erzeugtem Monochlornaphthalin ge#ht im Behälter 3 vor sich. Da die Temperaturen im Behälter 3 und in der Kolonne 2 stets über ioo' liegen, geht der bei der destruktiven Chlorierung sich abspaltende Tetrachlorkohlenstoff mit den Abgasen durch die Kolonne 2 hindurch und von hier durch f in den Kühler 4, wo es abgeschieden wird. Aus dem Kühler 4 geht das Chlorwasserstoffgas durch g in -den Absorber 5, wo es mit Wasser zu Salzsäure gelöst wird.
  • Nach Abb. 2 wird der Tetrachlorkohlenstoff nach dem Behälter 3 vor dem Eintritt der Abgase in die Kolonne 2 im Kühler 4 abgeschieden. Das in die Kolonne 2 eintretende Gas enthält keinen Tetrachlorkohletistoff mehr. Die Abgase der Kolonne 2 bestehen aus Ohlorwasserstoff, der wiederum im Absorher 5 mit Wasser zu Salzsäure gelöst wird.
  • Bei dem in den Abb. i und 2 veranschaulichten Arbeitsgang verlassen die Salzsäure durch Leitung li, Tetrachlorkohlenstoff durch Leitung i, Monochlorn#apht#halin durch Leitung e und die Pirchlorindene durch Leitung k das Syste * m. Es ist ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß bei der Chlorierung von Naphthalin die niedrig chloriert#en Naphtlialine (vorzugsweise 2-Monochlornaplithalin) und die Prod#ukte ihrer destruktiven Chlorierung: Perchlorinden bzw. Perchlorhydrinden und Tetrachlorkohlenstoff, in technisch reinem Zustand gleichzeitig, aber voneinander getrennt gewonnen werden, so daß sich ein besonderer Aufwand zu ihrer Trennung erübrigt. Beispiel i Versuchsdauer: 18 Stunden, Durch#satz insgesamt: Naphthialin: 196,2,kg, 20,o kg für destruktive Chlorierung verbraucht; Chlor: 26,o kg bei destruktiver Chlorierung unverbraucht, 8,4,ok.g zusätzlich für Monochlorierung. Ausbeute insgesamt: Monochlornaphthalin: 243,okg; Perchlorinden: 12,okg; Tetrachlorkohlenstoff: 4,4kg; Chlorwasserstoff: 66,o kg. A. Destruktive Chlorierung 5,10kg Monochlornaphthalin aus der kontinuierlichen ChlorierungB. Chlordurchsatz 4o bis 5o g/min; Katalysator C'hlori,de des Eisens und Aluminiums; Temperaturen im Lauf der Chlorierunig von i 5o bis 250'; Ausbeuten I 2,o kg Perchlorinden (Chlorgehalt 730/0), 4,4kg Tetraehlorikohlenstoff.
  • Aus den Kurven des Kurvenblattesl ergeben sich die folgenden Zwischenwerte: nach 2 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: #5,28 kg, unverbraucht gebliebenes Chlor: 1,4o kg 26,5 %; nach 5 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor. 12,oo kg, un#-erbraucht gebliebenes Chlor: I,2o kg 350/0; nach 12 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: 28,5okg, uii\-erl)raticlit gebliebenes Chlor: 15,3okg 540/0; nach 18 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: 46,oo kg, un\'erbraucht gebliebenes Chlor: 26,oo kg 57)/0.
  • Nach 12 Stunden war also die Chlorierung unter den gewählten Bedingungen so weit fortgeschritten, daß #die Bildung von Octachlornaphthalin beendet war und die #destruktive Chlorierung unter Bildung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchlorinden einsetzte. Nach 18 Stunden war die Abspakung von Tetrachlorkohlenstoff und damit auch die Bildung von P#erchlorinden beendet. B. Kontinuierliche Monochlorierung Durchschnittlicher Napfithalindurchsatz: io,gkg/ Std; durchschnittlicher Chlordurchsatz: 6,2 kg/ Std; Temperatur im oberen Drittel der Chlorierungskolonne: etwa 150"; Monochlornephthalinproduktion: 13,9 kg/Std; spezifisches Gewicht durchschnittlich: 1,251/15'.
  • Beispiel 2 Versuchsdauer: 27Stunden, Durchsatz insgesamt: Naphthalin: 769,5kg, 210,0k#g für destruktive Chlorierung verbraucht; Chlor: 36o,okg bei destruktiver Chlorierung unverbraucht, 66,o kg zusätzlich für Monochlorierung. Ausbeute insgesamt: Monochlornaphthalin: 925,okg; Perchlorinden: ii8,o kg; Tetrachlorkohlenstoff: 4i,o kg; Chlorwasserstoff: 299,5 kg. A. Destruktive Chlorierung 51 kg Monochlornaphthalin aus der kontinuierlichen Chlorierung B. Chlordurchsatz: etwa 21,kg/Std;Katalysator:Eisenspäneundjod;Temperaturen: im Laufe der Chlorierung von 2o bis etwa 250'; Ausbeuten: ii8,okg Perchlorinden (Chlorgehalt 74,36%), 41,okg Tetrachlorkohlenstoff.
  • Aus den Kurven von Kurvenblatt II ergeben sich die folgenden Zwischenwerte: nach 2 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: 43,2 kg, unverbraucht gebliebenes Chlor: 16,o kg 37010; nach 5 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: io6,-4 kg, unverbraucht gebliebenes Chlor: _so,o kg 47 0/0; nach 22 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: 456 kg, unverbraucht gebliebenes Chlor: 3001,9 66 %; nach 27 Stunden insgesamt eingeleitetes Chlor: 570 kg, unverbraucht gebliebenes Chlor: 36o kg 63 0/0.
  • Unterden gewählten Bedingungen war die Chlorierung also nach 22 Stunden so weit fortgeschritten, daß d#ie Bildung von Octachlornaphthalin beendet war und die destruktive Chlorierung unter Bildung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchlorinden einsetzte. Nach 27 Stunden war die Abspaltung von Tetrachlorkohlenstoff und damit auch die Bildung des Perchlorindens beendet. B. Kontinuierliche Monochlorierung Durchschnittlicher Naphthalindurchsatz: 28,5kg/ Std; durchschnittlicher Chlordurchsatz: 16,okg/ Std; Temperatur im oberen Drittel der Chlorierungskolonne: 150 bis 200'; Monochlornaphthalinproduktion: 28,5 k.g/Std; spezifisches Gewicht durchschnittlich: 1,2-45/15'.
  • Durch Verwendung der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Katalysatoren wird es möglich, die für die destruktive Chlorierung erforderliche Temperatur bis ZU 250' im Reaktionsgefäß ohne Wärmezufuhr zu erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Chlorieren von Naphthalin, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas einer in einer Arbeitsstufe mittels Frischchlors durchgeführten destruktiven Chlorierung von Monochlornaphthalin zur gleichzeitig in einer anderen Arbeitsstufe stattfindenden Chlorierung von Naphthalin dient, daß das in dieser Arbeitsstufe anfallende Monochlornaphthalin zur -destruktiven Chlorierung verwendet wird und daß ferner aus dem indieserArbeitsstufe anfallerpden Abgas Tetrachlorkohlenstoff und Salzsäure abgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren zum Chlorieren von Naphthalin, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus der Arbeitsstufe der destruktiven Chlorierung anfallenden Abgas frisches Chlor für die Chlorierung des Naphthalins zugegeben wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Abgas, welches aus der destrulctiven Chlorierung stammt, vor dem Eintritt in die Monochlornaphthalinstufe Tetrachlorkohlensfoff durch Kondensation entfernt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchsatzes von Naphthalin und Chlor so eingestellt wird, daß etwa Mol auf Mol 'kommt. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantem Naphthalinstrom die Einstellung des Verhältnisses von i Mol Naphthalin auf i Mol Chlor durch die Regelung des Frischchlorstromes erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Naphthalin und die chlorhaltigen Gase zur Umsetzung in Monochlornaphthalin im Gleichstrom durch eine Kolonne geführt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung des Naphthalins zu Monochlornaphthalin in flüssiger Phase bei Temperaturen zwischen ioo und 200' erfolgt. 8. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung des Naphthalins zu Monochlornaphthalin in gasförmiger Phase bei Temperaturen von etwa 2io bis 250' erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946055C (de) * 1952-02-14 1956-07-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Perchlorindan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946055C (de) * 1952-02-14 1956-07-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Perchlorindan

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