DE829687C - Befestigungsvorrichtung fuer Apparate und Maschinen, die in Werkstatt, Kueche, Haushalt u. dgl. nur zeitweise an Tischplatten, Arbeitsbaenken u. dgl. befestigt sind - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer Apparate und Maschinen, die in Werkstatt, Kueche, Haushalt u. dgl. nur zeitweise an Tischplatten, Arbeitsbaenken u. dgl. befestigt sindInfo
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Description
- Befestigungsvorrichtung für Apparate und Maschinen, die in Werkstatt, Küche, Haushalt u. dgl. nur zeitweise an Tischplatten, Arbeitsbänken u. dgl. befestigt sind Apparate und Maschinen, die nur zeitweise an Tischplatten, Arbeitsbänken u. dgl. befestigt und nach Beendigung der Arbeit wieder fortgenommen werden, wie Werkstatt-, Küchen-, Haushalt- und ähnliche Maschinen, für die als Beispiele Schleifmaschinen, Fleischwölfe, Fruchtpressen und Mühlen genannt seien, werden bisher im allgemeinen nach dem Prinzip der Schraubzwinge festgeschraubt. Die Maschine liegt mit der oberen Klaue ihres Maschinenfußes auf der Platte auf und wird mit der durch die untere Klaue gehenden Schraube an der Platte festgeklemmt. Diese 13efestigungsart hat eine Reihe von Nachteilen.
- 1. Die Maschine wird nachAnziehen der Schraube nur durch die Reibung der Klaue auf der Platte, aber sonst in keiner Weise in ihrer Lage festgehalten. Trotz kräftigen Anziehens der Schraube lockert sich die Maschine verhältnismäßig leicht, indem sich der die Klauen tragende Maschinenfuß, der beim Festschrauben der Maschine ursprünglich an der Tischkante anliegen soll,-etwas von dieser abschiebt und sich jetzt die Maschine bei jeder Kurbeldrehung etwas mitdreht. Durch diese unbeabsichtigten, aber erzwungenen Maschinendrehungen wird nun die Schraube ihrerseits ebenfalls langsam weiter zurückgedreht, so daß eine immer größer werdende Lockerung eintritt.
- 2. Infolge dieser sich wiederholenden, immer stärker auftretenden Maschinendrehungen reibt sich die obere, meist nicht sehr breite Klaue in die Plattenoberfläche hinein und beschädigt diese, was sich besonders bei Linoleumbelag sehr stark bemerkbar macht.
- 3. Durch das notwendige starke Festziehen der Schraube mit ihrer kleinen.Auflagefläche und die trotzdem meistens erfolgende Lockerung wird das Holz der Platte auf ihrer Unterseite nach kurzer Zeit zermürbt, so daß es immer stärker absplittert.
- .I. Auch die verschiedenen im Handel angebotenen Befestigungshilfen, wie Gummi- oder Blechplatten mit oder ohne Rippung, können diese geschilderten Nachteile nur ganz unvollkommen beheben, beweisen aber durch ihr Vorhandensein ebenfalls diese Nachteile.
- Es wurde nun gefunden, daß man dieses unangenehme, beim Arbeiten stark störende und die Tischplatten, Arbeitsbänke u. dgl., kurz Platten genannt, beschädigende Lockern der genannten Maschinen erfolgreich verhütet, wenn man die maulartig über die Plattenkanten greifenden Maschinenfüße in ihrer Lage zu den Platten durch in beliebiger Zahl angebrachte Zapfen, Leisten, Spitzen u. dgl., kurz Zapfen genannt, am einen Stück, die in entsprechende Löcher, Vertiefungen, Nuten u. dgl., kurz Löcher genannt, am anderen Stück eingreifen oder sich eindrücken, unverrückbar und unverdrehbar festlegt, und wenn man sie zweckmäßig gleichzeitig durch Einschieben von einem oder mehreren Keilen zwischen Platten und Maulklauen oder durch Betätigen von gekrümmten Keilen, vornehmlich Exzentern o. dgl., gegen die Platten verspannt.
- Die Zapfen werden entweder an den Klauen der Maschinen oder an den Platten angebracht. Die ihnen entsprechenden Löcher, in die sie eingreifen, befinden sich dann am anderen Stück, d. h. an den Platten bzw. den Maschinen. Man kann auch zwischen den Klauen und Platten einen oder mehrere lose Einlagekörper verwenden, die die Zapfen oder die Löcher oder beide enthalten oder als solche ausgebildet sind, wobei dann die Klauen und Platten jeweils die entsprechende Gegenform bekommen. Die Zapfen können beliebige Form, z. B. runde, eckige, längliche, spitze haften und können z. B. auch als Leisten ausgebildet sein. Die Löcher, Vertiefungen, Nuten o. dgl. erhalten die den Zapfen entsprechende Form. Man könnte sogar z. B. die nachbeschriebenen Keile als lose Einlagekörper verwenden, indem man ihnen z. B. Leistenform gibt und sie in Nuten einschiebt. Die Zapfen können auch Spitzen sein, die sich durch den Druck beim Festspannen der Maschinen selbst z. B. in die hölzernen Platten eindrücken.
- Durch Einschieben eines oder mehrerer ebener Keile zwischen Maschinenklauen und Platten werden die Maschinen im Augenblick und viel schneller, als es durch die bisherige Schraube möglich ist, und mit viel weniger Kraft, als es seither beim Anziehen der Schraube erforderlich war, gegen die Platten verspannt. Eine gleich gute Verspannung wird durch gekrümmte Keile, vornehmlich durch Exzenter o. dgl., erzielt. Der Keilwinkel ist vorteilhaft so klein, daß Selbsthemmung besteht. Wegen der beschriebenen unverrückbaren Festlegung der Maschinen durch Zapfen brauchen die Maschinen nicht mehr durch Reibung, die durch starkes Festziehen der Schrauben erreicht werden mußte, gegen Verschieben und Verdrehen gesichert zu werden. Es genügt vielmehr, die Keile leicht bis zu ihrer Anlage einzuschieben, wodurch sie sich ebenfalls ohne Kraftanwendung, nötigenfalls durch einett leichten Schlag, entfernen lassen. Deshalb reicht im allgemeinen auch eine Ausführung dieser Keile aus Hartholz aus. Durch solche Anwendung von Keilen mit ihren breiten Auflageflächen wird außerdem die Tischplattenoberfläche weitgehend geschont.
- Durch das Eingreifen der z. B. an den Maschinen angebrachten Zapfen in die Löcher der Platten und das Einschieben der Keile werden die Maschinen an den Platten völlig unverrückbar befestigt, und ein Hineinreiben der Klauen in die Platten wie bisher wird mit Sicherheit vermieden.
- Zweckmäßig werden die meist aus Holz bestehenden Platten da, wo die Maschinen mittels der in Löcher eingreifenden Zapfen befestigt werden sollen, durch eine Auflage härteren Materials, z. B. durch ein daran vorteilhaft angeschraubtes Blech, verstärkt, worin sich dann die Zapfen bzw. die Löcher befinden. Zweckmäßig wird dieses Verstärkungsblech auf der Unterseite der Platte angebracht, weil es dort am wenigsten stört, während es auf der Oberseite entw=eder in seiner Stärke über diese Fläche vorsteht oder von einem Handwerker eingelassen werden müßte. In beiden Fällen würde die Plattenoberfläche verändert und bei einer jederzeit möglichen Berührung ein unangenehmes Kältegefühl auf der Haut hervorrufen. Damit ergibt sich als ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte, bei der Zapfen und Löcher mit dein Verstärkungsblech auf der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind und der Keil auf der Plattenoberfläche eingeschoben wird, welche somit bei der breiten Keilauflagefläche völlig unangetastet und unbeschädigt bleibt und nach Fortnahme der Maschine ihr unverändertes Aussehen zeigt.
- In der Zeichnung ist' als Beispiel das Unterteil einer derartig unverrückbar befestigten Maschine in der Ansicht von 'hinten dargestellt, bevor die Zapfen durch Anheben der Maschine in die Löcher eingreifen und der Keil eingeschoben wird. Darin bedeutet a die Tischplatte, b die obere Klaue, unter die der Keil e von der Seite her eingeschoben wird, c den Maschinenfuß und cd die untere Klaue, die die Zapfen f trägt, welche in die Löcher g des mit Holzschrauben i an der Tischplatte festgeschraubten Verstärkungsbleches h eingreifen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungsvorrichtung für Apparate und Maschinen, die in Werkstatt, Küche, Haushalt u. dgl. nur zeitweise an Tischplatten, Arbeitsbänken u.,dgl. befestigt sind, dadurch gekenneic et, daß der maulartig über die Kante der z ' hn 1 Tischplatte (a) greifende Maschinenfuß (c) mit seiner unteren Maulklaue (d) durch beliebig viele, in entsprechende, von der Tischplatte getragene Löcher, Vertiefungen, Nuten u. dgl. (g) eingreifende oder sich eindrückende Zapfen, Leisten, Spitzen u. dgl. (f) gegenüber der Tischplatte unverrückbar festlegbar ist und zweckmäßig gleichzeitig gegen die Tischplatte mittels eines oder mehrerer zwischen der oberen Maschinenklaue (b) und der Tischplatte (a) eingeschobener Keile (e) verspannbar ist. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte die Zapfen u. dgl. und die Maschinenklaue die Löcher u. dgl. trägt, oder daß die Tischplattenoberseite bzw. obere Maulklaue die Zapfen u. dgl. bzw. Löcher u. dgl. trägt, während die Keile sich auf der Tischplattenunterseite befinden. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß ein oder mehrere lose Einlagekörper, die die Zapfen u. dgl. oder die Löcher u. dgl. oder beide entlialten-oder als solche ausgebildet sind oder außerdem durch ihre Keilform die Verspannung zwischen Maschine und Tisch bewirken, zwischen die entsprechend geformten Maschinenklauen und Tischplatte eingelegt oder eingeschoben sind. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung zwischen Maschinenklaue und Tischplatte durch einen oder mehrere gekrümmte Keile, vornehmlich Exzenter o. dgl., erfolgt.
Priority Applications (2)
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