DE829473C - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents

Elektrische Kontaktanordnung

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Publication number
DE829473C
DE829473C DEH5731A DEH0005731A DE829473C DE 829473 C DE829473 C DE 829473C DE H5731 A DEH5731 A DE H5731A DE H0005731 A DEH0005731 A DE H0005731A DE 829473 C DE829473 C DE 829473C
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DE
Germany
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contact
arrangement according
switch
sockets
contacts
Prior art date
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Expired
Application number
DEH5731A
Other languages
English (en)
Inventor
Elektromotoren-Und Apparatebau
Theo Benning
Ernst Huettemann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F79/00Accessories for hand irons
    • D06F79/02Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board
    • D06F79/023Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron
    • D06F79/026Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron for cordless irons

Description

  • Elektrische Kontaktanordnung Die Erfindung betrifft eine lösbare Kontaktanordnung für elektrische Geräte, Leitungen u. dgl., die unter Strom geschlossen und geöffnet werden kann, ohne daß sich hierbei ein Abreißlichtbogen bildet.
  • Elektrische Kontaktanordnungen sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt, jedoch ist es nur bei ausgesprochenen Schwachstromgeräten üblich, die aus Steckern und Buchsen bestehende Leitungsverbindung gleichzeitig als Aus-und Einschaltvorrichtung zu verwenden. Dies hat seinen Grund darin, daß zum Lösen einer Steckverbindung unter Strom eine gewisse minimale Relativgeschwindigkeit zwischen Stecker und Buchse erforderlich ist, um einen Abreißlichtbogen zu vermeiden und ein Verschmoren der kontaktmachenden Stellen mit Sicherheit zu verhüten. Die Erfindung geht von .der Erkenntnis aus, daß es durchaus möglich ist, eine aus Stecker und Buchse bestehende Kontaktanordnung gleichzeitig als und an Stelle eines Schalters zu verwenden, wenn man nur durch geeignete Ausbildung und Anordnung dafür sorgt, daß beim Zusammenstecken und Trennen die Kontakte mit genügender Geschwindigkeit gegeneinander bewegt werden. Zu diesem Zweck werden bei Schaltern Federanordnungen vorgesehen, die durch die Betätigung des Schaltgriffes gespannt werden und nach Erreichen einer genügenden Spannung eine schlagartige Trennung der Schaltkontakte herbeiführen. Außerdem sind für diesen Zweck Kniehebelanordnungen bekannt, die ebenfalls unter Federeinwirkung stehen.
  • Demgegenüber besteht die erfindungsgemäße Kontaktanordnung darin, daß die aus Stecker und Buchse bestehenden Kontakte je am Ende eines Arms, einer Platte o. dgl. befestigt sind, deren andere Enden über einen dazwischenliegenden Drehpunkt so weit gegeneinander verschwenkt werden können, daß bei Berührung der freien Enden die Kontakte getrennt sind. Hierbei läßt :ich die erforderliche Geschwindigkeit auch ohne Federanordnungen erreichen, da sowohl die Herstellung der Kontaktverbindung als auch ihre Lösung durch einen Druck erfolgt und die Bewegung der Kontaktträger durch einen Anschlag begrenzt ist. Man kann also in jedem Falle schlagartig die Kontakte schließen bzw. öffnen. Diese @@'irkurig kann noch weiterhin dadurch unterstützt werden, daß entweder durch das Eigengewicht des Gerätes oder eine an den Kontaktträgern angebrachte Einrastvorrichtung die schlagartige Bewegung zwangsläufig herbeigeführt wird.
  • Mit einer solchen Kontaktanordnung, insbesondere unter Verwendung von Messerkontakten, sind wesentlich größere Schaltleistungen als mit den bisher üblichen normalen Steckern und Steckbuchsen und auch mit den bisher bekannten Dreh- oder Kippschaltern erzielbar. Die Schaltleistung entspricht hierbei der eines gleich großen Hebelschalters.
  • Die Anordnung kann auch in Form einer einfachen Kurzschlußbrücke, d. h. als Schalter ohne Zuführungsschnur ausgeführt werden. Durch den Fortfall von Schaltfedern oder sonstigen aus Metall bestehenden bewegten oder festen Konstruktionsteilen, die der Korrosion unterliegen und damit eine mögliche Fehlerquelle bilden, so z. B. in der Landwirtschaft, in feuchten Räumen oder Betrieben, in Zechen usw., ist die erfindungsgemäße Schaltanordnung völlig betriebssicher und korrosionsfest.
  • Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt sind, und zwar zeigt Abb. i die Anwendung der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung auf ein schnurloses Bügeleisen, bei dem die Stromzufuhr über die mit Buchsen versehene Abstellplatte erfolgt; Abb. 2 zeigt eine Wandsteckdose in Ansicht und Abb. 2a im Schnitt gemäß Linie _-A mit dazu passendem Stecker; Abb.2b zeigt einen anders geformten Stecker und Abb. 3 einen Schalter, der aus den gleichen Teilen wie der Pfandstecker aufgebaut sein kann. Im Anwendungsbeispiel gemäß Abb. i ist ein Bügeleisen dargestellt, das mit einer Grundplatte i, einer Haube 2, einem wärmespeichernden Körper 3 und einem Griff 4 versehen ist. Nach hinten steht eine Kontaktträgerbrücke 5 vor, die durch einen Gehäuseansatz 6 nach oben und nach der Seite abgedeckt ist. An der Brücke sind nach unten vorstehend zwei Messerkontakte 7 vorgesehen, über die der Strom dem Aufheizwiderstand 8 zugeführt wird. Dabei kann die Leitung über einen doppelpoligen Schalter 9 und einen Bimetallschalter io
    geführt sein, der beim Erreichen der notwendigen
    Bügeltemperatur die Stromzuführung innerhalb des
    Bügeleisens unterbricht und eine Kontrollampe i i
    aus- oder einschaltet.
    Das Bügeleisen ist zusammen mit einer beson-
    deren Abstellplatte 12 zu verwenden, die an ihrem
    hinteren Ende Buchsehschlitze 13 finit federnden
    Kontaktblättern besitzt, denen der Strom über eine
    Schnur 14 zugeführt wird.
    Die Abstellfläche 15 :st niit lZippen versehen, um
    den Wärmeübergang voni Biigeleisen auf die Ab-
    stellplatte so gering wie möglich zu halten. Außer-
    dem erstreckt sich die Abstellfläche nur über einen
    Teil der Abstellplatte und ist durch eine Rippe
    oder Nocken 16 nach vorn begrenzt. Vor der Rippe
    oder dem Nocken 16 besitzt die Abstellplatte einen
    vertieften Raum 17, in den die Spitze des Bügel-
    eisens durch entsprechende Betätigung des Hand-
    griffs hineingedrückt werden kann. Dabei dient
    die Rippe 16 bzw. die Verbindungslinie der ent-
    sprechenden Nocken als Scli«@enkachse, so daß sich
    die 'Alesserkontakte 7 aus deli Buchsen 13 heraus-
    heben. Diese sind zweckmäßig selbstreinigend aus-
    geführt.
    Durch entsprechende (fahl des Heizwiderstan-
    des 8 und seiner maximalen Aufheizung durch
    Größe und Art des Wärmespeichers 3 und eine
    zweckmäßige Wärmeisolierung nach oben läßt es
    sich erreichen, daß die Auflieizung des Bügeleisens
    bis zur Bügeltemperatur in sehr kurzer Zeit er-
    folgt, während die Wärine längere Zeit bestehen-
    bleibt und somit ein l:ingei-es Bügeln ermöglicht.
    Zweckmäßig ist es, die Rippe i6, um die das Bügel-
    eisen verschwenkt werden kaiui, hinter dem
    Schwerpunkt des Bügeleisens anzuordnen, um ein
    schlagartiges Verschwenken mit geringen Kräften
    zu ermöglichen und eine vorzeitige Kontaktgebung
    zu verhindern. Zum Aufheizen -,i-ird das Bügeleisen
    mit der Spitze zuerst in den Raum 17 eingeführt
    und dann über die Rippe 16 in seine waagerechte
    Lage gedrückt, wodurch -,wiederum eine schlagartige
    Kontaktgebung erzielt wird.
    Selbstverständlich ist eine gleichartige Kontakt-
    anordnung auch für andere Elektrogeräte anwend-
    bar, die öfter von ihrer Stromzuleitung getrennt
    und wieder mit ihr verbunden werden sollen, ohne
    daß es für deren Anwendung besonderer Beispiele
    bedarf.
    Abb. 2 zeigt eine Wandsteckdose 18, die mit
    schlitzförmigen Buchsen 19 und einer flachen Nut 20
    versehen ist. Der zugehörige Stecker 21 (Abb. 2a)
    besitzt Messerkontakte 22, die in die Schlitz-
    buchsen i9 passen und eine Rippe 23, deren Stärke
    die Tiefe der Nut 2o wesentlich übersteigt. Zum
    Herstellen des Kontakts wird zunächst das untere
    Ende 24 der Steckerplatte in den Bund 25 der
    Steckdose eingesetzt, wobei sich die Rippe 23 teil-
    weise in die Nut 20 einlegt. Sodann wird durch
    einen Druck auf die obere Seite der Steckerplatte
    diese über die Rippe verschwenkt, so daß sie nun-
    mehr mit ihren Kontaktmessern 22 fest in den
    Schlitzbuchsen i9 sitzt. Dabei ist das untere
    Ende 24 der Steckerplatte voii der Steckdose um
    einen bestimmten Betrag abgehoben. Zum Lösen wird das untere Ende 2.4 der Steckerplatte 21 nach innen gedrückt. Dadurch werden die Messer 22 aus den Buchsen schlagartig herausgezogen, so daß die Stromverbindung ohne Abreißlichtbogen getrennt wird.
  • Andererseits ist es auch möglich, an dem Stecker 21 Haken 23° anzuordnen, die in passende Schlitze oder Halter am Stecker eingreifen und somit eine Zugentlastung für die Kontakte bilden. Der Stekker kann somit in ständiger Einschaltbereitschaft an der Steckdose hängen bleiben und durch einen einfachen waagerechten Druck auf den Oberteil eingeschaltet und durch einen Druck auf den Unterteil wieder ausgeschaltet werden. Zum Abnehmen wird der Stecker leicht angehoben und kann dann völlig aus der Steckdose entfernt werden.
  • Grundsätzlich in gleicher Weise ist der Schalter nach Abb. 3 ausgeführt. Iin Schaltergehäuse 26 Sind Buchsen 27 angeordnet und auf der Oberfläche ist ein Achslager 28 vorgesehen, in dem mittels der AChse 29 der Schalterdeckel 30 schwenkbar gelagert ist. In dem Schalterdeckel sind Kontaktstifte oder Messerkontakte 31 vorgesehen, die beim Eindrücken der unteren Seite der Platte in die Buchsen 27 eingreifen und damit diese miteinander verbinden. Zum Ausschalten wird auf die obere Seite der Platte gedrückt; dies ist die Stellung, die in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Um ein schnelleres Offnen und Schließen der Kontakte sicherzustellen, kann insbesondere der untere Rand 32 der Schalterplatte 30 so stark ausgebildet sein, daß er an der Fläche 33 des Bundes 3.4 am Schaltergehäuse einrastet und auf diese Weise nur schlagartig bewegt werden kann. Diese Einrastvorrichtung kann entweder durch die Formgebung der Preßstoffteile oder durch eine federnde Nocke o. dgl. bewirkt werden. Ebenso ist eine gleichartige Anordnung am oberen Ende möglich. Der Schalter bleibt, wie sich aus Abb. 3 ergibt, in jeder Stellung allseitig geschlossen. Durch die große Fläche der Schalterdeckplatte ist eine besonders leichte Betätigung möglich, die beispielsweise auch mit dem Ellbogen erfolgen kann, wenn die Hände nicht frei sind.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens sind nicht durch die dargestellten Ausführungsbeispiele erschöpft. Z. B. können in gleicher Weise Kontaktanordnungen für Aufladevorrichtungen von Akkumulatoren, für verschiedenartige Wärmegeräte, wie z. B. netzbetriebene Anwärmevorrichtung für das Kühlwasser von Verbrennungsmotoren u. v. a., nach dem Grundgedanken der Erfindung ausgeführt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kontaktanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Buchsen und Steckern bzw. Messerkontakten bestehenden Kontaktanordnungen je am Ende eines Arms, einer Platte, eines Gerätes o. dgl. befestigt sind, deren andere Enden über einen dazwischen liegenden Drehpunkt so weit gegeneinander verschwenkt werden können, daß bei Berührung der freien Enden die Kontakte getrennt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kontaktträger gegeneinander durch das Eigengewicht oder durch geeignete Einrastvorrichtungen unterstützt bzw. schlagartig gestaltet wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf Elektrowärmegeräte wie Bügeleisen u. dgl. ohne feste Stromzuleitung. d..
  4. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf Wandsteckdosen und -Stecker.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf Installationsschalter.
DEH5731A 1950-09-28 1950-09-28 Elektrische Kontaktanordnung Expired DE829473C (de)

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DEH5731A DE829473C (de) 1950-09-28 1950-09-28 Elektrische Kontaktanordnung

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DEH5731A DE829473C (de) 1950-09-28 1950-09-28 Elektrische Kontaktanordnung

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ID=7144482

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DEH5731A Expired DE829473C (de) 1950-09-28 1950-09-28 Elektrische Kontaktanordnung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303886A2 (de) * 1987-08-15 1989-02-22 Stephan Vandaele Elektrische Haushaltgeräte-anordnung
EP0339233A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 MICROMAX S.p.A. Vorrichtung zur Stromversorgung für ein schnurloses Bügeleisen
WO2004113606A1 (en) * 2003-06-26 2004-12-29 Due Effe & C. S.R.L. Device for monitoring the operation temperature of an iron

Cited By (4)

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