DE829221C - Verfahren zur Herstellung von leuchtfarbenhaltigen Polymerisationskunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von leuchtfarbenhaltigen Polymerisationskunststoffen

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DE829221C
DE829221C DEF1617A DEF0001617A DE829221C DE 829221 C DE829221 C DE 829221C DE F1617 A DEF1617 A DE F1617A DE F0001617 A DEF0001617 A DE F0001617A DE 829221 C DE829221 C DE 829221C
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Kurt Genski
Dr Heino Logemann
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/22Luminous paints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/003Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • B29C39/006Monomers or prepolymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/44Polymerisation in the presence of compounding ingredients, e.g. plasticisers, dyestuffs, fillers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von leuchtfarbenhaltigen Polymerisationskunststoffen Es wurde gefunclell, daß man leuchtende Kunststoffe mit hervorragender Leuchtkraft erhält, wenn man Vinylverlindu'igen unter Verwendung der üblichen Polymerisationskatalysatoren einer Perlpolymerisation unterwirft und die Polymerisation in Gegenwart von Leuchtfarben und eines Verdickungsmittels, das mit den monomeren Vinylverbindungen mischbar ist, vornimmt.
  • Es war nicht zu erwarten, daß die an sich gegen Verunreinigung sehr empfindliche Polymerisationsreaktion durch den Zusatz der Leuchtstoffe nicht beeinträchtigt wird, und daß die Leuchtstoffe durch die als Polymerisationskataysatoren zugesetzten Stoffe, vor allem durch die Peroxyde nicht geschädigt werden Überraschend war auch, daß man durch den Zusatz der Verdickungsmittel zu den monomeren Vinylverbindungen Endprodukte erhält, in denen die Leuchtstoffe vollkommen gleichmäßig verteilt sind.
  • Für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignete Vinylverbindungen sind beispielsweise Vinylacetat, Styrol und dessen Substitutionsprodukte, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, halogenierte Äthene, Acrylnitril, die auch in Mischung untereinander und gegebenenfalls auch unter Zusatz weiterer Komponenten wie Acrylamid sind Acrylsäure angewandt werden können.
  • Unter Leuchtfarben sollen solche anorganischen und organischen Stoffe verstanden sein, die fluoreszieren und gegebenenfalls nach Aufhören der Bestrahlung nachleuchten. Besonders geeignet sind die auf Basis Zinksulfid bzw. Zink-Kadmium-Sulfid aufgebauten Leuchtfarben wie das gelbgrün fluoreszierende und lang nachleuchtende kupferakti- vierte Zinksulfid und die gelb bis orange fluoreszierunden kupferaktivierten Zink-Kadmium-Sulfide. die Polymerisation wird in üblicher Weise unter Zusatz der gebräuchlichen Polymerisationsbeschleueiner wie beispielsweise Benzoylperoxyd oder Azodiisobuttersäurenitril und unter Verwendung von geeignetell Dispergatoren wie beispielsweise polyacrylsaurem Natrium oder Polyvinylalkohol durchgeführt Arbeitet man in Gegenwart von Wasser, so können selbstverständlich nur solche Leuchtfarben verarl>eitet werden, die vom Wasser nicht angegriffen werden. Dieser Forderung entsprechen beispielsweise die auf Zinksultidhasis hergestellten in ausreichendem Maße.
  • Erfindungsgemäß soll die Polymerisation in Gegenwart eines Verdickungsmittels vorgenommen werden. Zur Erzielung einer einwandfreien Perlpolymerisation ist natürlich vorauszusetzen, daß sich diese Verdickungsmittel in der monomeren Vinylverbindung lösen. In idealer Weise wird diese Forderung durch polymere Vinylverbindungen und insl) esondere durch die Polymeren der jeweils angewandten monomeren Vinylverbindungen erfüllt. Die einzusetzende Menge hängt unter anderem von dem spezifischen Gewicht der verwendeten Leuchtfarben, von der bei der Polymerisation angewendetten Rührintensität und selbstverständlich von der Viskosität der Lösung des Verdickungsmittels in den monotieren Vinylverbindungen ab; sie muß mindestens so groß gewählt werden, daß sich die Leuchtfarbe nicht al>setzt. Unter günstigen Bedingungen läßt sich diese Wirkung schon mit I Gewichtsteil eines Verdickungsmittels auf 10 Gewichtsteile der monomerken Ä'inylverl>indungen erzielen; im allgemeinen verwendet man aber größere Mengen des Verdikliungsmittels, vorzugsweise etwa gleiche Mengen.
  • Man kann selbstverständlich auch so arbeiten, daß man die monomeren Vinylverbindungen so weit anpolymrisiert, bis sie genügend viskos sind, dann die Leuchtarbe zusetzt und nach Zusatz von ÄÄ7asser und den notwendigen Dispergatoren die Reaktion als Perlpolymerisation zu Ende führt.
  • Die Leuchtfarben sind in den auf die vorstehande Weise hergestellten Perlpolymerisaten völlig gleichmäßig auf die einzelnen Körner verteilt; ihre Leuchtraft wird durch das Verfahren nicht beeinträchtigt Die leuchtfarbenhaltigen Polymerisate können ohne weitere Nachbehandlung als Spritz- oder Preßmassen verarbeitet werden.
  • Es ist bereits bekannt, leuchtende Polymerisationskunststoffe dadurch herzustellen, daß man die Leuchtfarben mechanisch in die erweichten oder geschmolzenen Kunststoffe einarbeitet. Die Leuchtkraft der derart hergestellten Kunststoffe beträgt aber nur einen Bruchteil der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen, weil die Leuchtfarben durch die hohe mechanische Beanspruchung während des Einmischens außerordentlich geschädigt werden.
  • Ferner ist es bekannt, Kunststoffe mit einem leuchtfarbenhaltigen Lack zu überziehen. Diese Lacke werden durch Einrühren der Leuchtfarben in die Lösung geeigneter Kunststoffe, wie beispielsweise Polystyrol, hergestellt. Diese Arbeitsweise hat aber viele Nachteile So ist für die Aufbringung des leuchtenden Lackes ein l>esonderer trl-)eitsgang erforderlich. Außerdem neigen die Lacke dazu, zu reißen oder abzublättern. und die Leuchtkrft der in den dünnen Lackschiechten einheschlossenell Leuchtfarben läßt vor allem unter Witterungseinflüssen bald nach. Die aus den nach vorliegendem Verfahren gewonnenen leuchtenden Kunststoffen hergestellten Gegenstände zeigen dagegen diese Nachteile nicht.
  • Beispiel t Aus 300 Gewichtsteilen Styrol 175 Gewichtsteilen lang nachleuchtender, kupferaktivierter Zinksulfideleuchtfarbe, 300 Gewichtsteilen Polystyrol und 0,3 Gewichtsteilen Beiizoylperoxyd wird bei 80 his 100° eine zähflüssige homogene Paste bereitet und in einer möglichst gleich warmen Lösung voll 25 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol in 2500 Gewichtsteilen Wasser unter schnellem Rühren zerteilt. N 1 an polymerisiert innerhalb etwa 30 Stunden aus. Je nach den angewandten Rearktionsbedingungen wie Rührgeschwindigkeit und Gefäßform entstehen Kugeln oder unregelmäßig geformte Teilchen von etwa 2 bis 3 mm Durchmesser.
  • Das Polymerisat enthält 140 Gewichtsteile der angewendeten Leuchrfarbe. Seine Leuchtkraft beträgt ein Vielfaches derjenigen einer durch mechanisches Zusammenmischen aus Polystyrol und der gleichen Zinksulfidleuchtfarbe in gleichen Mengenverhältnissen hergestellten Masse Beispiel 2 Ersetzt man in Beispiel 1 das Benzoylperoxyd durch die gleiche Menge Azodiisobuttersäurenitril, so erhält man ein Polymerisat, das I60 Gewichtsteile der Leuchtfar be enthält und die gleiche Leuchtkraft wie das nach Beispiel I gewonnene besitzt.
  • Beispiel 3 250 Gewichtsteile monomerer Methacrylsäuremethylester, 75 gewichtsteile Zinksulfidleuchtfarbe entsprechend Beispiel I, 75 Gewichtsteile Polymethacrylsäuremethylester werden bei 700 unter Rühren zu einer homogenen Paste angeteigt und anschließend mit einer 70D heißen Lösung von 12,5 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol in 1250 Gewichtsteilen Wasser zu Kugeln von 3 bis 5 mm Durchmesser zerteilt.
  • Nach dem Eintreten der Perlung werden 0,3 Gewichtsteile Azodiisobuttersäurenitril, in 20 Gewichtsteilen Met11acrylsäuremetllylester gelöst, zugegeben und die Perlen innerhalb 5 Stunden bei 70 bis 800 auspolymerisiert.
  • Beispiel 4 300 Gewichtsteile monomeres Styrol, 80 Ge-Wichtsteile blau fluoreszierendes silberaktiviertes Zinksulfid, 300 Gewichtsteile polymeres Styrol werden bei 80 bis 900 unter Rühren zu einer homogenen Paste angeteigt, mit 0,3 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd in 15 Gewichtsteilen monomerem Styrol versetzt, anschließend mit einer Lösung von 3 Ge- wichtsteilen Polyvinylalkohol in 2500 Gewichtsteilen Wasser von 65° zu Perlen von I bis 5 mm Durchmesser zerteilt und 24 Stunden bei 650 polymerisiert. Zur restlosen -Nushärtung wird noch 2 Tage bei 1000 nachgerührt e i s 11 i e 1 5 Xn Stelle des in Beispiel 4 genannten blau fluoreszierendeii mit Silber aktivierten Zinksulfids könneu So Gewichtsteile gelb fluoreszierendes mit Kupfer aktiviertes Zink-Kadmium-Sulfid (80 Gewichtsteile Zn S, 20 Gewichtsteile CdS) verwendet werden. Äfan erhält ebenfalls ein Polymerisat mit ausgezeichneter Leuchtkraft.
  • Beispiel 6 100 Gewichtsteile monomeres Styrol, 20 Gewichtsteile Celluloseäthyläther, 20 Gewichtsteile Zinksulfidleuchtfarbe entsprechend Beispiel 1 werden bei 80 bis 900 unter Rühren zu einer homogenen Paste angeteigt, mit 0,2 Gewichtsteilen Ben-Zoylperoxyd versetzt, mit einer Lösung von I Gewichtsteil Polyvinylalkohol in I000 Gewichtsteilen Wasser zerteilt, 24 Stunden bei 650 polymerisiert und zur restlosen Aushärtung 2 Tage bei I00° nachgerührt. Beispiel 7 100 Gewichtsteile Styrol, 30 Gewichtsteile Zinksulfidleuchtfarbe entsprechend Beispiel I, 100 Gewichtsteile Polystyrol werden bei 80 bis 900 unter Rühren zu einer homogenen Paste angeteigt, mit 0.1 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd versetzt, mit einer Lösung von 5 Gewichtsteilen Oxyäthylmethylcellulose in I000 Gewichtsteilen Wasser zerteilt, 24 Stunden bei 65° polymerisiert und zur restlosen Aushärtung 2 Tage bei 100° nachgerührt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von leuchtfarbenhaltigen Polymerisationskunststoffen durch Perlpolymerisation von Vinylverbindungen mit den üblichen Polymerisationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Leuchtfarben und von einem Verdickungsmittel, das mit den monomeren Vinylverbindungen mischbar ist, vornimmt.
DEF1617A 1950-06-04 1950-06-04 Verfahren zur Herstellung von leuchtfarbenhaltigen Polymerisationskunststoffen Expired DE829221C (de)

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